[C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

[Kathy]

Dass die Kriegsparteien es einfach nicht lernen in ihren Basen mal keine explosiven Fässer aufzustellen.

Finde ich auch fast einen Designfehler im Spiel. Für ein, zwei Missionen kann man das ja machen, gerade für die Anfangsmissionen, vielleicht auch für die Gebäude-Dungeons oder eine Mission, bei der man nur Tanya hat. Aber allgemein hebelt das schon etwas die Kampfkonzepte aus, weil man selbst ja nie so bescheuert wäre, seine Basis inmitten von Fässern aufzubauen.

[Dead-Eye]

Dass die Kriegsparteien es einfach nicht lernen in ihren Basen mal keine explosiven Fässer aufzustellen.

Finde ich auch fast einen Designfehler im Spiel. Für ein, zwei Missionen kann man das ja machen, gerade für die Anfangsmissionen, vielleicht auch für die Gebäude-Dungeons oder eine Mission, bei der man nur Tanya hat. Aber allgemein hebelt das schon etwas die Kampfkonzepte aus, weil man selbst ja nie so bescheuert wäre, seine Basis inmitten von Fässern aufzubauen.

Da habe ich was (Minute 6:30):

[Kathy]

Genial, dieser Dominoeffekt.

[GraAingeal]

[PCGamer]

Weiter geht es in Frankreich, wobei in Skandinavien weiterhin es hin und her geht. Eine erste Landeoperation scheint in Irland erfolgreich zu sein. In Frankreich selbst geht es nun zunächst in die Normandie.

Nadia serviert gerade Tee als Gradenko den Raum betritt und sich über Kukovs Abwesenheit wundert. Nach einem Schluck des exzellenten Tees bemerkt Gradenko, dass etwas nicht stimmt und verendet auf dem Besprechungstisch, während Nadia den Hinweis gibt, dass sie Inkompetenz insbesondere bezüglich des Eisernen Vorhang-Projektes nicht duldet. Kurz darauf betritt Kukov, der sich empört, dass das Ausschalten von Verrätern seine Aufgabe wäre, aber es sei Nadias Vergnügen. Dann wird kurz der Missionsauftrag von Nadia verlesen, das Ausschalten der alliierten Marine. Anschließend berichtet Kukov von der Chronosphäre, was allerdings nicht im Video zu sehen ist.

Englisch:



Deutsch:

Es wird auf eine Insel südlich der Marinebasis angelandet (inwiefern das zur Normandie passt, sei mal dahingestellt). Drei U-Boote sowie ein Transporter mit MBF und je zwei Grenadieren und Flammenwerfern stehen zur Verfügung. Basisbau beginnt an Ort und Stelle, während die U-Boote die Gegend erkunden. Über die Brücke findet der Grenadier Alliierte Schiffe und einen Minenleger, der mal wieder regelwidrig Minen ins Erz setzt. Eine Anlandung von zwei Rangern wird mit Schweren Panzern begegnet.

Während im Westen U-Boote auf eine Patrouille mit Kreuzer treffen, nervt im Osten ein stationärer Kreuzer die Sammler. Zeitgleich landen im Südosten der Insel Alliierte Panzer, welche mit Schweren Panzern und einer Tesla-Spule abgewehrt werden. Außerdem wird mit Schweren Panzern auch der Kreuzer im Osten zerstört. Aber kaum ist dieser zerstört, kommt ein neuer Kreuzer aus dem Südosten, der dann mit U-Booten bekämpft werden darf.

Weiter geht es mit verstärkter Kraft im Norden: Die U-Boote zerstören eine Patrouille nach der anderen, wobei die Zerstörerflotte samt Kreuzer zum Schluss zu viel Feuerkraft darstellt. Neue U-Boote müssen her. Zeitgleich erscheinen zwei neue Kreuzer auf der Karte: im Südosten (wie zuvor) und im Südwesten. Allerdings sorgen die bald zwölf MiGs für dessen Ende.

In der Mitte der Karte befindet sich eine weitere große Ansammlung an Schiffen, welche systematisch bekämpft wird. Einige U-Boote werden dafür geopfert. Auch im Norden wird erneut ein Angriffsversuch gestartet, der aber darin endet, dass ein Zerstörer und der Kreuzer übrig bleiben. Mehr U-Boote müssen her! Eine Anlandung der Alliierten wird verhindert durch Blockierung mittels Schiffs und Zerstörung mittels MiGs.

In der Mitte ist die Flotte zerstört und der Hafen bald eliminiert. Bleibt nur noch der Norden. Unterdessen gibt es endlich die frohe Botschaft, dass Mammutpanzer gebaut werden können!

Der letzte U-Boot-Angriff: Die Versenkung der letzten beiden Schiffe im Norden. Anschließend werden die drei Geldkisten auf der Insel im Nordwesten gesichert. Bevor aber eine Anlandung unsererseits bei den Alliierten beginnen kann, muss die Abwehr an der einzigen Stelle geschwächt werden. Ein perfekter Job für die MiGs. In dem Tal befinden sich einige Minen, welche dann durch die MiGs systematisch zerstört werden.

Eine Übersicht der Karte.

Die Anlandung ist geglückt. Einige Mammutpanzer fahren ins Tal, während ein paar sich durch die Enge hindurchquetschen, um nach Osten in die Basis einzudringen. Die Mammutpanzer werden von Longbows begrüßt, die keine Chance gegen die Raketen der Mammutpanzer haben. Sobald alle Mammutpanzer sich durchquetschen konnten, wird die Basis von hinten aufgerollt. Das Bauhof ist damit auch schnell erledigt.

Die Alliierten haben gegen die Panzermacht keine Chance. Zum Schluss wird die Werft zerstört und die Mission ist… noch nicht erfolgreich abgeschlossen! Ein Tarnbunker im Nordwesten wurde glatt übersehen, was die MiGs schnell erledigen.

Damit ist aber die Mission erfolgreich abgeschlossen!

Abschlussbericht:

[slowcar]

MiGs und Mammuts im Rudel, so langsam kommt hier richtig was zusammen

Ich bin immer so Verlustavers, da sind Mammuts genau das richtige

[Brutus78]

Kurze Zwischenfrage:
Gab's bei Red Alert nicht diesen Skirmish-Modus wo man auf Zufallskarten gegen KI oder Kumpel spielen konnte?
Gibt's das noch?

[PCGamer]

Kurze Zwischenfrage:
Gab's bei Red Alert nicht diesen Skirmish-Modus wo man auf Zufallskarten gegen KI oder Kumpel spielen konnte?
Gibt's das noch?

Ja und diesen Modus gibt es im Remastered auch für CnC Tiberiumkonflikt.

Und es ist auch möglich, beide Spiele im Online-Modus gegeneinander zu spielen.

[Brutus78]

Merci

Hat geklappt.

[xAn]

Ich hatte damals meinen Rechner extra in das Zimmer meines Bruders geschleppt und wir haben dann Red Alert per Null-Modem-Verbindung gezockt. War schon sehr nice damals für so junge Bengels wie uns.

[PCGamer]

Zur gleichen Zeit an der französischen Mittelmeerküste.

Auch hier wird auf einer Insel gelandet, um eine Basis zu errichten. Mit den U-Booten wird die Gegend erkundet und eine große Flotte im Südwesten entdeckt. Im Nordwesten sind zwei Kreuzer unterwegs, die auch sich auf die Basis zu bewegen.

Dieser wird sofort ausgeschaltet, da er für zu viel Schaden sorgt. Kurz darauf erscheinen bereits Ranger und die Alliierten Panzer. Gleichzeitig erscheinen auch noch mehrere Kanonenboote im Süden. Definitiv anspruchsvoller als die vorherige Mission!

Von Südosten kommt eine Patrouille mit Kreuzer! Es müssen mehr U-Boote her! Sobald diese aber da sind, kann endlich aufgeräumt werden. Mit einer ersten Flotte wird die in der nordwestlichen Bucht angelegte Flotte versenkt. Um die Patrouille kümmert sich hingegen eine Tesla-Spule.

Als nächstes wird die Flotte samt Werft in der südwestlichen Bucht ausgeschaltet. Damit muss man sich nur noch um die sporadisch auftauchenden Patrouillen aus dem Osten kümmern. Unterdessen wurde die Luftflotte aufgebaut. Je zwei Staffeln aus sechs MiGs sorgen für Zerstörung bei den Alliierten.

Übersicht über die Situation: die eigene Insel ist gesichert und ausgebaut. Die Produktion der Mammutpanzer ist angelaufen und die Landungsboote werden befüllt. Die MiGs haben die Energieversorgung bereits zerstört und sorgen weiterhin für Ärger.

Die Mammutpanzer werden abgesetzt und müssen zu ihrer Überraschung feststellen, dass die Brücke nicht detoniert! Dann wird der direkte Weg zur Basis gewählt. Die Basis wird entsprechend problemlos eingeebnet.

Auch hier muss noch ein letzter Tarnbunker zerstört werden, bevor es heißt: Mission erfolgreich!

Abschlussbericht:

[PCGamer]

Noch insgesamt 25 Missionen, was demnach etwa 25 Wochen entspricht (in den Ferien könnte ich auch mehr oder weniger schaffen), bis die Story zu Ende ist. Das heißt wohl, dass ich es dieses Kalenderjahr noch schaffen werden, die Story zu beenden.

[slowcar]

Die Missionen scheinen jetzt auch ordentlich anspruchsvoller zu werden, also keine Hetze.

[PCGamer]

Sie werden knackiger, aber ich lass mir Zeit, bau ruhig auf. Das macht bei den Sowjets auch mehr Spaß als bei den Alliierten. MiGs, Mammuts, Tesla-Spulen.

[PCGamer]

Skandinavien ist endlich umgekippt und die Alliierten verlieren. Frankreich ist fast eingenommen und in Irland wird der Brückenkopf vergrößert. Als nächstes geht es in die bisher neutrale Schweiz.

Stalin, Kukov und Nadia sowie der Glatzköpfige schauen ein Video, in dem erneut die Wirkung der Chronosphäre gezeigt wird. Stalin muss unbedingt diese Maschine haben und wäre Einstein noch immer in ihrer Hand, wäre dem so. Der Glatzköpfige erzählt Stalin etwas, woraufhin dieser sich ein wenig entspannt. Kukov hat eine Spur aus der Schweiz. Dort überwachen drei Techzentren die Chronosphäre. Frisch zum General befördert kümmern wir uns darum.

Englisch:



Deutsch:

Aus Norden kommen MiGs angeflogen, die die Alliierte Basis in Schutt und Asche legen. Weiterhin treffen Fahrzeuge und Infanterie ein. Auch ein Mammutpanzer ist dabei, aber die Abwehr zeigt sich als zu groß. Mit Infanterie müssen die letzten zwei Türme angegangen werden.

Der Basisbau geht voran, allerdings neigt der Gegner zu schnellen vielseitigen Angriffen. Der Mammutpanzer kann gegen drei leichte Panzer nicht ankommen. Doch die erste Tesla-Spule sorgt für Stabilität. Auch mit Luftabwehr ist vorerst ein Angriff aus der Luft keine Gefahr mehr.

Etwas später steht fast die Luftflotte an MiGs. Im Süden ist ein großes Erzfeld, allerdings stehen da zwei größere Panzeransammlungen mit mobilen Schattengeneratoren. Im Osten befindet sich die alliierte Basis mit Schattengeneratoren.

Im Südwesten steht ein Alliiertes Techzentrum, welches erobert und sofort befestigt wird. Die Mammutpanzer greifen die Sammler an, wodurch die KI alles auf sie wirft. Das wars mit den Panzern.

Eine Übersicht über die fast fertige Basis. Aufgrund von Energieengpässen können keine weiteren Tesla-Spulen gebaut werden. Im Osten auf der Insel im See befindet sich die Basis der Alliierten mit der Chronosphäre.

Mit der Seehoheit (MiGs haben für diese gesorgt) können die Mammutpanzer per Schiff zur südlichen Basis gebracht werden. Von hinten wird die Basis aufgerollt. Dann geht es gegen die Insel los. Ohne Energieversorgung können die MiGs walten wie es ihnen gefällt. Die Mammutpanzer sorgen für die restliche Ruhe.

Sobald die drei Techzentren erobert werden, kann die Chronosphäre gesichert werden, sofern sie nicht mit einer Sprengfalle abgesichert worden wäre. Also Mission erfolgreich, aber eigentlich ist das Ziel verfehlt. Die Eroberung der drei Techzentren muss nebenbei innerhalb von 5 Minuten geschehen.

Abschlussbericht: