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Thema: [C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

  1. #691
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zusatzmission Vergeltungsschlag 3: France: Test Drive

    Mit dem Phasentransporter und der Pläne in sowjetischer Hand ist der Prototyp fertiggestellt und kann in der Tat aus dem sichtbaren Spektrum sich in eine andere „Phase“ verschieben, sprich unsichtbar werden. Außerdem ist er nun auch ein Transporter für eine Person, sodass Volkov an Bord mittransportiert werden kann. Wenn der Transporter allerdings feuert, wird er enttarnt. Beide haben zudem die Fähigkeit wie ein Mammutpanzer auf 50% sich selbst zu reparieren/heilen. Das wird oft in der Mission genutzt. Beispielsweise zum Ausschalten von Panzern lockt Volkov diese an und der Panzer schießt sie kaputt. Sobald die zwei Panzer zerstört sind, erscheinen drei Infanteristen und zwei Ingenieure. Die zwei werden sich noch als sehr nützlich erweisen. Als nächstes geht es nach Norden, zur ersten Kommunikationsanlage. Sobald die Luftabwehr zerstört ist, werden zwei Flammenwerfer und drei Shocktrooper abgeworfen. Mit dem Transporter werden dann die beiden Ingenieure hierher befördert, damit sie sicher sind.

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    Dann wird nach Südosten vorgearbeitet. Langsam aber stetig kann man alles ausschalten, es dauert nur seine Zeit. Die beiden Kommunikationsanlagen werden allerdings noch nicht zerstört, denn sonst wäre es nur halb so lustig. Auch hier werden zwei Flammenwerfer und drei Shocktrooper abgeworfen. Mit diesen wird weiter aufgeräumt als plötzlich zwei wilde Chronopanzer auftauchen und den Phasentransporter zu Klump schießen.

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    Also werden die Panzer in der Mitte der Karte erst einmal ignoriert. Dann geht es nach Nordosten zur Basis der Alliierten. Die Verteidigung muss natürlich fallen. Anschließend werden alle Einheiten per Phasentransporter in die Basis transportiert, denn das Betreten der Furt zu zwei Chronopanzern führt und die wie oben schnell Kleinholz aus einem machen. Mit den zwei Ingenieuren wird die Chronosphäre zum Verkauf und die Baracke erobert. Mit den neuen Ingenieuren wird dann der Bauhof und ein Silo erobert. Damit hat man genug Geld, um Kraftwerk und Raffinerie zu bauen. Ab dem Moment beginnt der klassische Basisbau.

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    Mit einer Basis sind die Chronopanzer kein Problem mehr. Das Techzentrum im Nordwesten wird erobert, was auch als „zerstören“ gilt. Das Radar im Südosten wird aber zerstört. Dadurch startet ein Timer von 10 Minuten, bis Verstärkung eintrifft.

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    Aber wozu? Bis auf ein Boot sind alle Gegner besiegt und dieses wird per Hinds eliminiert. Mission erfolgreich!

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    Abschlussbericht:

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    Ohne meine Modifikation ist dies grundsätzlich auch mit den Silos usw. möglich, aber es gibt noch eine alternative Methode, wie im folgenden Video zu sehen:

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  2. #692

  3. #693
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Lustige Idee, eine Basis zu bauen wo es gar nicht so gedacht war
    Mich hat es schon damals immer gereizt, immer eine Basis aufzubauen, wenn man zwei Ingenieure und ein Erz- oder Tiberiumfeld hat. Ein Ingenieur benötigt man für die Baracke und der 2. muss Geld beschaffen, irgendwie. Ziel: Genug Geld haben, um damit den Rest zu erobern und oder die Geldversorgung zu garantieren. In der Tiberiumreihe ist es dank Eroberung des Sammlers mit der Raffinerie recht simpel. In der Alarmstuferot-Reihe braucht man halt "Glück", dass durch die Eroberung einer Raffinerie oder eines Silos genug Geld einem geschenkt wird.
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  4. #694
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Kurze Info: Da ich Anfang August bereits alle Missionen gespielt habe und die Tage eine richtige Schreiblust hatte, wäre ich in der Lage ab heute täglich eine Mission zu präsentieren und wäre dann nächstes Wochenende fertig.

    Soll ich dies in Angriff nehmen oder wollt ihr weiter bei zwei Missionen pro Woche bleiben?
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  5. #695
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Angriff

  6. #696

  7. #697
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zusatzmission Vergeltungsschlag 4: France: Don’t Drink the Water

    An der Küste Frankreichs wird eine neue Chronotechnologie erforscht. Jeder Versuch, anzulanden und dagegen vorzugehen, ist schief gegangen. Daher wird nun ein anderer Weg gewählt: Auf einer vorgelagerten Forschungsanlage befindet sich eine Chronosphäre, mit deren Hilfe ein MBF auf die andere Seite transportiert werden kann. Um die Verteidigung deutlich zu schwächen ist ein LKW mit Toxin mitgeliefert worden.

    Zum LKW gibt es noch fünf Ingenieure, drei Infanteristen und zwei Grenadiere. Auf dem Weg zur Basis steht ein ungünstig platzierter Bunker. Ein Alternativweg führt nach Osten. Aber mit etwas Glück geht es auch so! Der LKW kommt gerade so an den Fluss an, lässt es in den Fluss kippen und wird durch den patrouillierenden Ranger zerstört. Das Gift wird mit dem Fluss weitertransportiert und eliminiert wie erhofft die gesamte Verteidigung in der Basis.

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    Eine erste Übersicht: Ein Dorf auf einer Insel im Südwesten wird aufgedeckt, denn dort sowie im Dorf oben rechts befinden sich einige Geldkisten versteckt.

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    Die Basis wird Stück für Stück erobert. Die Silos liefern dann noch zusätzliches Geld. Erste Angriffe dürfen auch schon abgewehrt werden. Der MBF ist da und wird alsbald übergesetzt dank Chronosphäre. Mit einem Schweren Panzer werden dann nach und nach die beiden Dörfer geräumt.

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    Mit U-Booten wird die maritime Herrschaft etabliert, bevor der Gegner nur daran denkt. Im Transporter befindet sich ein Spion, der im fernen Osten anlandet und die Basis ausspionieren wird. Ein kleiner Fauxpas in der Basis! Ingenieure übernehmen den Bauhof! Aber das wird schnell korrigiert.

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    Hier die feindliche Basis in der Übersicht ohne Bauhof, denn dieser wurde soeben zerstört!

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    Hier eine Übersicht über meine beiden Basen.

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    Der finale Angriff mit Mammuts und MiGs!

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    Und dann ist die Mission auch schon erfolgreich beendet!

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    Abschlussbericht 1:

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    Englisch:



    Deutsch:


    Für die Erfolge gibt es den Sowjetischen Stern, doch der General sorgt sich über seine Zukunft. Unter Umständen ersetzt man den General in seinem Büro.

    Eine alternative Herangehensweise an diese Mission habe ich selbst versucht: Anstatt im Westen zu landen und dort seine Basis aufzubauen, kann man natürlich auch direkt in der feindlichen Basis landen und seine Basis bauen. Das hat aber den Nachteil, dass der Bauhof schnell von den Longbows zerstört werden kann. Also wird dieser nach etwas Ablenkung verkauft. Mit der Kaserne müssen dann schnell Infanteristen und Ingenieure ausgebildet werden, um den Bauhof der Alliierten zu erobern. Damit kann wiederum die Kaserne der Alliierten errichtet werden. Damit stehen die Raketenwerfer gegen die Longbows zur Verfügung. Ab dann heißt es: Erobern und zerstören was geht!

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    Interessanterweise kann man hier als Alliierter Tanya ausbilden! Und zwar mehrere!
    Aber dann ist auch schnell die Mission erfolgreich abgeschlossen.

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    Abschlussbericht 2:

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    Hier die Inspirationsquelle:

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  8. #698

  9. #699
    Nomai Avatar von GraAingeal
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    Die feindliche Basis von innen heraus zerstören. Sehr schön!
    "Es ist besser eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    “Crying wasn't like riding a bike. Give it up, and you quickly forget how it's done.”
    ― Alice Hoffman, The Ice Queen

  10. #700
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zusatzmission Vergeltungsschlag 5: Spain: Grunyev Revolution

    Englisch:



    Deutsch:


    Rebellionen, Revolutionen, Verrat. Es grummelt in der Sowjetunion. Die Leute sollen sie aber lieben oder eben sterben. Einer Stadt soll eine Lektion erteilt werden, Waffenbrüdern, die mit Biowaffen drohen, sollen ausgeschaltet werden, sogar eine ganze Provinz muss die Macht der Sowjetunion erfahren. Wie immer weiß der General die Lösung für diese Probleme: Alkohol!

    Es geht zunächst nach Grunyev, die typisch spanische Region. Die Revolution soll im Keim erstickt werden! Es sollen alle ausgeschaltet werden.

    Der Start ist allerdings ziemlich mager. Drei Infanteristen, zwei Schwere Panzer und ein Mammutpanzer sollen für Ordnung sorgen? Insbesondere wenn diese Zivilisten mit Raketenwerfer ausgestattet sind!

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    Einer von diesen Freiheitskämpfern ist sogar mit einer nuklearen Bombe ausgestattet! Kurz darauf kommen Panzer in gelber Farbe, die die Zivilisten nutzen. Mit einem Panzer wird sich zur Verstärkung geschlagen, während der Rest die Stellung hält. Als Verstärkung gibt es je zwei Tesla- und Mammutpanzer sowie vier Shocktrooper. Mit diesen sind die Panzer schnell erledigt. Außerdem wird das Dorf dem Erdboden gleich gemacht. Etwas Geld gibt es dafür auch noch.

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    Vier weitere Shocktropper erscheinen noch, die sich direkt mit einem Mammutpanzer in gelb anlegen dürfen! Die Truppe im Süden rückt weiter vor und trifft auf einen Außenposten. Die Teslapanzer kümmern sich aus sicherer Entfernung um die Verteidigung. Der Basisbau geht vorwärts und die Verteidigung gegen die Zivilisten wird hochgezogen. Allerdings setzen die Zivilisten auch auf die Eiserne Vorhang-Technologie! Woher nehmen die Zivilisten ihre Ressourcen?!

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    Die Lage ist mittlerweile stabilisiert, aber der Vorstoß im Südwesten ist aufgehalten worden. Die Luftwaffe wird ausgebaut. In dieser Mission steht erstmal der M.A.D. Panzer zur Verfügung. Doch dem sein Nutzen hält sich sehr in Grenzen. Kurze Zeit später schicken die Zivilisten die Frauen und Kinder in einigen LKWs los. Ab hier gibt es eine Gabelung in der Missionsentwicklung: Entweder man hält die LKWs auf oder eben nicht. Zuerst werden sie aufgehalten.

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    Mit den Teslapanzern werden die LKWs aufgehalten. Mit diesen geht es dann nach Südwesten zum Außenposten, wobei vorher ein blauer Radarwagen abgefangen wird. Dem sein Zweck? Keiner weiß es! Kurz darauf landen unerwartet im Hinterland gegnerische Streitkräfte. Ungünstig gebaut in dem Fall.

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    Im südwestlichen Außenposten ist ein Bauhof, der erobert wird. Damit stehen die Alliierten Gebäude zur Verfügung. Dann geht es nach Nordwesten, um die Basis zu belagern.

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    Die Basis sieht sehr interessant aus: ein Mix aus sowjetischen Gebäuden und Verteidigung der Alliierten. Aus mir nicht erklärbaren Gründen ist auch noch ein grüner Bauhof oben links. Nach Ausschalten der Energieversorgung fahren die Mammutpanzer los.

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    Dann werden die Basis und das Dorf eingeäschert. Mission erfolgreich!

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    Abschlussbericht 1:

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    Jetzt die zweite Variante, wie sich die Mission entwickeln kann: Wenn die LKWs entkommen können, erscheinen aus drei Richtungen braune sowjetische Einheiten. Es handelt sich um die persönliche Garde Stalins. Die machen vor nichts und niemanden Halt und sehen alle auch uns als Feind an! Kurioserweise gehen sie direkt auf die nordwestliche Basis und auf die eigene Basis.

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    Wenn beide Angriffe abgewehrt werden, ist die Mission bereits erfolgreich abgeschlossen!

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    Abschlussbericht 2:

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  11. #701

  12. #702
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Warum seltsam? Man hat den Auftrag, die ganze Rebellion zu vernichten. Lässt man die Zivilisten entkommen, gehört man praktisch selbst zur Rebellion und muss eliminiert werden

  13. #703
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Warum seltsam? Man hat den Auftrag, die ganze Rebellion zu vernichten. Lässt man die Zivilisten entkommen, gehört man praktisch selbst zur Rebellion und muss eliminiert werden
    Genau das. Merkwürdig ist nur, dass man dann nur noch die Garde ausschalten muss. Also wer die Mission schnell durchspielen will: Zivilisten im Grunde in Ruhe lassen und dann die Garde aufhalten.
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  14. #704
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    Red Tanya

    Volkov wurde in dieser Mission (France: Testdrive) ordentlich kastriert, kein Vergleich zu der anderen Mission (Volkov & Chitzkoi). Wäre aber dann wohl auch zu einfach gewesen...
    *blubb*

  15. #705
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    Zitat Zitat von xAn Beitrag anzeigen
    Volkov wurde in dieser Mission (France: Testdrive) ordentlich kastriert, kein Vergleich zu der anderen Mission (Volkov & Chitzkoi). Wäre aber dann wohl auch zu einfach gewesen...
    Stimmt. Irgendwie war Volkov nie einheitlich gut oder schlecht, sondern von Mission zu Mission anders. Schade auch, dass Volkov nach RA1 nie wieder genutzt wurde. Wäre der perfekte Boris aus RA2.
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