Seite 35 von 50 ErsteErste ... 2531323334353637383945 ... LetzteLetzte
Ergebnis 511 bis 525 von 750

Thema: [C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

  1. #511
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    25.05.04
    Beiträge
    712
    Nice, schön durch den Wald pflügen. Jetzt geht es
    Achtung Spoiler:
    im "Untergrund"
    weiter.
    *blubb*

  2. #512
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.509

    Mission 10.2: Evidence

    Nach erfolgreicher Eroberung nimmt ein Kommandotrupp den Fahrstuhl und fährt in den Untergrund der Anlage. Hier sollen die vier Kontrollanlagen deaktiviert werden. Zehn Infanteristen, drei Ingenieure, zwei Spione und ein Sanitäter stehen bereit. Zu Beginn strömen einige Gegner auf diese zu. Dann geht es los um das gemütliche Herantasten durch die Gänge. Die Zeit wird direkt übernommen. Daher muss man in der vorherigen Mission mindestens 20 Minuten Puffer haben.

    Bild

    Ein Teil geht nach oben rechts, während der andere Teil nach unten rechts geht. Pfeile zeigen, dass unten etwas sein soll. In der Tat befindet sich hier eine große Panzergarage. Aus dem Süden kommt nämlich Tanya wortwörtlich angeschossen, denn sie eliminiert beim Eintreten zwei Grenadiere.

    Bild

    Der Nordtrupp zieht sich nach Süden zurück, denn ein großer Sowjettrupp nähert sich diesem. Mit Tanya wird derweil die Mission kinderleicht.

    Bild

    Mit dem Ingenieur wird die erste Rakete ausgeschaltet. [Anmerkung: Zum Vergleich der Grafik neu und alt nebeneinander. Jetzt erkenne ich auch, dass das damals Computer und dergleichen darstellen sollte.]

    Bild

    Weiter geht es nach Westen. Dort wird die zweite Rakete ausgeschaltet. Weiter nach Nordwesten wird ein Flammenturm entdeckt. Der Spion hat leider keine Ahnung von der Anlage, also muss der Ingenieur sich am Turm vorbeischleichen und diesen zerstören. Anschließend wird die dritte Rakete ausgeschaltet.

    Bild

    Zum Schluss geht es nach Nordosten an letzten Wachen vorbei. Dort wird die vierte und letzte Rakete ausgeschaltet. Mission erfolgreich!

    Bild

    Abschlussbericht:

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  3. #513
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.509

    Mission 11 A: Naval Supremacy (North)

    Der Kessel in Deutschland ist aufgerieben und alle bisherigen Verluste durch die Rote Armee sind wieder gut gemacht worden. Nun heißt es wahrlich in die Offensive zu gehen nach dem letzten großen Erfolg! Es geht nach Leningrad!

    Bild

    Englisch:



    Deutsch:


    General von Esling ist nicht glücklich über den knappen Sieg, aber die Alternative, russisch zu sprechen, wäre schlimmer. Glücklicherweise wurde bei der Besetzung herausgefunden, dass das die einzigen vier Atomraketen waren. Die atomare Gefahr ist damit zu Ende. Als nächstes geht es nach Leningrad (St. Petersburg?). Dort soll die Zentrale ausgeschaltet und der Fluss (die Neva) für alliierte Schiffe geräumt werden, die nach Moskau fahren sollen. [Anmerkung: Keine Ahnung, wie das gehen soll. Im Missionstext taucht wiederum die Wolga bei Stalingrad auf, was sinnvoller wäre, aber nicht zum Zielgebiet passt.]

    Zum Start stehen drei Kampfpanzer und je zwei Infanteristen, Artillerie, Panzer und MBFs. Jawohl! Es gibt zwei MBFs. Aber das zweite muss erstmal verpackt bleiben, denn dieses wird später für das andere Ufer benötigt. Im Südwesten ist jede Menge Platz für den Basisbau und einige Erzfelder. Leider kein Erzfeld mit Mine. Zwei Mammutpanzer patrouillieren in der Gegend rum. Übrigens gibt es ein Zeitlimit. Man muss innerhalb von zwei Stunden den Fluss räumen. Beim Erkunden schreckt ein Panzer zwei Hinds auf und führt sie zur Flugabwehr, die nach einiger Zeit steht.

    Bild

    Das Techcenter wird so schnell wie möglich gebaut, denn das Wissen um die Karte hilft ungemein. Dabei wird neue Technologie offenbart: der Schattengenerator. Wie bereits in der Mission mit der Chronosphäre erläutert: Gegen die KI völlig sinnlos. Derweil wird mit einem Minenleger die Route der Mammuts mit Minen bestückt. Zwei Minen reichen aber nicht aus, damit ein Mammut zerstört wird. Daher wird schnell gehandelt und die beiden zerstört.

    Bild

    Der GPS-Satellit offenbart abermals die Karte. Im Westen befindet sich eine ausgebaute Sowjetbasis sowie die Energieversorgung auf einem Hügel, welches vor allem die Insel im Fluss mit Energie versorgt. Im Osten auf dem anderen Flussufer ist eine Basis, die nur rudimentär ausgestattet ist. [Anmerkung: Diese wird erst aktiviert, wenn man seine eigene Basis im Osten gesetzt hat.]

    Bild

    Mit einigen Longbows wird Jagd auf den Sammler gemacht. In der Mission wird allgemein sehr viel Wert auf diese gelegt, da sie auch sehr hilfreich sind beim Ausschalten der Energieversorgung oder des Bauhofs auf der anderen Seite. Die Sammler werden bedroht und müssen gerettet werden.

    Bild

    Da im Osten nun die Lage sicher ist, wird eine Werft errichtet, die sogleich von U-Booten beschossen wird. Auch hier sind die Longbows hilfreich, da sie die aufgetauchten U-Boote problemlos angreifen können und nicht wie die Schiffe Gefahr laufen, von ihnen zerstört zu werden. So wird mit einem Transporter, der agil genug ist, für Ablenkung gesorgt, wodurch die Longbows Zeit haben, die U-Boote zu versenken. Der Mammutpanzer im Bild ist ein Paradebeispiel, wie die KI gerne Minen umgeht. Unterdessen infiltriert ein Spion die U-Boot-Werft und schaltet damit das Sonar frei. Dies ermöglicht alle fünf Minuten alle U-Boote aufzudecken, solange die Werft nicht zerstört wird.

    Bild

    Einige Zeit später steht eine beachtliche Zerstörerflotte bereit und geht auf U-Boot-Jagd. Sie sorgt vor allem dafür, dass mit dem Transporter der MBF sowie diverse Sammler auf das andere Ufer übersetzen können. Mehr als die Raffinerie wird drüben auch nicht errichtet.

    Bild

    Es wird Zeit für das Sonar. Ab der Insel befinden sich noch sechs U-Boote im Wasser. Anschließend begehe ich den Fehler und zerstöre die Werft . Spielt aber keine Rolle, denn die restlichen Zerstörer sorgen schon für Ruhe im Wasser. Anschließend wird im Osten mit Panzern, Longbows und Zerstörern aufgeräumt.

    Bild

    Die letzten Reste werden aufgewischt, während die Zeit schon fast um ist. Wird allerdings der letzte Gegner vor Ablauf der Zeit eliminiert, dann erscheint die verbündete Flotte früher.

    Bild

    Jetzt heißt es nur noch zu warten, bis die Kreuzer den oberen Kartenrand erreichen, wo versteckt U-Boote auf ihren Einsatz warten. Zum Glück erscheinen die nicht mehr auf der Karte. Dann ist die Mission auch schon erfolgreich abgeschlossen.

    Bild

    Abschlussbericht:

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  4. #514
    Peace through power! Avatar von Nightmare
    Registriert seit
    22.01.06
    Beiträge
    8.371
    49% O_o Sind die Helos nicht so teuer oder was?
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  5. #515
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.509
    Sie gehen seltener kaputt als Panzer im Vergleich. Außerdem sorgt der hohe Kontostand für mehr Effizienz.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  6. #516
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.509

    Mission 11 B: Naval Supremacy (South)

    Das Gleiche nochmal im Süden.

    Bild

    Die Startbedingungen sind ähnlich, wenn auch ein Kampfpanzer weniger da ist. Auch die Erzsituation gestaltet sich gleich, dass keine Mine hier vorliegt. Entsprechend wird diesmal aufgrund der begrenzten Menge wieder das bekannte Schachmuster angewendet. Die Mammutpanzer-Patrouille wird wie letzte Mission mit Minen aufgehalten.

    Bild

    Nach einiger Zeit zeigt der GPS-Satellit die Karte: Im Westen eine stark befestigte Sowjetbasis, in der Mitte eine Insel mit Tesla-Spulen und Flugabwehr, aber diesmal von der braunen KI gesteuert, und im Osten die Energieversorgung der Insel in braun und die rudimentäre Basis der roten KI.

    Bild

    Mit genügend Longbows wird die Werft errichtet und die ersten U-Boote tauchen auf. Die Helikopter dürfen entsprechend ihren Job erledigen. Auch der Bauhof auf der anderen Seite wird angegangen, damit das zweite MBF übersetzen darf. Dort werden zwei Raffinerien errichtet, da dort auch zwei Minen vorliegen. Kurz darauf kommt eine große Luftflotte von Osten angeflogen. Zum Glück steht die Luftabwehr in der eigenen Basis.

    Bild

    Nach einigen Anläufen ist die Energieversorgung der Insel ausgeschaltet. Ein Transporter mit einem Spion fährt an allen U-Booten vorbei, um den Spion bei der U-Boot-Werft abzuladen. Leider geht er dabei nach dem Abladen verloren. Der Spion muss leider feststellen, dass er die Werft nicht betreten kann. Ärgerlich! Kein Sonar für diese Mission.

    Bild

    Also werden dank agilem Transporter die U-Boote abgelenkt und die Longbows jagen die U-Boote. Unterdessen kommt auch die Zerstörerflotte und zeigt mal wieder, dass die KI in ihrer Wegfindung unterirdisch sein kann: Der Transporter soll zur Reparatur in die Werft und die Zerstörer sollen entgegensetzt nach Norden. Lieber schön blockieren und nicht weiterfahren…

    Bild

    Während die Zerstörer sich um die Insel und weitere U-Boote kümmern, greifen die Longbows zuerst die Flugabwehr und dann den Bauhof, die Waffenfabrik und die Werft an. Der Spion hat sich im Kraftwerk eingeschleust und zeigt: die Energieversorgung ist nun gelb und daher nicht mehr ausreichend für die Tesla-Spulen.

    Bild

    Langsam aber stetig wird die Basis eingeebnet. Nur noch die große Menge an Infanterie muss ausgeschaltet werden. Die vielen Flammenwerfern sorgen für ein schönes Spektakel. Der Rest wird von der mittlerweile nicht mehr notwendigen Sammlerarmee überrollt. Dann erscheint die verbündete Flotte.

    Bild

    Und mit dem Erreichen des nördlichen Kartenrandes ist die Mission erfolgreich abgeschlossen.

    Bild

    Abschlussbericht:

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  7. #517
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.509

    Mission 12: Takedown

    Die Schlinge zieht sich immer weiter zu. Bald geht es nach Moskau. Doch zunächst geht es zu einer geheimen Forschungseinrichtung der Sowjets.

    Bild

    Englisch:



    Deutsch:


    Willkommen in der Sowjetunion! Die Divisionen stehen bereit, allerdings gibt es schlechte Nachrichten: Der Eiserne Vorhang ist wieder aktiv und sogar verstärkt. Erneut sollen Informationen über diese Superwaffe besorgt werden.

    Vom Süden her sorgt ein verbündeter Kreuzer für eine angenehme Landung. Leider kommt der Transporter etwas zu früh, wodurch das MBF beschädigt wird. Die Basis wird dann direkt am Ufer errichtet. Sowohl im Westen als auch im Osten gibt es große Erzfelder.

    Bild

    Im Westen befindet sich ein Dorf, welches zu Stalin hält. Überredungsversuche scheitern. Dann wird das Dorf eingeebnet. In der Kirche ist eine Geldkiste mit 2.000 Credits. Kurze Zeit später erscheint ein Mammutpanzer, welches bei erstem Beschuss sofort braun anfängt zu leuchten. Der Eiserne Vorhang ist funktionsfähig! Es hilft nichts und alle ziehen sich zurück, bis die Wirkung nachlässt.

    Bild

    Der Satellit zeigt wie üblich die gesamte Karte. Im Westen und Osten ist jeweils eine Sowjetbasis mit einem Techcenter. Beide müssen erobert werden! Im Westen ist auch noch der Eiserne Vorhang sowie ein Raketensilo! So viel zu „Stalin hat keine Atomraketen mehr“.

    Bild

    Im nördlichen See wird die Werft errichtet und mit den Longbows die U-Boote angegangen. Ab dieser Mission stehen nun Kreuzer zur Verfügung mit ordentlicher Reichweite. Leider ist deren Treffsicherheit unter aller Sau und sie neigen dazu vollkommen willkürlich rumzuballern. Es besteht die Gefahr, dass diese aus Versehen die Techcenter zerstören. Weitere U-Boote können auch die Kreuzer zerstören. Mit einem Transporter werden diese wie üblich abgelenkt. Bevor jemand kommt und meint „Kreuzer können nicht auf U-Boote feuern!“, dem stimme ich zu! Gleichzeitig kann aber ein Kreuzer ins Wasser feuern und dabei „zufällig“ ein U-Boot treffen.

    Bild

    Mit fünf Kreuzern ist das Einebnen einer Basis simpel, aber man erkennt bereits, dass das Techcenter „zufällig“ viel abbekommen hat. Ab und zu erscheinen aus dem Nichts weitere U-Boote. Hier gehen zwei Kreuzer verloren. Es dauert, bis die Idee kommt, dass die U-Boote vom nördlichen Kartenrand erscheinen. Sobald die Westbasis weitestgehend zerstört ist, sorgen die Longbows für die Zerstörung der beiden Superwaffen, um Ruhe zu haben.

    Bild

    Weiter geht es im Osten. Auch hier sorgen die Kreuzer für ordentlich Schaden, leider auch am Techcenter. Nebenbei tauchen im Norden wie vermutet U-Boote auf. Es werden ganz viele Kanonenboote gebaut, um diese Verstärkungswellen auf Dauer aufzuhalten.

    Bild

    Dann passiert, was passieren musste (und das passiert noch ein paar Mal): NIEDERLAGE.
    Damit das nicht mehr passiert, werden die Kreuzer mit dem Beschuss von „Nichts“ beschäftigt.

    Bild

    Im Westen wird das Techcenter erobert und mit Abwehr versehen. Im Osten rückt die Panzerarmee vor und bereitet dort die Eroberung des Techcenters vor. Währenddessen halten die Kanonenboote weitere U-Boote auf.

    Bild

    Mit der Eroberung des zweiten Techcenters ist die Mission erfolgreich abgeschlossen.

    Bild

    Abschlussbericht:

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  8. #518
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
    Registriert seit
    24.11.08
    Ort
    Mechfabrik
    Beiträge
    14.616
    Was für eine angenehme Lektüre.

    Auf zum letzten Gefecht!

  9. #519
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.509

    Mission 13: Focused Blast

    Mit den Informationen wird eine Forschungseinrichtung in der Nähe entdeckt, welche zerstört werden soll. Mit zwei Teams wird vorgegangen. Die Generatoren müssen gesprengt werden. Jedoch hat die Führung beschlossen, die Anlage mit Nervengas zu fluten. Es bleiben nur 45 Minuten. Mit verschiedenen Computern werden Türme ausgeschaltet. Unten befindet sich im nächsten Raum drei merkwürdige Radarfahrzeuge, die aber kurz darauf in Flammen aufgehen. Im Norden stehen leere Panzer.

    Bild

    Da oben ein Flammenturm den Weg versperrt, muss das untere Team arbeiten. Im Süden befindet sich der erste Generator. Nördlich bewacht ein Grenadier den Computer für den Flammenturm. Mit dem Ingenieur wird dieser Turm zerstört.

    Bild

    Der zweite Generator wird unten mit Bombe versehen. Doch weiter geht es hier nicht, denn ein Flammenturm steht im Weg. Immerhin kann der Spion das nächste Gebiet erkunden.

    Bild

    Also darf die Truppe oben weiter vorrücken. Ein Generator wird mit Sprenglandung versehen und ein Terminal sorgt für das Ende des Flammenturms unten.

    Bild

    Auch wenn der Flammenturm oben links gefährlich nah gebaut ist, schafft der Ingenieur es, an diesem vorbeizukommen und dafür unten rechts einen zu zerstören. Oben entdeckt die Truppe einen Durchgang nach unten zu dem großen Raum und einige Mammutpanzer. Ein Ingenieur wagt es nach unten zu rennen und in der Mitte die Computer zu bedienen. Da explodiert der Flammenturm oben links. Oh well…

    Bild

    Der obere Trupp geht weiter nach Osten und findet einen weiteren Generator. In diesem Raum gibt es auch einen Südausgang, der wieder in den großen Raum in der Mitte führt. Das Räumen diverser Feindkräfte in diesem Raum kostet einiges an Infanterie. Mit dem Spion wird der Gang nach unten rechts erkundet. Eine große Ansammlung an Feinden wartet dort. Also erstmal kehrt machen.

    Bild

    Dann bleibt nur noch der Weg nach unten. Dort aktiviert ein Computer einen Flammenturm in braun, der für Zerstörung im nächsten Raum sorgt. Dann geht es nach links. Der Spion wird leider von einem Hund eliminiert. Im Raum dahinter befindet sich ein weiterer Generator und die Computer im Gang sorgen für die Zerstörung des Turms im vorherigen Raum.

    Bild

    Hier eine Übersicht über die Anlage. Unten rechts muss es noch einen Generator geben neben dem Generator in der Mitte beim Flammenturm. Im Norden gibt es hinter den Mammutpanzern noch ein Raum, aber den kann man vernachlässigen.

    Bild

    Mit einem Soldaten wird der Hund am Computer ausgeschaltet und der Ingenieur sorgt für eine grandiose Explosion hinter dem sowjetischen Anführer. Allein ist er kein Problem. Derweil stürmt ein Ingenieur todesmutig zum vorletzten Generator und opfert sich.

    Bild

    Der letzte Generator wird mit Bombe versehen und die Mission ist damit erfolgreich abgeschlossen.

    Bild

    Abschlussbericht:

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  10. #520
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.509
    Heut Abend das große Finale vor der Jahreswende.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  11. #521
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.509

    Mission 14: No Remorse

    Es ist so weit! Es geht nach Moskau. Von allen Seiten rücken alliierte Streitkräfte vor. Stalin kann sich nicht mehr verstecken!

    Bild

    Englisch:



    Deutsch:


    Eine Scharr von Generälen bespricht den Angriff auf Moskau. Ohne Fragen treten sie weg und von Esling sowie Stavros erklären den Plan für unseren Angriff auf die Festung Stalins. Die Chronosphäre hat ihre Alpha verlassen und darf nun als Early Access genutzt werden: Funktioniert, aber mit Nebenwirkungen.

    Vom östlichen Kartenrand erscheint Tanya mit zwei Dieben, einer neuen Einheit. Diese Einheit kann aus Silos oder Raffinerien Geld stehlen. Das ist auch bitter nötig, denn mit nur 1.800 Credits kann keine Raffinerie gebaut werden. Zuerst werden aber die Fässer nördlich zum Explodieren gebracht, ansonsten tun es die Feinde und es findet ein schnelles Ende. Südlich ist ein Silo, welches aber durch die Fässer ebenso explodiert. Etwas später geht es über den Westen in die Basis der braunen KI. Dort ist die Energieversorgung. Außerdem steht in der Basis ein LKW mit einer Geldkiste. Ein T-Heli bringt fünf Opfer für Tanya. Während im Anschluss Tanya die Gebäude zerstört und die KI anschließend den Rest verkauft, wird festgestellt, dass aufgrund der Modifikation ein Dieb im Silo negatives Geld bewirkt (statt 3.800 wird es ganz schnell zu 0 Credits). Daher werden die Diebe aufgespart auf später. [Anmerkung: im Deutschen hieß die Cyborg-Einheit „D.I.E.B.“ und war eine Abkürzung für „Datengesteuerte Illegale Erz-Beschaffungseinheit“. ]

    Bild

    Zur gleichen Zeit erscheinen im Norden ein MBF und einige Fahrzeuge. Sehr viele Erzfelder samt Minen liegen hier vor. Direkt vor der Basis ist eine Kirche mit einer weiteren Geldkiste von 2.000 Credits. Der Basisbau geht voran und wie immer soll schnell der Satellit ein Bild der Karte liefern. Da taucht die Chronosphäre auf. Braucht für sich genommen ein Großkraftwerk! Außerdem können weitere Diebe ausgebildet werden.

    Bild

    Erneut landet ein T-Heli mit Flammenwerfern an. Ein feuriger Abgang. Im Westen erscheint der erste Mammutpanzer mit Eiserner Vorhang-Verfärbung. Anscheinend hat Stalin in Moskau einen weiteren bauen lassen. Der südliche Übergang wird vermint. Ein schwerer Panzer macht mit diesen bereits die Bekanntschaft.

    Bild

    Ein Überblick über (fast) die gesamte Karte: Im Westen ist die Festung Moskau (nicht ganz im Bild). Im Norden auf dem Hügel ist der Eiserne Vorhang sowie jede Menge Kraftwerke. Im Zentrum befindet sich eine Zentrale mit einem Raketensilo. Erneut hat der Wahnsinnige Atomraketen am Start. Im Süden ist eine weitere Basis mit einem weiteren Eisernen Vorhang. Außerdem ist beim vorgeschobenen Außenposten ein Silo, welches günstig beklaut werden kann (da hat es dann mit den Dieben funktioniert ).

    Bild

    Während die Chronosphäre erbaut wird und beginnt, sich aufzuladen, erscheint erneut ein Mammutpanzer mit Stalinium. Da hilft nur wegzufahren. Zwei weitere Mammuts werden abgefangen, bevor sie unverwundbar werden. Ein weiterer wiederum ist es bereits. So geht das die ganze Zeit weiter.

    Bild

    Der Außenposten im Süden wird eingenommen, befestigt und zur Ausbildung von Dieben genutzt. Eine gewisse Zeit lang funktioniert das gut, aber irgendwann kostet es mehr als es erwirtschaftet. Unterdessen wurden in beiden Gewässern Werften errichtet und einige Kreuzer hergestellt. Die Sorgen für Dauerbeschuss.

    Bild

    Zum ersten Mal wird die Chronospähre im Gefecht eingesetzt: Ein Kreuzer wird in das Gewässer südwestlich transportiert. Von dort kann es die Flugfelder beschießen. Mit den Longbows, von denen mittlerweile 14 zur Verfügung stehen, werden nun systematisch wichtige Gebäude ausgeschaltet wie Bauhöfe, Produktionsgebäude und die Raffinerien. Das sorgt bei der südlichen Basis dazu, dass die KI alles verkauft und in eine Kamikaze-Attacke gegen einen wirft. Der Außenposten muss aufgegeben werden.

    Bild

    Der Angriff auf die Hauptbasis beginnt. Zunächst werden alle Flugabwehrstellungen mit minimalen Verlusten ausgeschaltet, anschließend das Raketensilo, die Produktionsgebäude und die Energieversorgung. Zum Schluss dürfen die Panzer vorrücken, nachdem die Basis nur noch aus Gerippe besteht.

    Bild

    Es bleibt nur noch die Zentrale, eine Kirche, eine Tesla-Spule und ein verirrter Hind übrig. Tanya in Begleitung einiger Raketenwerfer sorgt für die Zerstörung dieser Überbleibsel. Derweil ein Blick auf die ausgebaute Basis.

    Bild

    Mit der Zerstörung des letzten Gebäudes durch Tanya ist die Mission erfolgreich abgeschlossen. Die Sowjetunion und Stalin sind besiegt!

    Bild

    Abschlussbericht:

    Bild

    Englisch:



    Deutsch:


    Drei Infanteristen finden Stalin, schwer verletzt unter Steinen begraben. Plötzlich taucht Stavros auf, während die drei Stalin bergen wollten. Stavros besteht darauf, dass Stalin hier „nicht existiert“ und sie gehen sollen. Stavros kniet sich zu Stalin hinunter, gibt ihm einen Knebel und begräbt ihn unter einem weiteren Stein. Mit großer Genugtuung verlässt Stavros den Schauplatz.

    Damit ist die Kampagne der Alliierten beendet. Es geht mit den Zusatzmissionen zu „Gegenangriff“ und „Vergeltungsschlag“ weiter, bevor es dann nach den 17 Missionen mit der sowjetischen Kampagne weiter geht. Wenn alles gut läuft, könnte die Story also 2022 spätestens 2023 abgeschlossen sein .

    In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  12. #522
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    25.05.04
    Beiträge
    712
    Spitzenmäßig. Das Outro mit Stavros absolut legendär. Wobei das sowjetische nochmal einen draufsetzt.

    Danke für die Mühe und ebenfalls einen guten Rutsch in das neue Jahr.
    *blubb*

  13. #523
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
    Registriert seit
    09.03.05
    Ort
    Forunkel am Arsch der Demokratie im Landeshauptdorf der Börde
    Beiträge
    22.434
    Sehr schön.
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  14. #524
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.509
    Zitat Zitat von xAn Beitrag anzeigen
    Danke für die Mühe und ebenfalls einen guten Rutsch in das neue Jahr.
    Danke für das Lob. Tatsächlich treibt mich die Story dazu, es regelmäßig zu spielen, da ich es ansonsten entweder an einem Stück durchspielen oder viel zu lange pausieren würde. Beides wäre für die Story ungünstig.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  15. #525
    Tanzt Avatar von zerialienguru
    Registriert seit
    29.06.02
    Ort
    Im schönen Oldenburg
    Beiträge
    34.902
    Ich lese auch gerne mit.

    Obwohl Du inzwischen bei C&C Spielen angekommen bist, die ich nicht mehr gespielt habe.

Seite 35 von 50 ErsteErste ... 2531323334353637383945 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •