Unsere Armee vor Wellington wird vernichet...von einen einzigen Bautrupp.....
Danke für den tapferen Bericht
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Der Schoschone hat viel zu spät gerüstet und sich mit einem frühem Friedensvertrag selbst das Grab geschaufelt
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Danke fürs tapfere mitlesen.
Kann schon sein, aber ich bezweifle das uns ein früher Krieg mehr gebracht hätte. Ägypten ist einfach von Anfang viel stärker gewesen.
Wie Kolumbus das gemacht hat weiß ich auch noch nicht. Aber wie er das Gelände im Kampf ausgenutzt und scheinbar auch schon bei seiner Expansion berücksichtigt hat ist schon bemerkenswert.
Lies seine Story. Das ist schon bockstark. Aber ein Ägypter ins Endgame zu lassen mit einen Grabstätten und einigen Wundern ist dann echt unmöglich.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Welche Definition hast Du bei CiV denn von Endgame?
Ich glaube, das größte Problem war die mangelhafte Kommunikation, hätte ein Spieler die 3 Nationen gesteuert (oder die 3 sich wie ein Spieler abgesprochen), hätte ich ihnen gute Chancen zugestanden, aber so hat Kolumbus mit seinem präzisen und aufwendigen Spiel (und dazu der raschen Doku) euch einfach richtig rasiert.
Ich glaube man hätte ihn einbremsen gekonnt, aber ob es am Ende gereicht hätte ist m.m. nach fraglich. Wenn man seine Story ließt, dann war er buildertechnisch nun so weit, das er jetzt erst Mal richtig Gas gegeben hätte. Und das in jeglicher Hinsicht. Kultur extrem, Forschung durch die Decke und dazu noch Tourismus mit der Ideologie. Das heißt diese Punkte wären jetzt nicht so stark gewesen.
Überlegt Mal, er hat in dem Krieg Mal geschmeidig drei Runden mit fast allen Städten in die Weltausstellung investiert.
Wenn er stattdessen drei Runden lang Einheiten gebaut hätte, hätte er also auch schnell Mal von der Defensive in die Offensive wechseln gekonnt.
Das Spiel war schon extrem von ihm und ich meine, das nur ein gewisser rauperisch ähnliches grandioses an den Tag gelegt hat (und damit möchte ich Leistungen von Mambokurt, slowcar, llower etc. Nicht schlecht reden, aber die waren halt oft dann nur eine 1 ohne Sternchen)
Edit: von mir auch ein Dankeschön für die Story, bis zum bitteren Ende. Danke für deine Mühe!
Bei uns waren die Weichen schon früh gestellt. Wer mal früh nen hart gebauten Bautrupp verloren hat weiß wie einen das einbremst, nen Fährtenleser braucht zwar ein paar Hämmer weniger, aber dadurch hast du ja auch Ruinen und damit einen Teil des Schoschonenvorteils verloren (Wäre dir erspart geblieben, wenn du wie ich es mit den Schoschonen fast immer empfehlen wúrde als erstes ein Upgrade gewählt hättest.)
Hätten wir den Krieg gleich am Anfang weitergeführt hàtte mich das sicher eingebremst, dich aber umso mehr, bzw. glaube ich da hättest du wenig Chancen gehabt. Aber das hätte dann evtl. Tek auf die Siegerstraße gebracht, wobei vielleicht hätte ich mich dann auch einfach ein bisschen später breit machen können und dafúr den Rúcken frei gehabt?
Allerdings hast du danach UA gespielt und trotzdem erst sehr spät Siedler rausgehauen, da hätte ich wohl eher direkt losgesiedelt oder eben gleich Tradition mit Nahrungsfrachtern gespielt, dann hätte auch Stonehenge nach dem ersten Siedler gut gepasst, da dir Agaidika ja eh sicher gewesen wäre. Das ich das Relirennen haarscharf (und vermutlich aufgrund der Zugreihenfolge) gewonnen habe war natúrlich ebenfalls unglücklich für dich.
Abgesehen davon hattest du auch etwas produktionsärmeres Land, wobei Washakie und vor allem Gosiute richtig gute Städte hätten werden können, aber da hat die Zeit dann vermutlich nicht mehr gereicht um wirklich Nutzen aus den Städten zu ziehen.
Wie dem auch sei danke fúr das schöne Spiel und in ein paar Tagen bekommst du ja die Gelegenheit zur Revanche auch wenn dass Setting nun ja etwas außergewöhnlich ist.
Sehe ich auch so, ein früher Krieg hätte mir keinen Vorteil gebracht.
Deine Siedlunsgpolitik war schon krass und auch die Planung.