Doch die Musik spielt dieses Mal in der Ukraine. Feldmarschall von Brauchitsch ist wieder da und nimmt sich Kiew vor.
Sein Angriff beginnt vor Morgengrauen und trifft die Verteidiger hart. Trotz Spezialkräften, Jagdpanzern und Pionieren auf Seiten der Russen und natürlich unseren Divisionen, müssen wir die Stadt räumen. Das ist hart - und ich hätte nicht gedacht, dass Kiew so leicht fällt. Aber die Deutschen haben viel Infanterie dabei, die ist für den Häuserkampf deutlich besser geeignet als Panzer. Und auf unserer Seite sind die Brigaden einfach zu spärlich verteilt.
Trotz Rückzug aus Kiew, koordinieren sich Chimid und Choibalsan. Sie führen ihre Truppen so, dass beide zeitgleich am 11. Oktober die Stadt erreichen könnten.
Der Wehrmacht will ich diese Stellung nicht überlassen und hoffe, dass die Russen mit uns marschieren.
Aber die Deutschen haben andere Pläne. Sie greifen Vishgorod an, wo Chimid gerade seine Truppen stehen hat.
Der Kampf scheint ausgeglichen, aber durch die Konzentration auf die eigene Verteidigung, kann sich der mongolische General nicht mehr auf die Offensive konzentrieren.
Gerade das wäre jetzt wichtig, da eine vorgeschobene Division der Wehrmacht inzwischen das vereiste Kiew erreicht hat.
Verdammter Frost! Eine Woche früher und wir hätten die Deutschen vielleicht schlagen können. Jetzt ist General Winter auf ihrer Seite.
Es endet damit, dass wir beide kämpfe verlieren. Chimid muss aus Vishgorod fliehen und Choibalsan kann nicht wieder in die große Stadt einrücken.
Wenigstens bietet sich so die Chance, die mongolischen Einheiten an diesem Teil der Front wieder zu vereinen.
Östlich von Minsk spitzt sich die Lage zu. Die Wehrmacht hat Smolensk erobert und damit einen stabilen Anker gefunden, um eine Tasche zu formen.
Zwei Provinzen nehmen für einen Kessel mit 24 Divisionen oder drei Provinzen nehmen für einen Kessel mit 44 Divisionen.
Das kann böse werden.
Ob uns das hier rettet?
Auch die 'Jeru' bekommt bessere Kanonen. Letztendlich sind unsere Truppen noch immer nur leichte Plänkler. Kavallerie Stufe 1 muss man sich wohl als bessere Cowboys vorstellen. Ein paar Pistolen, mehr nicht.
Trotzdem machen die mongolischen Cowboys Ärger. Bobraisk ist nur leicht besetzt, also rückt Generalleutnant Badrak vor.
Mit etwas Druck auf die deutschen Linien, kann ich vielleicht einen schlimmen Durchbruch aufhalten. Der Kampf wird wirklich übel, da der gefrorene Boden den Verteidigern deutliche Vorteile verschafft. Außerdem haben sie noch Pioniere dabei (dieser Schraubenschlüssel). Das stärkt die Verteidigung noch mehr.
Den Vormarsch breche ich allerdings ab, denn die Wehrmacht zeigt sich unbeeindruckt.
Die kreisen Minsk ein. Das kann böse für uns werden. Ich gebe den "Reserve"-Befehl aus. Sollte es einen Angriff auf unsere letzte Rückzugslinie geben, sind unsere Einheiten deutlich schneller dort, um die Verteidigung zu unterstützen. Außerdem können wir uns von dort absetzen, wenn wir müssen. Einen Totalverlust muss ich dringend vermeiden.
Einen anderen, aber sehr ähnlichen Befehl erteile ich in Priluki. General Chimid und seine Leute sollen einen möglichen Angriff auf Kiew unterstützen.
Das tue ich, da die Russen Cherkassy im Süden räumen mussten und die Speerspitze der Wehrmacht dorthin abrückt. Vielleicht ist Kiew dann nur noch leicht verteidigt und wir können die Stadt zurück holen.
Zum Monatsende sehe ich mir die Forschung und meine Manpower noch einmal an.
Die Forschung zu mehr Rekrutenwachstum ist im letzten Bereich angekommen, der aber extrem schwer zu erforschen ist. Seit ich am 1. September meine beiden Milizen aufgelöst habe, sind eine Menge Männer gestorben. Am 1. September hatte ich 40.000 Rekruten in Reserve. Jeden Tag sind 40 hinzu gekommen. Bei 60 Tagen sind das 2.400 neue Rekruten. Jetzt habe ich nur noch 37.000 Mann in Reserve. Heißt 5.400 Tote in zwei Monaten. Das ist verdammt bitter.
Ganz weit im Norden entwickelt sich die Lage verdammt erstaunlich. Nachdem die Finnen eingeknickt sind und sich uns angeschlossen haben, hat die Wehrmacht einen gewaltigen Angriff aus Nord-Norwegen gestartet, im bitteren Frost des Polarwinters.
Panzer und Gebirgsjäger treiben die Rote Armee zurück und bedrohen mit Murmansk den wichtigsten Hafen in der Gegend. Ob die Finnen noch einmal die Seiten wechseln?
Bei Kiew bestätigt sich, dass die Wehrmacht einen Stoß nach Süden führt. Die Schwarzmeerküste ist nicht weit entfernt und ein Kessel über die ganze südliche Flanke wäre möglich.
Kiew wird entblößt und weil die Russen sich nicht bewegen, starte ich einen Versuch. Das hier ist das Ergebnis nach eine Tag Kampf. Frost und Häuser machen uns zu schaffen und die Überlegenheit von 3 zu 1 können wir nicht in einen Erfolg umsetzen. Kiew bleibt in deutscher Hand.
Ganz weit aus dem Osten erreichen uns Nachrichten, über die wir nur staunen können. Japan greift die Vereinigten Staaten von Amerika und die Alliierten an.
Sie haben doch schon in China keinen Fuß auf den Boden bekommen. Was wollen die sich jetzt noch mit den Alliierten messen?
Kurz bevor ich mich dazu entscheide, mir nach mehreren Monaten einmal den asiatischen Kriegsschauplatz anzusehen, erhält auch die dritte Division eine verbesserte Artillerieausrüstung.
Ein kleines Plus für die tapferen Verteidiger von Kiew, die immer noch in großer Gefahr sind, eingekreist zu werden. Aber die Russen haben die Rückzugslinien deutlich verstärkt und wir halten weiter aus.
Geändert von Frederick Steiner (07. Juni 2020 um 08:47 Uhr)
Also Asien. Ich hätte auch ein Bild aus dem Juni nehmen können. Hier hat sich rein gar nichts getan.
Wie die Japaner bei dieser schwachen Performance gegen Amerika bestehen wollen, weiß ich nicht. Aber ich beschwere mich nicht. Wenn Japan seine Kräfte überdehnt, werden die Chanceen auf eine Groß-Mongolei immer besser.
Da ich wieder über solide Finanzmittel verfüge, statte ich der russichen Botschaft einen Besuch ab.
Die sollen erkennen, dass sie Freunde an mir haben. Außerdem brauche ich bald mal wieder Blaupausen. Da kann das nicht schaden.
Einen Monat später krebsen meine Schamanen immer noch in der letzten Stufe der Techforschung herum.
Tja, das ist halt das Los der Hinterwäldler. Wir kommen nicht aus dem Quark.
Dafür scheint der Russe jetzt Ernst zu machen.
Mit einem massiven Panzeraufgebot treibt die Rote Armee Sepp Dietrich vor sich her. Der wurde später im Krieg für diverse Kriegsverbrechen bekannt. Die Mongolen unter General Chimid schließen sich an. Cherkassy wird befreit.
Auch im Norden kommt Bewegung in die Front. Smolensk ist von fünf Seite aus angegriffen worden. Die Deutschen hatten keine Chance.
Damit ist der Rückraum um Minsk herum wieder etwas sicherer geworden und die Russen haben gezeigt, dass der Winter die Zeit des Bären ist.
Dann wird endlich die Landwirtschafts-Tech fertig.
Zu meiner Enttäuschung ändert das nichts am Manpower-Counter.
Das gefällt mir gar nicht.
Wenn ich nur wenige Männer an die Front bringen kann, brauchen die gute Ausrüstung. Ist forsche als nächstes die 1939er Infanterie-Division. Die Wehrmacht zieht schon mit der 1941er-Ausrüstung in den Kampf. Da muss ich wenigstens etwas gegenhalten können.
Doch sowohl die gute Entwicklung an einigen Frontabschnitten noch der Tech-Fortschritt helfen mir weiter.
Feldarschall von Rundstedt ist wieder da und er will Minsk. Die Sowjets haben mit Feldmarschall Kulik einen der besseren Kommandanten vor Ort, der sich auch noch auf Verteidigungskämpfe spezialisiert hat, aber die Übermacht von drei zu eins kann auch nicht durch den Stadtkampf oder den Bodenfrost ausgeglichen werden.
Wir verlieren Minsk und müssen abziehen.
Zum Glück ist der Rückraum halbwegs sicher und der weg nicht allzu weit.
Besonders dieser Vormarsch der Roten Armee bringt Sicherheit.
Smolensk wird wieder von den Russen kontrolliert und die Reihen der Roten Armee werden immer stabiler.
Nach langer Zeit machen wir wieder einmal einen Ausflug in die Mongolei.
In Bayan Tumen und Saynshand stelle ich meiner Fabriken 11 und 12 fertig.
Damit wird ein gewaltiger Block von 10 IK frei und sobald die neuen Fabriken voll angefahren sind, wird das noch besser.
Ich richte eine Produktionslinie von 3 Infanteriedivisionen ein, mit Artillerie.
Die würden mich insgesamt 36.000 Mann kosten. Die ersten 12.000 sind schon vom Manpower-Pool abgezogen. 24.000 müssten noch runter. Damit hätte ich noch 3.000 Mann über. Ich fürchte, nach Division 2 ist die Sache erledigt.
Die Russen stehen wieder in Cherkassy - und das mit Macht. Ich weiß, dass mindestens 4 Panzerdivisionen dabei sind. Jetzt einen koordinierten ANgriff aif Zhitomir und Vinnitsa und wir könnten Kiew einkesseln.
Aber die Führung der Roten Armee ist da nicht so clever, wie ihre mongolischen Kollegen.
Letzter in der Reihe der Aufrüstungen ist 'Thurid' gewesen. Auch die Männer von Generalmajor Shou-hsin sind jetzt mit der besten mir verfügbaren Artillerie ausgerüstet.
Unsere Stellung hier ist wichtig, die letzte Provinz südlich der Düna unter sowjetischer Kontrolle. Der Fluss ist nicht klein und mündet im Baltikum in die Ostsee. Russland hat schon gewaltig Territorium verloren.
Aber die haben ja genug davon.
Das Jahr 1941 geht zu Ende. Es war ein hartes Jahr, voller Opfer und hat uns gezeigt, dass wir nicht auf den Angriff der Wehrmacht vorbereitet waren. Weder wir, noch die Russen. Gestoppt haben wir ihn nicht, höchstens verlangsamt.
Die Forschung an besseren Waffen ist schon recht gut fortgeschritten. Vielleicht können wir im Frühjahr schon damit beginnen, den Kameraden neue Waffen auszuhändigen.
Auf der Suche nach Wegen, die Manpower weiter aufzudrehen, bleibt mir nur der Civics-Regler.
Das steigert die Manpower noch mal um 2 %, was aber auch keine zählbaren Auswirkungen hat. Bei meinen Ministern gibt es auch niemanden, der für ein größeres Rekrutenwachstum sorgen könnte. Ich werde mit der Lage leben müssen.
Während ich das schreibe, fällt mir aber noch etwas ein. Armeechef Dagva verringert den Verbrauch an Nachschub. Das Problem habe ich derzeit aber nicht. Vielleicht gibt es dort keine Minister, die für bessere Manpower sorgen, aber für eine bessere Perdormance im Feld? Ich werde das prüfen.
Meine Produktion läuft noch, die erste Division ist im März einsatzbereit.
Hier seht Ihr auch den großen IK-Überschuss beim Nachschub. Ich könnte fast noch eine weitere Fabrik bauen...
Mal sehen, was da möglich ist.
Dann widme ich mein Augenmerk dem Stolz des Landes, meiner Armee.
Es sind 6 Divisionen, die gegen den faschistischen Feind im Westen kämpfen, insgesamt 56.000 Mann. Alle Divisionen haben inzwischen deutliche Gefechtserfahrung sammeln können. Interessant ist, dass die bisher unbenannte 3. Division, die zu den Nachzüglern gehört, die meiste Erfahrung gewinnen konnte. Die Jungs stehen mit Choibalsan östlich von Kiew. Da war halt auch das Meiste los.
Auch meine Generäle haben sich ordentlich entwickelt. Choibalsan und Feklenko bereits mit Skill 3 (nach 2 und 0 zum Start).
Chimid hat sogar als General schon den zweiten Skillpunkt erreicht, zeigt, dass er ständig im Einsatz war. Badrak und Shou-hsin stehen kurz vor ihrem dritten Skillpunkt.
Badrak befehligt aktuell zwei Divisionen auf einmal. Ich überlege, ob ich ihm nicht eine Einheit wegnehmen soll, um einen weiteren General zu leveln. Generalleutnant Tsendenbal mit Skill 2 würde sich anbieten, aber ich habe auch, ganz unten in der Liste, Generalmajor Ivanyuk im Auge. Mit "Verteidigungsdoktrin" bringt er seinen Leuten Vorteile in der Verteidigung. Und das ist - und wird auch noch eine Zeit lang so bleiben - unsere überwiegende Kampfhandlung. Defensive.
Insgesamt macht sich die Armee der Komintern nicht schlecht. Die Russen haben weiter gerüstet und die Finnen verstärken unsere Reihen.
Wenn die blöden Lappen ihre Truppen auch mal einsetzen würden. Die sammeln sich alle als Stack bei Helsinki. Ich habe zwischenzeitlich sogar deren Kommando übernommen und sie an die Front verlegt. Dann habe ich das Kommando wieder abgegeben. Was hat die KI gemacht? Rückmarsch zu Fuß nach Helsinki. Die bringen also gar nichts, außer dass 21 Divisionen nicht mehr gegen uns im Feld stehen.
Da oben laufen sie wieder nach Hause
Insgesamt hält die Front gerade ganz gut, was aber auch am Winter liegt. Defensive ist jetzt im Vorteil.
Die Deutschen versuchen trotzdem in der Mitte unsere letzten Stellungen westlich des Dnjepr zu stürmen, das wird vermutlich auch ein Erfolg werden.
Ganz im Norden macht die Wehrmacht ebenfalls Ernst.
Finnland ist schon wieder weitläufig besetzt und außer in Murmansk hat die Rote Armee hier nicht viele Truppen. Interessant zu beobachten.
Zum Abschluss dieser Runde kaufe ich mir in Moskau neue Blaupausen ein. Eine Landdoktrin und eine Artillerie-Tech.
Wobei ich mich dafür entschieden habe, nach der Infanterie erst einmal eine Stufe Feldlazarett zu erforschen. Wenn ich die Manpower nicht steigern kann, muss ich die Verluste senken.
Die neue Infanteriedivisionen bringen ein neues Infanteriemodell und eine neue Garnison, aber keine neue Miliz. Wird die Miliz generell nicht modernisiert oder nur eben später/mit anderen Technologien?
Und Verlustrate senken:
Entweder durch bessere Infanteriebewaffnung (= bessere Chancen im Kampf) oder durch Lazarette.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Die Miliz kann bis auf Stufe III aufgerüstet werden. Das Upgrade zur Miliz II kommt mit der Techstufe danach, glaube ich.
Ich würde ja noch weiter Fabriken bauen bis Du das zweite Techteam hast. Was willst Du sonst mit der IK machen?
Eigentliich lautet die Formal bei viel IK und wenig MP Panzer und Flugzeuge bauen...
Und der Finne rennt natürlich zurück, weil er Heimweh hat und die Nazis in Lappland stehen.
Ich baue auch wieder Fabriken.
Kommt gleich. Ich habe bis Ende Februar gespielt.
1. Januar 1942
Meine geliebte Narantsetseg,
das neue Jahr hat begonnen. Ich hoffe, dass es uns den Sieg oder zumindest Frieden bringen wird - und uns beiden ein Wiedersehen. In den letzten Tagen hat der Frost fast alles zum Erstarren gebracht. Das Wasser in den Brunnen, die Menschen in den Hütten und sogar die Motoren unserer Lastwagen. Einige Männer haben begonnen, am Morgen eine Grube unter den Fahrzeugen auszuheben und dann ein Feuer zu entfachen. Sie müssen den Tank erhitzen, weil sogar der Diesel einfriert. Es ist gefährlich, aber anders geht es nicht.
Jetzt vermisse ich die kleine Hütte vor Minsk sehr. Wir haben sogar in einigen sehr kalten Nächten unsere Pferde mit ins Haus genommen. Das hat den Tieren gut getan und der Geruch hat mich sehr an zu Hause erinnert. In Orsha haben wir nur ein paar Erdlöcher ausgehoben und Zeltbahnen darüber gespannt. Es ist sehr kalt, aber wir Mongolen wissen, wie man aus Zelten und Häuten gute Jurten baut. Ein paar Bahnen Rindshaut wären schön, um auch die letzten Lücken abzudecken, aber ich will nicht klagen.
In Liebe,
Ganzorig
Aufgegeben Feldpoststelle, Abteilung Fernost
Orsha
Zu Beginn dieser Runde schaue ich mir meine Offiziere im Generalstab an. Dagva hat mir lange Zeit gut gedient und in Zeiten knapper IK ein paar Produktionspunkte freigeschaufelt. Aber jetzt muss mal etwas anderes passieren.
Das hier sind die Alternativen. Es gibt auch noch eine Nummer 3, die aber auch den Nachschubverbrauch senkt. Chimid ist ein echter Visionär. Er denkt an motorisierte und mechanisierte Truppen. Grundsätzlich ein guter General, aber jenseits von allen meiner Möglichkeiten.
Badrak, der Generalleutnant gehört da eher zu alten Schule. Eingraben und verteidigen. Das bringt schon etwas. Landbefestigungen sind nicht mein Ding und Panzerabwehrkanonen habe ich auch nicht - obwohl ein bis zwei Forschungen in die Richtung auch nicht schwer wären. Aber er erhöht die Kampfmodifikatoren der Infanterie in der Defensive generell um 5 % und reduziert gleichzeitig Baukosten und Produktionsdauer von Infanterie um 5 %. Tja, da habe ich meinen neuen Mann im Team und Chef der Armee.
Dann sehe ich mich noch weiter um und stelle fest, dass auch im Verteidigungsinisterium eine Umbesetzung möglich ist.
Choybalsan, den ich als Geheimdienstminister abgesetzt habe, weil er mir zu hinterhältig geguckt hat, bietet 5 % zusätzliche IK und beschleunigt die Forschung im Bereich der Industrie. Das ist ein guter Mann, auch wenn ich der Produktion und dem Verbrauch von Nachschub deutlich schade.
Das Ergebnis der Umbesetzung ist ansehnlich. Die IK steigt von 18 auf 19 Brutto. (Bitte beachten, ich brauche 20 Fabriken für Techteam 2, das ist die Zahl rechts).
Außerdem wird die Infanterie 0,8 IK billiger und die ganze Produktionsreihe ist fast einen Monat schneller fertig. Sagen wir 10 Tage Produktionsdauer pro Einheit weniger. Das ist eine ziemliche Hausnummer.
Als Einheit dabei!
Wo bin ich eigentlich eingesetzt?
Zu den Finnen: