Laut T-Shirt heisst er so:
https://www.redbubble.com/de/i/t-shi.../9240451.NL9AC
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I only want you happiness, knowing
I can never be yours to share it. .
In Erinnerung an Lady Ellaira Welrose.
"Who decides limits? And base on what?"
You said you worked hard? Well, maybe you need to work a little harder.
Is that really the limits of your strength?
Could the you of tomorrow beat you today?
ach so, die deutsche Version davon:
Ivanova: "Wir wissen jetzt zumindest, dass sie unsere Sprache verstehen. Sie wollen nicht mit uns reden."
Marcus: "Vielleicht sind wir ihnen nur lästig."
Der Franzosen-Witz entfällt da komplett...
Much of the social history of the Western world, over the past three decades, has been a history of replacing what worked with what sounded good.
Political correctness. Man wollte wohl die Erbfeindschaft nicht weiter pflegen.
Es macht halt auch nur im Englischen Sinn. Mit Englisch kommt man halt fast überall weiter, aber in Frankreich wird es nach einem gängigen Vorurteil (das durchaus seine Wahrheit hat) zwar verstanden aber ignoriert.
In Frankreich werden auch andere Sprachen gerne mal ignoriert. Das ist kein Vorurteil sondern dort gelebte Realität.
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
My sysProfile !
"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Jo, selbe Erfahrung gemacht. Mit Englisch und Deutsch wurde ich nicht bedient, man behandelte mich als wäre ich Luft. Und das im Elsass!
Nein, nein, wirklich, war in einer Bäckerei. Erst als ich das rudimentäre Häufchen Schulfranzösisch auspackte, haben die mich überhaupt zur Kenntnis genommen, die Schweine.
Wenn man aber wie du nur nach Paris fährt, macht man natürlich andere Erfahrungen. In der Provinz ist das was völlig anderes.
Deswegen gibt es ja den Witz:
Sprichst du mehrere Sprachen bist du multilingual, sprichst du 2 Sprachen bist du bilingual. Wenn du nur eine Sprache sprichst, bist du Franzose.
Genug über die Franzaken geschwatzt! Weiter geht's mit Staffel 3.
3.01: Das Schattenschiff / Matters of Honor
Während Sheridan umsonst versucht mehr Info aus dem Vorlonen rauszukitzeln, geht's im Raum der Drazi schon wilder zu: die Centauri haben eine ihrer Kolonien mit einem Minenfeld versehen. Warum? Und weshalb? Einem kleinen Schiffchen gelingt jedenfalls die Flucht nach Babylon 5. An Bord: Es ist D'Artagnon! Komischerweise flüchtet er aus dem MedLab, obwohl er als Ranger unbedingt mit Sheridan sprechen möchte. Stattdessen startet er einen lächerlichen und völlig unnötigen Umweg über eine zwielichtigen Bar auf dem Unterdeck (natürlich mit anschließender Schlägerei), wo er das Minbari-Duo dazu zu bringen, ihn zu Sheridan zu führen. Voll verplant, der Bursche! Was für ein Idiot!
Endlich vor dem Mann stehend zu dem er eigentlich gleich von Anfang an hin wollte, plappert er etwas vom größten Rangers-Trainingslager in der gesamten Galaxis. Dieses steht unauffällig im Draziraum, wird aber jetzt von den Centauri blockiert. Die Ranger dort werden von den Centauri quasi für die Schatten warmgehalten. Sheridan will natürlich sofort helfen, aber zuerst führt ihn Delenn zu einem eigens für ihn konstruiertem Superraumschiff, die "Weißer Stern". Ein Stück vorlonisch-minbarischer Spitzentechnologie. Und die sieht aus... wie die von Herkules kommandierte Andromeda will ich meinen! Naja, google meint nicht so ganz: Links also die "Weißer Stern", rechts die "Andromeda". Close enough!
Damit geht's ins Sperrgebiet um die dort festsitzenden Ranger zu retten. Ein paar Minen werden zerschossen und die Ranger können fliehen, aber Centauri sind dort keine zu finden. Stattdessen ein Schattenraumer. Uiuiui. Offenbar hat er die Absicht, Sheridans ihm unbekannte Jacht zur Analyse einzufangen, denn - und das tun sie laut Delenn nie - es schießt am Ziel vorbei! Das Sternenschiff rettet sich in den Hyperraum und flieht Richtung eines ungenutzten Hyperraumtores: das der ausgestorbenen Makbars. Dort erzeugt es, gerade so an der Schwelle zum Normalraum, aber immer noch im Hyperraum ein eigenes Hyperraumtor! Hyperraum im Hyperraum führt natürlich zu einem Riesenbumms, massig Energie wird frei, und der sie verfolgende Schatten wirft keinen Schatten mehr. Wobei es im Vorfeld dazu schon wieder zu einem dieser nur noch lächerlichen Sheridan-Momenten kam: Es ist ungewiss, ob die "Weißer Stern" selbst die Explosion überstehen würde. Aber Sheridan wischt das mit einem "Wird schon gutgehen" beiseite und alle reihen sich um ihn.
Währenddessen treibt sich auf der Station ein Abgesandter der Erdallianz rum und befragt alle Botschafter zu dem neuen Spinnenraumer. Aufzeichnungen davon hat ja der Kampfflieger Keffer kurz vor seinem Abschuss noch geliefert. Delenn hält mit ihrem Wissen hinterm Berg. Sie will ja, dass die Schatten eben nicht wissen, dass sie weiß, dass die wissen, das sie nichts weiß. Auf Infos stößt der Ermittler nur bei Molari, der ihm von seinem Traum erzählt, in dem tausende dieser Raumschiffe den Himmel verdunkeln und bei G'Kar, der in seinem alten mystischen Buch rumblättert und die Legende von den uralten Vernichtern von sich gibt. Damals waren die Narn aber noch nicht weltraumflugfähig, insofern hätten die Schatten sich nicht groß um sie gekümmert als sie eine Basis auf deren Planeten errichteten.
Aber diese Infos haben zu Hause keinerlei Auswirkungen, denn zurück auf der Erde wird der Bericht von einer Senatorin ad acta gelegt - witzigerweise in Gegenwart von Mr Morden und einem PSI-Offizier.
Davor hat er schon Londo um den Finger gewickelt und die Milchstraße mit dem Centauri aufgeteilt: ein ganzer Arm (ausgenommen dem zuvor mit einer Blockade überzogenen Rangerplaneten) soll den Centauri gehören, der Rest seinen Leuten. Das ist ziemlich großzügig und Londo ist auch mehr als zufrieden: jetzt wo die Centauri nämlich wieder wer sind, sieht er keine Veranlassung mehr mit Morden zusammenzuarbeiten. Klipp und klar beendet er die Kooperation.
Wertung: Gut, aber mit Logiklöchern so groß wie Scheunentore. Highlight ist wie immer Mr Morden . Ich mag den Kerl wirklich gern, er lächelt immer so gewinnend und ist stets so selbstbeherrscht. Außerdem ist er ein guter Zuhörer.
Geändert von Tohuwabohu (14. Juni 2020 um 23:12 Uhr)
3.02: Bombenterror / Convictions
Im Zuge der engelsgleichen Erscheinung Koshs kommen immer mehr Gläubige aus allen Herren Spezies auf die Station, darunter auch ein Mönchsorden, der aber ziemliche Spezialisten in seinen Reihen führt, von Programmieren über Chemikern bis hin zu Ingenieuren. Sie helfen Garibaldi dann auch einen Bombenleger auf der Station zu identifizieren, der scheinbar wahllos Bomben hochjagt um Angst und Schrecken zu streuen. Aber identifiziert ist noch nicht überführt: Seine letzte große Bombe hat er noch in petto als Sheridan gezwungen wird bei ihm im Quartier vorbeizuschauen. Dort labert er etwas über seine schwere Kindheit und sein verkorkstes Leben, weshalb er jetzt am Drücker wäre. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn er hält den Auslöser für eine Bombe in der Hand, die am Fusionsreaktor angebracht ist und dadurch die ganze Station hochjagen kann. Aber Sheridan löst das auf die altmodische Art und schickt den Terroristen auf die Bretter. Die Bombe wurde inzwischen von Garibaldis Männer von der Station gebracht und explodiert irgendwo fernab ohne einen Schaden anzurichten. Wobei ihr Schein allein dafür viel zu grell ist, der Fusionsreaktor an Bord der Station verblieb nämlich da!
Witziger und geistreicher sind da schon die beiden Nebenplots: G'Kar und Londo sind nach einer Explosion in einem verbeulten Aufzug gefangen und drohen dort aufgrund der Hitze und dem Rauch beide zu ersticken. G'Kar amüsiert sich dabei so prächtig darüber, dass er den Tod Londos ohne aktives Zutun miterleben darf, dass man sich als Zuschauer schon fast genau so am Boden kringelt wie er selbst. Aber natürlich werden dann am Ende beide kurz vor knapp gerettet.
Lennier (verdammte Franzosen ) liegt währenddessen komatös im MedLab, er hatte bei einer vorherigen Explosion sein Leben riskiert um Delenn und Londo zu retten. Dieser dankt ihm mit etwas Beistand und unlustigen Geschichten und Centauri-Witzen. Aber auch der wacht am Ende wieder auf.
Wertung: Mal wieder rettet G'Kar den Tag, der Hauptplot um den Bombenleger geht nämlich mal gar nicht, das ist völliger Humbug. Ingesamt insofern mittelmäßig, aber nur wenn man die Szenen im Quartier des Terroristen schnell vorspult!
Naja ganz am Ende verliert auch Mr Morden seine Maske und Selbstbeherrschung und man ist das ein gutes Gefühl das zu sehen ^^
Und bei G'kar ist wichtig zu erwähnen, dass er selber ja nichts machen darf da sonst Wahllos hunderte Zivilisten erschossen werden wenn er Londo töten würde, obwohl er das soo gerne machen würde.
Das ist selbstbeherschung!
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.