[Cursed Lands] Die Nebel von N'Mar

[Ghaldak]

Isin stimmt dagegen.



Apolimesho sieht das anders, aber...



... als Enok vorschlägt, mittels einer Substanz zu beweisen, dass ihm die dunkle Magie nichts anhaben kann, - und dabei den Maximalpfad wählt -...



... nickt er es ab.



Nur Isin fehlt die Begeisterung über diese gefährliche Lösung, aber letztlich fügt sie sich ihrem Schicksal.



Das bedeutet eine nächste Mission.

[Ghaldak]

Als Vorletztes bleibt noch Leena, und sie...



... ist beschäftigt.



Sie hält es für wichtig, sich um ihre Stiefel selbst zu kümmern, da sie diese im Kampf benötigt und niemand ihre Füße so gut kennt wie sie.



Sie führt es noch länger aus, doch letztlich steht Isin vor einer Wahl.



Diese Frage gebe ich an euch weiter. Natürlich möchte Leena wieder einmal gemirrort werden, aber das Update war lang genug.

[Kathy]

c)

[Xandulan]

C oder A. 😜

[Ghaldak]

Für die maximalen Herzchen muss ihr maximal in den Hintern gekrochen werden, deshalb findet auch Isin das sehr wichtig.



Leena erklärt, dass sie sich die Stiefel bei der Entwicklung eines Angriffsmanövers ruinierte und dies direkt vorführt... natürlich mit echten Waffen und kaum Sicherheitsabstand. Isin quiekt,...



... erklärt aber umgehend ihr Manöver zu einer tollen Sache und sammelt noch mehr Herzchen ein.



Leena führt aus, dass sie auch im Hinblick auf die Gefahren experimentiert, die in N'Mar auf sie warten werden. Das nickt Isin ab und zieht weiter.

[Ghaldak]

So bleibt noch Jasper... und dieser befindet sich auf der Suche nach einer besseren Waffe, die er nun gerne angehen möchte.



Er hörte von besonderen Schießeisen, die sich als Abenteuerziele anbieten, und er kann Isin viel darüber erzählen, doch diese schaltet bei diesem "den Kader in der Breite Verstärker" ihre Ohren auf Durchzug und wählt irgendeine.



Leider befinden sich mehrere Parteien auf der Suche nach diesem Piratenschatz. Es gelingt Isin, die eine Gegnerpartei gegen die andere auszuspielen...



... und sich nur den beiden Herren zu stellen. Dabei tritt sie zur Abwechslung einmal wieder als Heilerin auf, um den dritten Herren durchgehend auf den Beinen zu halten.



Mit der Waffe im Gepäck kehren sie zurück.



Gut.

[Ghaldak]

Der neue Tag beschert weitere Gesprächswünsche.



Isin beginnt mit Vaeril, was die Suche nach dem Heilmittel einleutet.



Es führt sie an den Rand N'Mars,...



... wo Zombies erscheinen und Isin dazu zwingen, erneut auf ein schwächeres Gruppenmitglied achtzugeben.



Sie lassen sich überwinden.

[Ghaldak]

In den Wäldern stoßen sie auf das gesuchte Kraut, doch als Isin es plfücken möchte, scheint sich der Baum dagegen zu wehren.



Vaeril möchte sich mit seinen Druidenkräften der Sache annehmen,...



... aber dabei wird er bloß von einer fremden Präsenz übernommen.



Auch dieser Baumhirte beklagt das durch N'Mar gebrachte Leid, wodurch sich Isin profilieren kann. Obgleich der Baum die Pflanze selbst benötigt, um weiterhin die Jahrhunderte überdauern zu können, überzeugt sie ihn davon, sie sie sich ausleihen zu dürfen.



Vaeril kehrt in seinen Körper zurück und gibt sich zufrieden.



So endet dieser Ausflug.

[Ghaldak]

Sie fährt mit Galan fort und spricht mit diesem über dessen Leben in der Stadt.



Er erzählt, dass sein soziales Umfeld nun wie auch zuvor in Hammerhand aus Außenseitern besteht, wobei er darunter nicht etwa Kriminielle, sondern Angehörige 'schmutzigerer' Berufe versteht.



Sie fragt, ob er sich selbst in ein solches Leben einfügen wolle, und er erklärt, dass er zwar aktuell von N'Mar blockiert sei, dies aber nicht mehr wie noch vor einigen Jahren ausschließen würde, da er schließlich auch älter und vielleicht für das Kämpfen zu alt werde. Er bittet Isin um ihre Meinung, und diese...



Er kann damit leben, nickt...



... und bedankt sich für das Gespräch.

[Ghaldak]

Bei Sylrissa wartet ein gemeinsames Abendessen...



... mit gelöster Stimmung und lockerer Konversation. Isin erzählt von ihren Abenteuern,...



... ehe ihr ein Missgeschick unterläuft und die Stimmung kippt.



Ihre Beschreibung einer Mischlingskreatur trifft bei Sylrissa einen Nerv, die verschwindet, um Wut abzulassen.



Enok empfiehlt, Zeit vergehen zu lassen, und bittet um Verständnis.



Isin geht ihr trotzdem nach.

[Ghaldak]

Sylrissa wirkt leicht abweisend,...



... doch es gelingt ihr, sie zu beruhigen und zum Thema zu führen.



Sie erzählt, dass sie als Teenager in die Hände einer Gruppe sogenannter Hexenjäger fiel, die vom Imperium weiträumig eingesetzt wurde.



Diese arbeiteten mit einer Gruppe Magiern aus Horus zusammen.



Es endete schlimm.



Eines Tages erwachte sie in Freiheit.

[Ghaldak]

Es schmerze sie weiterhin, dass sie nie Rache nehmen konnte.



Isin möchte relativieren,...



... doch Sylrissa lässt sich nicht darauf ein.



Isin verspricht, es sich zu überlegen, und das Gewicht des Gesprächs lastet über dem Abendessen.

[Ghaldak]

Nachdem somit sämtliche Gefährten versorgt wurden, nimmt sich Isin der Haupthandlung an...



... und trifft sich mit der Händlerin.



Diese erzählt, dass sie die notwendige Armee gerne mit vorzüglichen Stahlwaffen versehen würde, doch leider gäbe es da einen Streik.



Bei den Streikenden handele es sich um Spezialisten, die gerne ihr Geschäft auf stärkere und eigenere Füße stellen würden und die deshalb die Erlaubnis fordern, ein geeignetes Landgebiet zu übernehmen.



Allerdings befindet sich auf dem Land bereits ein Denkmal, was die Sache zum Politikum werden lässt.



Isin nickt und zieht weiter.

[Ghaldak]

Am nächsten Tag ruft Larik...



... und erzählt von seinen Befürchtungen, sich nicht genug auf die Mission zu konzentrieren.



Er berichtet ausführlich über eine Schakaljagd, die sein Stamm unternehmen musste, doch Isin nickt nur und spricht ihm gut zu.



Dann fragt er, in welcher Rolle sie ihn sich wünschen würde,...



... und ihr fehlt die Option: "Ersatzbank, schweigend."



So zieht sie weiter.

[Ghaldak]

Nun wartet die andere Seite,...



... die sich ebenfalls als selbstbewusst erweist.



Er bezeichnet das Monument als für Soldaten sehr wichtig,...



... und klärt darüber auf, dass die Händlerin selbst für diesen Streik sorgte,...



... da es ihr um maximale Kontrolle und größtmöglichen Profit ginge. Er meint, dass die Qualität der Soldaten mehr als die Qualität von deren Waffen zum Ausgang einer Schlacht beitrage und rät, diesen entgegenzukommen.



So endet auch dieses Gespräch.