Dabei müsste es sich um diesen (eigentlich sogar ganz hübschen) Wagen handeln:
https://de.wikipedia.org/wiki/GAZ_M-21_Wolga
War anscheinend sogar im Westen in den skandinavischen Ländern ein recht beliebtes Auto
Dabei müsste es sich um diesen (eigentlich sogar ganz hübschen) Wagen handeln:
https://de.wikipedia.org/wiki/GAZ_M-21_Wolga
War anscheinend sogar im Westen in den skandinavischen Ländern ein recht beliebtes Auto
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Ja, das Teil war ein exotischer Traum im gelebten Sozialismus. Danke für die Recherche - schade, dass im Spiel bei einigen Sachen der Orginalname fehlt.
Nein, da kann man es ja zumindest erahnen. Der Wolga ist nur ein Beispiel. Ich wäre nie darauf gekommen, dass da im Kürzel ein Buchstabe fehlt, um zum eigentlichen Fahrzeug zu kommen. Das ist mir bei anderen Fahrzeugen schon aufgefallen, dass ich den historischen Typ nicht erahnen konnte.
Bei der aufgewandten Mühe des Spieleentwicklers finde ich das dann im Detail schade.
Die Produktion geht ganz schön flott und braucht auch gar nichts an Rohstoffen - da hätte ich mir die komplizierten Zugverbindungen auch sparen können bis die 100t aufgebraucht sind, steht der Zug ja ein halbes Jahr im Hof
Wir können unsere Autos übrigens kostenlos umlackieren. Eines der Autos mache ich z.B. himmelblau.
Das dürfte zwar noch ein Weilchen dauern, bis uns der Platz für die Fahrzeuge ausgeht, wir wollen die Karren aber trotzdem fix in die DDR schaffen - ein neuer Zug muss her!
Dafür schaffen wir eine neue M62 an.
Wer ein bisschen was über diesen Zug lesen möchte
Von der Fabrik...
Soll es zum Grenzposten Kromnovà gehen.
Und los geht´s!
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Da wir nun ja kurz vor der Erreichung unseres Hauptziels stehen, sollten wir dem Zug bei seiner Fahrt begleiten
Da wir ja wieder in Leszcie gestartet sind, sehen wir wieder das Eisenbahnbaubüro (was ein Wort ) dort.
Und kommen auch an dieser schräg animierten Kreuzung in Richtung des Ölfeldes bei Momorsk vorbei.
Wir begegnen dem kleinen Personenzug, der Studenten von Leszcie zu den Unis nach Modred schafft.
Aber auch dem Expresszug, der Arbeiter von Modred zu den Fabriken in Leszcie karrt.
Wir fahren in eine relativ neu gebaute "Tank-Vulva" und tanken auf.
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Endlich begegnet uns auch mal was auf der Autobahn - irgendwie ist sie nicht sonderlich beliebt
Außerdem sehen wir den Futterzug - vielleicht sollte der mal durch ein schnelleres und zugkräftigeres Modell ausgetauscht werden, er hält schnellere Züge hinter sich auf.
Wir näheren uns dem ersten Stopp. Wir sehen sowohl die Felder Celldánys als auch Modred bereits in der Ferne
Leider dämmert es schon wieder Da kann man nichts machen - es wird einfach Nacht zwischendurch, die Züge haben einfach eine zu lange Strecke.
Jedenfalls sehen wir hier schon die rauchenden Schornsteine des Industriegebietes Celldánys sowie den Personenzug, der es mit Arbeitern versorgt
Tja, dunkel ohne Ende aber wir sind gleich da
Story Time :)
Achtung Spoiler:
In der Ferne sehen wir die Lichter Modreds...
...flackern? Irgendwas stimmt da nicht
Die Stromleitung ins Zentrum scheint überspannt zu sein. Da muss ich bei Gelegenheit mal nach schauen...
Wir sehen das Fahrzeuglager!
Und nun stehen wir erstmal ein bisschen. Wir müssen warten, bis genug Autos da sind um den Zug zu füllen.
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Hier übrigens mal die Fahrzeuge aus dem Westen, von denen wir die Baulizenzen kaufen können. Ziemlich eingeschränkt. Was ist denn Mars für eine Marke?
3. September 1967, der Zug ist vollbeladen und macht sich auf die Reise
Los geht´s
Wieder der Personenzug Modred-Celldány
Und schließlich Celldány. Dort begegnet uns ein etwas abenteuerlicher LKW Fahrer, der unbedingt noch schnell über die Gleise fetzen muss. Ganz schon knapp mein Lieber!
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Dieses Mal passieren wir die Todeskreuzung ohne Probleme und sehen Modred von Nahem
Das ist eine ganze schöne Steigung für einen Zug oder?
Dann passieren wir diese verwurstelte Kreuzung: geradeaus geht´s zum Stahlwerk, links zur Grenze.
Dort sehen wir das Ziel in der Ferne.
Bevor wir ausladen dürfen, müssen wir allerdings erstmal Schlange stehen.
Da sind anscheinend zwei Ölzüge vor uns dran
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Die beiden haben maßig Rubel in Form von Teer und Diesel geladen!
Nutzen wir die Zeit, unsere Wirtschaftsstatistik mal anzuschauen.
Auf der Exportseite hatten wir 1967 einen Haufen Kram, wobei Teer und Diesel natürlich die Hauptlast tragen.
Bei der Importseite habe ich Murks gemacht - wir sehen hier nur den Monat September - das hat natürlich keinen Wert
Wie es aussieht, importiere ich einen Haufen Kohle entweder für Stahl oder Energie
Ahh, der Zug macht endlich Platz - Unser Moment ist gekommen!
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Bei der Kreuzung in Richtung des Ölfeldes bei Momorsk wächst Gras auf den Gleisen, und bei einem der Bilder danach liegen die Schwellen über den Schienen. Da müssen deine fleißigen Bauarbeiter nochmal die Gleispflege intensivieren.
Ansonsten sind die Zugfahrten schon schön, erinnert mich an Railroad Tycoon 3, da konnte man sich auch an so einen Zug hängen (und da gab es auch manchmal so unlogische Knicks in den Gleisen, wenn sich das Gelände nach dem Bau irgendwie verändert hat, oder am Tunnelausgang. Was ich da für Steigungen hatte... Und die Züge konnten auch schön unlogisch fahren, nach einer Weiche im spitzen Winkel in die andere Richtung, an einem anderen (stehenden) Zug auf dem selben Gleis vorbei, im zweigleisigen Bahnhof mit 6 Zügen zugleich... Da hätte ich mir einiges gewünscht, was es hier zu geben scheint).
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Hm ja, das kommt davon, wenn man die Spiellogik mit kurzen Streckenteilen "betrügt", um mehr Steigung nehmen zu können oder auf eigentlich zu unwegsamen Gelände zu bauen
Für das Gras gibt´s irgendeinen Kniff, den der Entwickler irgendwo in den Steam Foren auf Rückfrage mal ausgepackt hat. Die Details habe ich aber gerade nicht parat.
Ja ich muss wirklich sagen: dafür, dass das ja eigentlich kein Zug-Simulator und Early Access ist, machen die das hier schon echt super! Ich habe auch in Railway Empire seltsamse Sachen gesehen und die sollten das als reines Zugspiel ja eigentlich besser können..
Story Time :)
Achtung Spoiler:
An sich laufen die Autolieferungen jetzt da, das "Ziel" der Story ist somit an sich erreicht. Ein paar Dinge würde ich euch gerne noch zeigen, wenn ihr möchtet da ich ja gefühlt unendlich viel Spielzeit während der Coronazeit in dieses Spiel gestopft habe, gibt es auch entsprechend was zu sehen
Sehen wir uns kurz den immens coolen "Trick" an, das Gelände komplett zu ebnen, bevor man etwas baut:
Mit einer Fahrzeugfabrik in der Auswahl lassen sich z.B. relativ fix große Landstriche einebnen.
Bei den Übergängen muss man immer gucken - vielleicht hätte ich das Feld eher heben als einebnen sollen, aber es ist auch mein erster Versuch. Diese... Steilklippen am Rand wirken nämlich immer sehr seltsam. Da wächst allerdings wortwörtlich Gras drüber. Dann fällt es kaum noch auf.
Fertig ist ein perfekt ebenes viereckiges Gelände für die Stadtplanung
Tja und dann kann man (bzw. ich, weil ich es liebe ) sich stundenlang im Planungsmodus austoben Was ich hier auch entdeckt habe: hält man STRG-gedrückt, kann man Gebäude "sanft" drehen, so lassen sie sich recht einfach parallel ausrichten.
Schon lässt sich eine Planstadt aus dem Boden stapfen:
Der Bahnhof unterteilt die Stadt in vier Quartiere (ich verfolge sehr römischen Stadtplanungsgrundlagen, wie es scheint ): das Feld oben links ist die medizinische Universität mit Studentenwohnheimen, das Quartier unten links ist reines Wohngebiet - oben rechts ist Gewerbe, unten rechts an sich nur ein Busbahnhof
Schon am 30.11 wird der erste Parkplatz fertig, ich hatte in dieser Musterstadt vor, ein wenig mit PKWs zu experimentieren.
Am Parkplatz können wir festlegen, wer ein Auto haben darf.
2. Dezember 67: die Musterstadt befindet sich im Bau (:
Story Time :)
Achtung Spoiler: