Jetzt haben wir viel gesabbelt
Hier geht's weiter!
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Irgendwo am Mississippi erreichen wir dann die Quelle der Jugend, des ewigen Lebens, der Großen Geister oder was auch immer das sein mag.
Damit schalte ich einen Siedlerstrom frei, denn Gerüchte treiben die Menschen in die neue Welt.
Meine Auswahl brachte nicht sonderlich viele Spezialisten, aber wenigstens musste ich keinen Kriminellen nehmen.
Positiv: Ich kann viele Leute ausbilden, ein Erzbergarbeiter war dabei und noch ein Scout.
In Montreal habe ich schon ein paar Hämmer produziert, schließlich habe ich hier ja einen Zimmermann in der Stadt.
Um das Ganze schneller zu beenden, investiere ich etwas von meinem Gold in die Produktion.
Nach Abschluss des Projektes Hafen werde ich hier den ersten Wagenzug bauen.
40 Hämmer, dann habe ich meine mobilen Transporter, um Erze und Werkzeug aus Guadelupe zu holen.
Da mir die Werkzeuge ausgegangen sind, schicke ich meinen Pionier kurzfristig auf die Felder.
Gepflügtes Feld auf einem großen Fluss, das gibt 7 Nahrung. Mehr, als ich aus dem Meeresfeld erwirtschaften könnte. Dennoch: Ein Fischer und einige Farmer wären hier gut zu gebrauchen.
Die nächste Gelegenheit, einen Farmer zu erschaffen.
Dait hätte ich schon den dritten Profi in meiner Kolonie Eigentlich hatte ich gedacht, dass es in dem Indianerdorf direkt neben Quebec Pelzjäger gibt. Aber ich habe den Trait einfach mitgenommen.
Da kommt der klägliche Anteil meiner Beute in meine Kasse.
Bitter. 65 % Abzüge.
Hier in Quebec arbeiten also 2 erfahrene Farmer.
14 Nahrungsmittel Überschuss. Knapp 15 Runden für jeden neuen Siedler. Noch etwas mager, aber immerhin!
Meine Karavelle kommt in Montreal an und bringt Werkzeug für den Pionier mit.
Inzwischen haben sich hier ordentlich Pelze und Baumwolle angesammelt. Die kassiere ich jetzt ein und mache sie zu Geld. Der Wagenzug ist auch schon ordentlich fortgeschritten.
Im Westen finde ich zwei neue Stämme an Indianern.
Meine Besuche bringen mir auch relativ regelmäßig Gold ein. Hier bei den Azteken.
Bei denen hatte ich mir sogar etwas mehr erwartet.
Endlich kommt mein Schiff - die Charlotte - wieder in Frankreich an. Am Pier stehen die Leute Schlage, doch ich rekrutiere sogar noch weiter.
Ein Handelsschiff kaufe ich mir und dazu einen Schmied. Drei Mann mache ich zu Pionieren, all in 300 Werkzeug. Insgesamt habe ich deutlich über 3.000 Gold ausgegeben. Ein Dragoner habe ich auch noch dabei.
Nachdem in Montreal der Wagenzug fertig geworden ist, schicke ich meinen Zimmermann in die Wälder, Holz hacken.
Mit nur noch 8 Holz in der Reserve, komme ich erst mal nicht weiter. Da muss ich neues Material sammeln.
Wie? Du gibst 3000 aus und hast danach immer noch keine Galeone?!
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Achtung Spoiler:
Nicht weit entfernt vom Aztekenland, entdecke ich den Pazifik.
Dieses Bild habe ich schon immer gemocht. Sonnenuntergang am Meer.
Dabei ist das Titel "Entdeckung"des Pazifiks eigentlich schon ziemlich daneben. Was haben denn die Ureinwohner gemacht, die an dieser Küste gelebt haben? Das Meer über Jahrtausende ignoriert? Da musste erst ein Europäer kommen und sagen: "Mann! Da ist ja Wasser! Unzweifelhaft! Das ist ein Meer!"
Es war übrigens dieser Mann hier, der die Hunderttausenden von Ureinwohnern von ihren Augenarztproblemen kuriert hat.
Vasco Núñez de Balboa, ein Spanier, der vom überschuldeten Schweinehirten zum Bootsflüchtling wurde. In Mittelamerika angekommen, überzeugte er Francisco Pizarro und dessen Conquistadoren, dass er sich in der Gegend auskenne und lies sich zum Anführer der Truppe wählen. Er gründete den Ort Darien in Panama und irgendwie wurde er dafür sogar von Ferdinand von Spanien zum Gouverneur gemacht.
Doch seine Schuldner waren ihm auf den Fersen. Bevor sie ihn festnehmen konnten, zog er mit 190 Mann los, um den Pazifik zu finden. Zwei Drittel der Spanier kam jämmerlich bei der Aktion um. Am 25. September 1513 erreichte er als erster einen Hügel, von dem aus er in den Golf von Panama sehen konnte, einen Teil des Pazifiks.
Ein Draufgänger und Taugenichts, wenn ich das so lese. Vier Jahre später wurde er wegen einem Streit mit seinem Schwiegervater verhaftet und am Ende enthauptet. Heute erinnert die Statue noch an Vasco Núñez de Balboa und natürlich auch die Währung in Panama, die Balboa heißt.
Wo wir gerade bei Spaniern sind: Diese Info sickert sogar bis zu mir in den hohen Norden durch.
Ich mag die Araukaner nicht. Nein, wirklich nicht.
Aber ich glaube, ich muss ihnen mal ein Bier ausgeben
Wer die Geschichte von Balboa mal als Hörbuch genießen möchte dem empfehle ich diese kostenlose Version hier:
Flucht in die Unsterblichkeit
Unsere Beziehungen zu den Indios sind im Gegensatz dazu von Respekt und Achtung gekennzeichnet.
Da bringen die sogar mal richtig was wertvolles mit.
Wir respektieren die Indianer natürlich auch. Zum Beispiel bewundern wir diese Grabhügel hier.
Lasst uns doch mal nachsehen was wir da finden!
Oh ja, das ist respektabel!
Wieder ein größeres Budget für meine Kolonie. Und es beschwert sich niemand
Das Ergebnis ist allerdings echt bescheiden.
Nur den Schatz quer durch Indianergebiet zu bringen hätte 20 oder mehr Runden gedauert und ein Angriff wäre jederzeit möglich. Dann lieber den Kleinkram abgreifen.
Dann ist es wieder gut, dass du noch keine Galeone hattest, sonst wäre das nicht möglich gewesen...
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Achtung Spoiler:
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.