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Thema: [AS] Neraza - Die goldene Schwester

  1. #1
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Beyond Earth [AS] Neraza - Die goldene Schwester

    Neraza
    Die goldene Schwester

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    Dies hier soll ein Faden zur Lösungsfindung für die Probleme von Neraza sein, mit dem Ziel der Beruhigung und Wiedererweckung der goldenen Stadt.


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  2. #2
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Fürstentum Neraza
    (Nichtspielernation, gelb)
    Spielerfigur: (Interregnum)
    Primärkultur, System: Kristallelfisches Fürstentum
    Stabilität: 0
    Offenheit: 2

    Überblick:
    Neraza, jene traditionell als sich in einer Hassliebe mit ihrer Schwesterstadt befindende Rivalin angesehene andere große kristallelfische Macht, befindet sich seit dem Ende des Elfischen Bürgerkriegs und verschärft durch die Dominanzversuche des Fürstprimas in einem Zustand mit einem Schuss Resthoffnung durchsetzter Agonie. Nachdem mit Herrscherhaus und Orden die tragenden Pfeiler zerstört wurden, scheint eine Zukunft aus Zersplitterung, Aufständen, Aufteilungen und/oder offenem Waffengang vorgezeichnet, die weniger vom Fürstentum selbst als vom Ausland bestimmt wird. So bleibt für die Bewohner nur die Furcht vor einer nakumonischen Umwälzung, einer kalistischen Fremdherrschaft und ein brennender blanker Hass auf den Fürstprimas und seine Schergen, die all das Leid verursachten. In diesen Tagen fühlen sie sich unwohl, die „Stadt des Neraz“ zu sein, sodass dieser Name vermieden wird, stattdessen hört man auf den Straßen nur etwas von der „Goldenen Stadt“ oder die Verwendung der Kalis-Namensform, Nezrath.

    Dynastie und Herrschaftsideal:
    Von den beiden Säulen der Goldenen Stadt verließ der Orden den Elfischen Bürgerkrieg als die deutlich stärkere, da man ihm die Siege der Anfangszeit anrechnete, während man der Dynastie die Schuld am Ausbruch des Krieges in die Schuhe schob. Kriegspropaganda, gefallene Mitglieder und die unselige Aretas-Frage sorgten dafür, dass jedes Vorkriegsbild eines typischen Fürsten Nerazas durch Dämonisierungen oder Karikierungen überlagert wurde. Derweil bemühte sich der Orden in erster Linie darum, trotz seiner eigenen Schwäche sich selbst und die Stabilität der Gemeinschaft zu bewahren. Sternenfausts Politik mochte ihn verärgern, doch dass er einen Putsch gegen die Krone geplant haben soll, wird heute allgemein als haltloser Vorwurf angesehen.
    Das Verbot führte dazu, dass sich Teile des Ordens radikalisierten, während andere in mehr oder weniger offensichtlichen Nachfolgeorganisationen dessen Ziel weiterverfolgen, ohne zu wissen, ob das Verbot des Ordens dauerhaft bestehen bleibt.

    Offene Fragen und innere Krisen:
    Aus den zersplitterten Überresten der Gesellschaft, die nach lokaler oder fürstentumsweiter Macht streben, stechen folgende Parteien hervor:
    Aretas (Nummer zwei), Nerazas Fürst in spe von Sternenfausts Gnaden: Seitdem seine Macht verflog und er den Palast verlassen musste, residiert die Marionette zum Missfallen der Stadtbevölkerung in Nerazas zentraler Therme, umgeben von einem harten Kern stetig klagender Getreuen mit Sterngarden-Hintergrund und seine Tage damit füllend, den Hof des Fürstprimas mit einer Flut von Anfragen nach Hilfe und Mitteln einzudecken, die in den letzten Jahren nicht mehr beantwortet wurden. Nur die Furcht vor einer Sternenfauster Vergeltungsaktion scheint dafür zu sorgen, dass er noch unbehelligt bleibt und geduldet wird.
    Aretas (Nummer drei), Nerazas Fürst in spe von ungewissen Gnaden: Zur Überraschung vieler verzichtete der neu erschienene Aretas nach den fatalen Gerüchten auf einen Angriff auf die Stadt. Stattdessen ließ er seine Gefolgsleute ziehen, umgab sich mit einer frisch angeheuerten Gruppe gestrandeter menschlicher Söldner und zog sich in das Bergland zurück, doch zu welchem Zweck dies geschah, gibt Anlass zu Spekulationen. Manche sagen, dass er bloß auf neue Anweisungen wartet, andere sehen Vorbereitungen für ein letztes Gefecht und wieder andere behaupten, dass er dort tatsächlich einen ganz eigenen Zweck verfolgt.
    Berlock, Admiral des "wahren Nezrath": Im Elfischen Bürgerkrieg musste die Restwelt lernen, was sie gerne übersah, nämlich dass Neraza eine mächtige Kriegsflotte besaß und damit mindestens den südlichen Teil des Meeres unter Zugzwang setzen konnte, wenn ihm der Sinn danach stand. Deren Anführer Berlock erlangte durch die zilenische Aktion einigen Ruhm und seine stets geäußerten Gewissheiten, die Kalisten vollkommen am Anlanden hindern zu können, platzierte ihn auf der politischen Landkarte. In den Nachkriegsjahren bildete die Existenz dieser Flotte einen stetigen Streitpunkt zwischen Wächtern und Sternenfaust, während auch das Miteinander von Seesoldaten und Vesker Bürgerschaft von tiefen Gräben geprägt wurde. Im letzten Jahr folgte der offene Bruch, als Berlock mit einem Großteil der Flotte ins taezinisch-aufständische Sadravis übersetzte. Getötet worden und Flotte an Wächter abgefallen.
    Kiovar, der "Goldjunge": Im Nachhinein lässt sich schwer rekonstruieren, wie der junge Herr Kiovar auf der politischen Bühne erschien. Jung, ansehnlich, heterosexuell und mit einer gewissen Ausstrahlung gesegnet, dazu Bürgerkriegsteilnehmer ohne Kommandofunktion und angeblich auch mit dem Herrscherhaus verwandt, erschien er in den Zeiten der reichlichen Aretas als ein Kompromisskandidat des Ordens und wurde nach dessen Verbot als die Personifikation des Selbstbildes einer wundervollen Stadt, der übel mitgespielt wurde, wahrgenommen. Seit das von ihm iniierte Treffen scheiterte, zog er sich in das khinochalische Chalor zurück.
    Die verschwundene Ordens-Doppelspitze: Seit dem Verbot des Goldlandordens und dem Versuch, dessen Spitze zu verhaften, fehlt von den beiden legitimen Anführern jede Spur. Da sie nie von den Hauptstädtern öffentlich hingerichtet wurden, geht man im Fürstentum davon aus, dass sie sich irgendwo versteckt halten.
    Nerthus, der "Ordensmeister von Siela": Das Verbot des Ordens hinterließ eine Reihe von Gruppierungen, die trotz der wachsenden Empörung gegenüber Sternenfaust in erster Linie die gesellschaftlichen Aufgaben des Ordens weiterführen wollten, und sie scharten sich scheinbar eher zufällig um einen ehemaligen Ordensmeister aus der Zeit vor dem Bürgerkrieg. Seitdem übernimmt der steinalte Elf unter reger Mithilfe seiner Enkelinnen von seinen Landgut nahe der in Nerazas Umgebung liegenden Stadt Siela aus die Aufgabe, den Splittern ein guter leitender administrativer Mittelpunkt zu sein, während er wie der Rest des Bundes schon aus Furcht außenpolitisch betont neutral auftritt.
    Die Friedenswächter: Bei den "Friedenswächtern" handelt es um einen Zusammenschluss aus Teilen der Oberschicht, Orden und Verwaltung mit dem Ziel, für die Dauer des Interregnums in Neraza für eine Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zu sorgen. Bislang gelang ihnen das recht gut, sowohl die Stadt wie auch Teile des Umlandes unterliegen faktisch ihrer Kontrolle.
    Vesks Bürgermeister an der Spitze der Stadtoberstenversammlung: In Vesk übt, von der Flucht der Flotte und dem Verbot des Ordens profitierend, die Gemeinschaft der Vesker Patrizier weitestgehend unumstritten die Herrschaft aus, um gegen das Chaos von außen die Ordnung in der Stadt sowie ihre Attraktivität als Handels- und Umschlagplatz zu erhalten. Aufgrund der klassischen Spannung zwischen der konservativen Ordensstadt Neraza und der liberaleren Händlerstadt Vesk fürchten manche Stimmen eine Abspaltung der Stadt, auch wenn sich die Versammlung dazu nicht äußert.
    Die Aurora-Gruppe: Von all den hässlichen Splittern, die Nerazas Zusammenbruch nach sich zog, ist die „Gruppe Aurora“ die mächtigste und bekannteste: Mit dem selbsterklärten Ziel, die Goldenen Lande für „die Machtausübung des Turmdespoten unattraktiv“ zu machen, verüben sie aus dem Schatten heraus Gewaltakte gegen „Reichselfen und Kollaborateure“. Während in den Städten Neraza und Vesk die örtlichen Kräfte ihrem Einfluss entgegentreten, erfahren sie eine erschreckend große Unterstützung und Zustimmung im übrigen Land.

    Gebiete: (5, davon 5 unangefochten)
    Neraza (Stadt): Verglichen mit Sternenfaust erscheint das „Goldene Neraza“ weitläufig, imposant und geplant, ohne aber auf einen festen Punkt zuzulaufen, mit bekannten Bauwerken wie dem aus drei Türmen bestehenden Regierungssitz (landläufig als die „(dreifingrige) Klaue“ bekannt) und dem enormen, unvollständigen Kuppelbau des Reichsgerichts, dessen Konstruktion mit dem politischen Projekt selbst seit dem Elfischen Bürgerkrieg ruht. Die Bewohner geben sich derweil alle Mühe, die Rolle als „Zentrums des Südens“ trotz aller Dellen aufrechtzuerhalten und nicht durchscheinen zu lassen, wie sehr sich hier Wut mit Sorge mischt. (Die Stadt dient als Handelszentrum der zweiten Stufe.)
    Neraza (Umland): Das an kleineren und mittelgroßen Städten reiche und landwirtschaftlich durch riesige Landgüter stark erschlossene Land besitzt aufgrund der Erosion der zentralen Autoritäten ein recht hohes Eigenleben, was die aktuelle Situation unübersichtlich werden lässt. Die lokalen Autoritäten scheinen sich jedoch vor allem nach einem Ende der Sternenfauster Übergriffe sowie einer Rückkehr zu guten, stabilen Zeiten zu sehnen.
    Vesk (Stadt): Zwischen den beiden Großstädten, also dem von Administration und Orden dominierten Neraza und das von seinen See- und Großhändlern geprägten Vesk, bestand schon ein Spannungsverhältnis, als der Frage, inwieweit die Vesker eigentlich dazugehören, noch etwas Unschuldiges anhaftete. Die Stadt atmet den Geist ihres Hafens mit emsiger Betriebsamkeit und bürgerlichem Selbstbewusstsein, außerdem ist sie für ihren Leuchtturm (von der Kunst meist aufgrund des verpönten Turmseins ignoriert) und ihre uralten Katakomben. (Dieses Gebiet besitzt einen Überseehafen.)
    Vesk (Umland): Aufgrund des oft widersprüchlichen Nebeneinanders der alten administrativen Zuständigkeiten und der wirtschaftlichen Bindungen verwischt die faktische Grenze zwischen den „Neraza-Elfen“ und „Vesk-Elfen“. Von der Struktur her gleicht das „niedercedimische“ Land dem „mittelcedimischen“, doch sein politisches Klima ist aufgrund von Vesks Einfluss noch undeutlicher.
    Cedimer Bergland: Das „einsame Bergland“ des Fürstentums, in dem die Cedime entspringt, ist der bevölkerungsärmste und wirtschaftsschwächste Teil des Landes, das außerdem am Härtesten unter dem Elfischen Bürgerkrieg zu leiden hatte. Nichtsdestotrotz oder gerade deshalb kommt ihm in der neraza-elfischen Vorstellungswelt ein verträumter, märchenhafter Ruf zu.

    Bevölkerung: 25.000 Kristallelfen, 185.000 Goldelfen
    Einnahmen: (unbekannt, da führerlos)
    Reichsbeitrag der letzten Runde: 5.000 Yurai
    Truppen und Flotten: Paramilitärische Verbände der einzelnen Fraktionen, Vesker Handelsflotte (Stufe 2), Nerazas Kriegsflotte (Stufe 3, Sadravis)

    Besonderheiten:
    Nerazas Zusammenhalt: In den Goldenen Landen ist das Bild eines auserwählten Volkes an der Cedime, welches geschlossen durch dick und dünn geht, stark verbreitet. Dies stabilisierte bislang das Fürstentum (unabhängig der Frage, ob die Vesker zu dieser Schicksalsgemeinschaft dazugehören), destabilisierte Khinochal und wird in Naetalos überdeckt.
    Vesker Handelsmacht: Sämtliche Überseehandelsrouten, die über Vesk laufen, besitzen eine um einen Punkt erhöhte Stufe.

  3. #3
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    Mal der Versuch paar Gedanken zur Nezara-Krise zu finden:
    Offene Fragen und innere Krisen:
    Aus den zersplitterten Überresten der Gesellschaft, die nach lokaler oder fürstentumsweiter Macht streben, stechen folgende Parteien hervor:
    Aretas (Nummer zwei), Nerazas Fürst in spe von Sternenfausts Gnaden: Seitdem seine Macht verflog und er den Palast verlassen musste, residiert die Marionette zum Missfallen der Stadtbevölkerung in Nerazas zentraler Therme, umgeben von einem harten Kern stetig klagender Getreuen mit Sterngarden-Hintergrund und seine Tage damit füllend, den Hof des Fürstprimas mit einer Flut von Anfragen nach Hilfe und Mitteln einzudecken, die in den letzten Jahren nicht mehr beantwortet wurden. Nur die Furcht vor einer Sternenfauster Vergeltungsaktion scheint dafür zu sorgen, dass er noch unbehelligt bleibt und geduldet wird.
    Aretas (Nummer drei), Nerazas Fürst in spe von ungewissen Gnaden: Zur Überraschung vieler verzichtete der neu erschienene Aretas nach den fatalen Gerüchten auf einen Angriff auf die Stadt. Stattdessen ließ er seine Gefolgsleute ziehen, umgab sich mit einer frisch angeheuerten Gruppe gestrandeter menschlicher Söldner und zog sich in das Bergland zurück, doch zu welchem Zweck dies geschah, gibt Anlass zu Spekulationen. Manche sagen, dass er bloß auf neue Anweisungen wartet, andere sehen Vorbereitungen für ein letztes Gefecht und wieder andere behaupten, dass er dort tatsächlich einen ganz eigenen Zweck verfolgt.
    Ich denke die beiden machen im Grunde nur Probleme und sollten beide weg. Könnte mir aber für Aretas2 eine repräsentative Rolle vorstellen.

    Berlock, Admiral des "wahren Nezrath": Im Elfischen Bürgerkrieg musste die Restwelt lernen, was sie gerne übersah, nämlich dass Neraza eine mächtige Kriegsflotte besaß und damit mindestens den südlichen Teil des Meeres unter Zugzwang setzen konnte, wenn ihm der Sinn danach stand. Deren Anführer Berlock erlangte durch die zilenische Aktion einigen Ruhm und seine stets geäußerten Gewissheiten, die Kalisten vollkommen am Anlanden hindern zu können, platzierte ihn auf der politischen Landkarte. In den Nachkriegsjahren bildete die Existenz dieser Flotte einen stetigen Streitpunkt zwischen Wächtern und Sternenfaust, während auch das Miteinander von Seesoldaten und Vesker Bürgerschaft von tiefen Gräben geprägt wurde. Im letzten Jahr folgte der offene Bruch, als Berlock mit einem Großteil der Flotte ins taezinisch-aufständische Sadravis übersetzte.
    Finde es nicht ganz falsch, dass er dort ist.

    Kiovar, der "Goldjunge": Im Nachhinein lässt sich schwer rekonstruieren, wie der junge Herr Kiovar auf der politischen Bühne erschien. Jung, ansehnlich, heterosexuell und mit einer gewissen Ausstrahlung gesegnet, dazu Bürgerkriegsteilnehmer ohne Kommandofunktion und angeblich auch mit dem Herrscherhaus verwandt, erschien er in den Zeiten der reichlichen Aretas als ein Kompromisskandidat des Ordens und wurde nach dessen Verbot als die Personifikation des Selbstbildes einer wundervollen Stadt, der übel mitgespielt wurde, wahrgenommen. Seit das von ihm iniierte Treffen scheiterte, zog er sich in das khinochalische Chalor zurück.
    Würde ich zu den drei Arteus zählen und ebenfalls entfernen, wenn möglich. In Chalor ist er wohl zumindest nicht ganz fehl platziert...

    Die Friedenswächter: Bei den "Friedenswächtern" handelt es um einen Zusammenschluss aus Teilen der Oberschicht, Orden und Verwaltung mit dem Ziel, für die Dauer des Interregnums in Neraza für eine Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zu sorgen. Bislang gelang ihnen das recht gut, sowohl die Stadt wie auch Teile des Umlandes unterliegen faktisch ihrer Kontrolle.
    Defacto-Stadtregierung. Ich kann mir vorstellen, dass sie offiziell die Stadt regieren sollen.

    Die verschwundene Ordens-Doppelspitze: Seit dem Verbot des Goldlandordens und dem Versuch, dessen Spitze zu verhaften, fehlt von den beiden legitimen Anführern jede Spur. Da sie nie von den Hauptstädtern öffentlich hingerichtet wurden, geht man im Fürstentum davon aus, dass sie sich irgendwo versteckt halten.
    Ist ein Problem. Warum auch immer der Orden verboten wurde, dürfte ihre Mitschuld haben.

    Nerthus, der "Ordensmeister von Siela": Das Verbot des Ordens hinterließ eine Reihe von Gruppierungen, die trotz der wachsenden Empörung gegenüber Sternenfaust in erster Linie die gesellschaftlichen Aufgaben des Ordens weiterführen wollten, und sie scharten sich scheinbar eher zufällig um einen ehemaligen Ordensmeister aus der Zeit vor dem Bürgerkrieg. Seitdem übernimmt der steinalte Elf unter reger Mithilfe seiner Enkelinnen von seinen Landgut nahe der in Nerazas Umgebung liegenden Stadt Siela aus die Aufgabe, den Splittern ein guter leitender administrativer Mittelpunkt zu sein, während er wie der Rest des Bundes schon aus Furcht außenpolitisch betont neutral auftritt.
    Scheint mir ein guter Kompromisskandidat zu sein. Politische Neutralität ist nicht schlecht. Könnte mir vorstellen, ihm die Aufgabe zu geben, einen Goldlandorden wiederaufzubauen. Hierbei müsste man aber wohl darauf achten, dass von so einem Orden keine Gefahr ausgeht.

    Vesks Bürgermeister an der Spitze der Stadtoberstenversammlung: In Vesk übt, von der Flucht der Flotte und dem Verbot des Ordens profitierend, die Gemeinschaft der Vesker Patrizier weitestgehend unumstritten die Herrschaft aus, um gegen das Chaos von außen die Ordnung in der Stadt sowie ihre Attraktivität als Handels- und Umschlagplatz zu erhalten. Aufgrund der klassischen Spannung zwischen der konservativen Ordensstadt Neraza und der liberaleren Händlerstadt Vesk fürchten manche Stimmen eine Abspaltung der Stadt, auch wenn sich die Versammlung dazu nicht äußert.
    Defacto-Stadtregierung: Aus meiner Sicht scheint es zumindest keinen Grund zu geben, da gegen die zu agieren.

    Die Aurora-Gruppe: Von all den hässlichen Splittern, die Nerazas Zusammenbruch nach sich zog, ist die „Gruppe Aurora“ die mächtigste und bekannteste: Mit dem selbsterklärten Ziel, die Goldenen Lande für „die Machtausübung des Turmdespoten unattraktiv“ zu machen, verüben sie aus dem Schatten heraus Gewaltakte gegen „Reichselfen und Kollaborateure“. Während in den Städten Neraza und Vesk die örtlichen Kräfte ihrem Einfluss entgegentreten, erfahren sie eine erschreckend große Unterstützung und Zustimmung im übrigen Land.
    Müssen auf jeden Fall weg. Da gibt's keine Diskussion. Ich kann mir vorstellen, dass mit steigender Stabilität auch ihre Stärke schwindet.

  4. #4
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Ich denke die beiden machen im Grunde nur Probleme und sollten beide weg. Könnte mir aber für Aretas2 eine repräsentative Rolle vorstellen.
    Beide sind zu undurchsichtig. Sollte sich einer von beiden jedoch als legitimer Erbe herausstellen, sollte sein Anspruch aber vielleicht durchgesetzt werden, um nicht neben Haus Ardeki von Anthoria noch eine weitere kristallelfische Dynastie zu verlieren.
    Aretas der Zweite hat zu viele Verbindungen mit Sternenfaust, was ihn in Neraza entsprechend unbeliebt macht. Weiß also nicht, was du dir da für eine Rolle für ihn vorstellst.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Finde es nicht ganz falsch, dass er dort ist.
    Allerdings wird er in Sadravis keine Anlandung der Menschen im Süden verhindern. Und ich traue den Menschen nicht. Sollten wir Neraza wieder eine einigermaßen stabile Herrschaft verschaffen können, sollte der Admiral überzeugt werden, nach Vesk zurückzukehren.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Würde ich zu den drei Arteus zählen und ebenfalls entfernen, wenn möglich. In Chalor ist er wohl zumindest nicht ganz fehl platziert...
    Ich finde eigentlich, dass der Goldjunge durchaus Potential hat. Die mögliche Verbindung mit dem Herrscherhaus könnte ihm einen Anspruch geben und er scheint beliebt zu sein. Außerdem nicht radikal, sondern um eine Lösung bemüht.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Defacto-Stadtregierung. Ich kann mir vorstellen, dass sie offiziell die Stadt regieren sollen.
    Nur bis ein neuer Herrscher in Neraza etabliert ist. Danach ist das dessen Angelegenheit. Ich würde daher keine Fakten schaffen wollen, die dem neuen Herrscher dann unnötige Schwierigkeiten bereiten. Bis die Herrschaftsfrage geklärt ist, sind sie aber der Stabilität wegen sehr willkommen und sollten in Verhandlungen um einen neuen Herrscher einbezogen werden.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Ist ein Problem. Warum auch immer der Orden verboten wurde, dürfte ihre Mitschuld haben.
    Es war der Fürstprimas, der den Goldlandorden verboten hat, soweit ich weiß. Du solltest also eigentlich wissen, warum das geschehen ist.
    Ich kann mir vorstellen, dass die Doppelspitze ein Problem für dich ist. Um die Region wieder zu stabilisieren, könnten sie aber beitragen, so sie sich finden lassen und man mit ihnen reden kann.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Scheint mir ein guter Kompromisskandidat zu sein. Politische Neutralität ist nicht schlecht. Könnte mir vorstellen, ihm die Aufgabe zu geben, einen Goldlandorden wiederaufzubauen. Hierbei müsste man aber wohl darauf achten, dass von so einem Orden keine Gefahr ausgeht.
    Scheint mir auch ein guter Kandidat dafür. Er als Ordensoberhaupt und der Goldjungen als neuer Herrscher könnte meiner Meinung nach eine moderate neue Führung für Neraza darstellen, die sich nicht gleich wieder gegen Sternenfaust und Reich wendet.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Defacto-Stadtregierung: Aus meiner Sicht scheint es zumindest keinen Grund zu geben, da gegen die zu agieren.
    Das kommt darauf an, ob sie sich von Neraza abspalten wollen oder nicht. Ich denke nicht, dass wir eine weitere territoriale Aufsplitterung Nerazas wollen. Sollte man also ein Auge drauf behalten.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Müssen auf jeden Fall weg. Da gibt's keine Diskussion. Ich kann mir vorstellen, dass mit steigender Stabilität auch ihre Stärke schwindet.
    Das steht wohl außer Frage.

    Insgesamt sehe ich Kiovar und Nerthus als das vielversprechendste Duo, um Neraza wieder zu Stabilität zu verhelfen. Wichtig fände ich, dass Sternenfaust sich aus der ganzen Krise fortan heraushält, das es einen Großteil der Krise überhaupt verursacht hat und in Neraza nicht sonderlich beliebt ist. Wenn es dir also recht ist, VK, dann sollten vielleicht Nakumo und Talesne an der Beseitigung der Krise arbeiten. Das ermöglicht dir auch, dich auf die Sicherung der Nordgrenze zu konzentrieren.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Ich denke die beiden machen im Grunde nur Probleme und sollten beide weg. Könnte mir aber für Aretas2 eine repräsentative Rolle vorstellen.
    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Beide sind zu undurchsichtig. Sollte sich einer von beiden jedoch als legitimer Erbe herausstellen, sollte sein Anspruch aber vielleicht durchgesetzt werden, um nicht neben Haus Ardeki von Anthoria noch eine weitere kristallelfische Dynastie zu verlieren.
    Aretas der Zweite hat zu viele Verbindungen mit Sternenfaust, was ihn in Neraza entsprechend unbeliebt macht. Weiß also nicht, was du dir da für eine Rolle für ihn vorstellst.
    Ich würde den Aretas2 wohl bald absetzen. Er hat vor Ort keine Macht und funktioniert nur noch als Hassfigur vor Ort. Die Zustimmung zu seiner Absetzung ist sicher eine gute Verhandlungsmasse. Auch den anderen finde ich jetzt nicht berauschend. Aber der wird sicher viel Rückhalt in der Bevölkerung haben und seine Entmachtung ist nur mit Krieg möglich. Vielleicht kann man mit ihm Verhandeln.


    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Finde es nicht ganz falsch, dass er dort ist.
    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Allerdings wird er in Sadravis keine Anlandung der Menschen im Süden verhindern. Und ich traue den Menschen nicht. Sollten wir Neraza wieder eine einigermaßen stabile Herrschaft verschaffen können, sollte der Admiral überzeugt werden, nach Vesk zurückzukehren.
    Bin da bei Rattenkind. Am in den Süden um die Menschen abzuschrecken. Noch haben die keine Kriegsschiffe, aber sobald es da die ersten gibt, sollten wir Hellhörig werden.


    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Würde ich zu den drei Arteus zählen und ebenfalls entfernen, wenn möglich. In Chalor ist er wohl zumindest nicht ganz fehl platziert...
    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Ich finde eigentlich, dass der Goldjunge durchaus Potential hat. Die mögliche Verbindung mit dem Herrscherhaus könnte ihm einen Anspruch geben und er scheint beliebt zu sein. Außerdem nicht radikal, sondern um eine Lösung bemüht.
    Scheint der ideale Kompromisskandidat zu sein. Aber man könnte ihn wohl leicht übergehen, da er sich nicht aktiv um einen Posten bemüht. Hier müsste man schauen, was der Arteus3 sagt zu einer Herrschaft von ihm.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Defacto-Stadtregierung. Ich kann mir vorstellen, dass sie offiziell die Stadt regieren sollen.
    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Nur bis ein neuer Herrscher in Neraza etabliert ist. Danach ist das dessen Angelegenheit. Ich würde daher keine Fakten schaffen wollen, die dem neuen Herrscher dann unnötige Schwierigkeiten bereiten. Bis die Herrschaftsfrage geklärt ist, sind sie aber der Stabilität wegen sehr willkommen und sollten in Verhandlungen um einen neuen Herrscher einbezogen werden.
    Sehe ich ähnlich wie Rattenkind.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Ist ein Problem. Warum auch immer der Orden verboten wurde, dürfte ihre Mitschuld haben.
    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Es war der Fürstprimas, der den Goldlandorden verboten hat, soweit ich weiß. Du solltest also eigentlich wissen, warum das geschehen ist.
    Ich kann mir vorstellen, dass die Doppelspitze ein Problem für dich ist. Um die Region wieder zu stabilisieren, könnten sie aber beitragen, so sie sich finden lassen und man mit ihnen reden kann.
    Ja, dass dürftest du wissen. Hier wäre wohl mal ein Nachfragen bei deiner Kanzlerin nicht schlecht. Ist halt die Frage, wo sie sind und wann sie auftauchen. Dies ist halt so eine dauerhafte Gefahr, welche wir beachten müssen, aber gegen welche wir auch nur wenig tun können.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Scheint mir ein guter Kompromisskandidat zu sein. Politische Neutralität ist nicht schlecht. Könnte mir vorstellen, ihm die Aufgabe zu geben, einen Goldlandorden wiederaufzubauen. Hierbei müsste man aber wohl darauf achten, dass von so einem Orden keine Gefahr ausgeht.
    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Scheint mir auch ein guter Kandidat dafür. Er als Ordensoberhaupt und der Goldjungen als neuer Herrscher könnte meiner Meinung nach eine moderate neue Führung für Neraza darstellen, die sich nicht gleich wieder gegen Sternenfaust und Reich wendet.
    Wie stellt ihr euch das vor? Neraza hat doch keinen Sitz im Ordensrat. Ich würde auch eigentlich ganz gerne den Goldorden wieder in den normalen Orden mit einbinden. Aber ja, er wäre sicher ein geeigneter Kandidat für eine spätere gemeinsame Struktur.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Defacto-Stadtregierung: Aus meiner Sicht scheint es zumindest keinen Grund zu geben, da gegen die zu agieren.
    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Das kommt darauf an, ob sie sich von Neraza abspalten wollen oder nicht. Ich denke nicht, dass wir eine weitere territoriale Aufsplitterung Nerazas wollen. Sollte man also ein Auge drauf behalten.
    Keine echte Meinung zu. Aber wir sollten Neraza nicht zerstückeln.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Müssen auf jeden Fall weg. Da gibt's keine Diskussion. Ich kann mir vorstellen, dass mit steigender Stabilität auch ihre Stärke schwindet.
    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Das steht wohl außer Frage.

    Insgesamt sehe ich Kiovar und Nerthus als das vielversprechendste Duo, um Neraza wieder zu Stabilität zu verhelfen. Wichtig fände ich, dass Sternenfaust sich aus der ganzen Krise fortan heraushält, das es einen Großteil der Krise überhaupt verursacht hat und in Neraza nicht sonderlich beliebt ist. Wenn es dir also recht ist, VK, dann sollten vielleicht Nakumo und Talesne an der Beseitigung der Krise arbeiten. Das ermöglicht dir auch, dich auf die Sicherung der Nordgrenze zu konzentrieren.
    Weg mit der Aurora Truppe.

  6. #6
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Zitat Zitat von cheggined Beitrag anzeigen
    Ja, dass dürftest du wissen. Hier wäre wohl mal ein Nachfragen bei deiner Kanzlerin nicht schlecht. Ist halt die Frage, wo sie sind und wann sie auftauchen. Dies ist halt so eine dauerhafte Gefahr, welche wir beachten müssen, aber gegen welche wir auch nur wenig tun können.
    Die Kanzlerin, Felv, war nicht Kanzlerin als der Orden aufgelöst wurde, sondern Talon. Und ich nehme mal an, da hat eben dieser einfach seine und Sternenfausts Macht überschätzt. Sternenfaust wollte ihren Aretas durchdrücken. Der Goldlandorden war dagegen. Der Weiße Thron löst den Goldlandorden auf und stürzte damit Neraza ins Chaos.

    Zitat Zitat von cheggined Beitrag anzeigen
    Wie stellt ihr euch das vor? Neraza hat doch keinen Sitz im Ordensrat. Ich würde auch eigentlich ganz gerne den Goldorden wieder in den normalen Orden mit einbinden. Aber ja, er wäre sicher ein geeigneter Kandidat für eine spätere gemeinsame Struktur.
    Es geht mir nicht um den Orden vom Ewigen Funken, sondern um eine Neugründung des Goldlandordens. Ich glaube nicht, dass Neraza gut darauf reagieren würde, wenn man versuchte, es in den Orden vom Ewigen Funken einzubinden.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  7. #7
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Der ehemalige Ordensmeister stammt aus der Zeit vor dem Bürgerkrieg oder?

  8. #8
    Im Monsterland
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    Nerthus? Ja.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  9. #9
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Kann man ihn fragen ob er bereit wäre einen neuen alten Goldlandorden aufzubauen?
    Er ist ja aktuell das was man am ähnlichsten als Orden bezeichnen könnte.

  10. #10
    Im Monsterland
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    Kannst du. Welche Art der Kontaktaufnahme bevorzugst du?
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  11. #11
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Kannst du. Welche Art der Kontaktaufnahme bevorzugst du?
    Nur Ghaldak:
    Achtung Spoiler:
    Ist den bekannt dass ich die Fähigkeit habe, über den Turm zu kommunizieren?
    Weil ich denke, dass wäre die schnellste und einfachste Möglichkeit.

  12. #12
    Im Monsterland
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    Achtung Spoiler:
    Deine genauen Möglichkeiten und Mechanismen unterlagen in den letzten Jahrzehnten verstärkter Geheimhaltung.
    Du kannst es nutzen.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  13. #13

  14. #14
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Meinst du, dass es eine gute Idee ist, wenn Sternenfaust versucht, die Dinge in Neraza zu regeln? Ich glaub, Sternenfaust ist da derzeit nicht gerade beliebt.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  15. #15
    Im Monsterland
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    Drei Möglichkeiten:
    * Du kannst jeden Weltenbewohner versuchen, zu fragen, ob er oder sie diese Reise für dich unternehmen. (Jede Kontaktaufnahme gilt inplay als geschehen.)
    * Du kannst dir dafür einen generischen Agenten anheuern und ihn hinschicken.
    * Du kannst auch einen "Ordensgeschwist/Sterngardist/Höfling/Sternenfaustbürger Jemand" damit beauftragen.

    Der Kontakt würde dann während des Jahres geschehen.
    Geändert von Ghaldak (07. Februar 2020 um 11:20 Uhr)
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