Zur Klarstellung: Serallis befindet sich weiterhin in den Händen des Reichsheers, mit einer ungebrochenen Wehrbauern-Verteidigung und einem verletzten Feldherrn Vernal darin.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Für mich klang das so als würde eine Stufe 5 Armee (gefühlt 10.000 Mann stark) auf eine unverteidigte Stadt kommen (nur Stadtgarde). Die dann locker 2 Monate durchsteht. Ich glaube nicht das die Stadtmauern da so hart geschliffen wurden bzw. überhaupt notwendig war?
Dann sind gefühlt ein paar Armeen bei 110% Marschtempo von a nach b gelaufen und haben Aktion gemacht.
Das wirkt sehr nach dem Brettspiel Risiko (nur mit mehr RP untermalt).
Und in Seralis musste sich eine Streitmacht (vermutlich etwas erschöpft) in einer unbekannten, frisch gebrochenen Stadt gegen einen kompletten Belagerungsring erwehren. Das ist schon gefährlich
Ja, bei einer Revolution heißt es Führung durch Vorbild.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
So wie ich das Verstanden habe:
1) Don stand außerhalb Serallis.
2) Don wollte entweder gegen Nothazur marschieren, oder hatte durch die Würfel (zbs weil er außerhalb der Stadt stand) einen Ausfall auf Nothazur "frei". Der ging wohl ohne echtes Ingame-Ergebnis (Vielleicht nur kleine Kampfmali für die Magier?) zuende.
3) Dann marschierten unsere Truppen auf die Provinz Serallis rein. Dort kam es zum Kampf zwischen Reich und Reichsheer. Das Reichheer wurde geschlagen und Don wurde nach Serallis reingeschleppt. Das mit Truppen aus Nothazur scheint mir nur Fluff zu sein. Ghaldak meinte, dass ein Angriff aus mehreren Provinzen keine Vorteile bietet.
4) Unsere Truppen belagern die Stadt Serallis, die jetzt nur von Dons Wehrbauern verteidigt wird.