[Zak McKracken] Rette die Welt vor der Verdummung!

[Tohuwabohu]

In der Tat: nach dem Körperwechsel und mit der Leiter kann Leslie die richtigen Knöpfchen drücken, damit das Tor aufgeht. Kein Wunder, der Tanz wurde den Eingeborenen von 'the Ancient Ones' beigebracht und soll die Fähigkeit haben ein Gesicht zu öffnen. Wir betreten das Marsgesicht!


...und stehen inmitten einer beeindruckend großen Halle. Da stehen zwei gewaltige Statuen und weitere drei massive Tore mit einem Gesicht und offenen Mündern. Beim mittleren ist die Kristallsphäre auf dem Ständer aber zerbrochen. Womöglich muss da also Zaks blauer Kristall platziert werden. Außerdem gibt's eine merkwürdige Markierung auf eine der beiden Riesenstatuen.

[Tohuwabohu]

Was? Ich weiss, dass ich früher den Yak übernehmen konnte. Glaube er hatte eine Option: Chew
Hmm... ich glaube die Aliens können das entdecken, wenn Du den neuen Kristall benutzt...? Irgendwas klingelt da.
Übrigens gehts zum Raumschiff via den Bermudadreieck-Flug, dort gibt's die Lottozahlen. Deren King ist Elvis-Fan, irgendwas war da... mit ner Gitarre???
Und wenn man vorher aus dem Flugzeug abspringt, kann man nen Delphin übernehmen und was finden, aber dann ist es besser, schon den Teleportier-Kristall zu haben. Sonst kommt ein Alien vorbei und man landet im Gefängnis...?
Achtung, alles ohne Gewähr, wie die Lottozahlen. Angaben über 30 Jahre alt.
Wie bleibt eigentlich so'n Quatsch (auch alte Telefonnummern aus der Kindheit) im Kopf und wichtige Sachen wie Termine u.ä. verschwindet spurlos?

Geil, mit den Hinweisen kann man doch arbeiten. Und was heißt hier Quatsch? Zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt in unserem Leben, genau als wir vor dem Computer hockten und dieses Spiel zockten, war das eben das wichtigste überhaupt!

[Kathy]

Ich weiß noch, dass du (neben dem bereits angesprochenen Delfin) in Südamerika einen Vogel übernehmen kannst, mit dem du dann zu einer Höhle fliegen musst, um eines der drei Teile für die Maschine zu bekommen.

Aus dem Gefängnis kommt man meiner Erinnerung nach raus, indem man Melone und Nasenbrille aufsetzt, und das, was die einem abnehmen, ist dann im Schrank daneben.

Und ich dachte, deren Chef wäre Elvis.

[Tohuwabohu]

Okay, ich habe mal versucht all eure Erinnerungen zu ordnen. Ich werde dann Richtung Bermudadreieck abdüsen, da gibt's wohl viel zu tun. Ich nehme mal die kürzeste und billigste Route über Kairo und sehe mich da auch mal um.


Sagt mal, Alien-King als Elvisfans, hat das etwas mit dem The King Fan Club zu tun, wo wir eine Mitgliedschaft ausgefüllt und per Post verschickt haben? Dann müsste ich vermutlich nochmal vor diesem Abenteuer erneut heim nach San Francisco und dort nach dem rechten sehen.

[Kathy]

Ja, es kann sein, dass du die Fanclub-Mitgliedskarte brauchst, um gesund aus der Sache auf dem Raumschiff rauszukommen.

Der Vogel könnte auch in Mexiko gewesen sein, dann war in Lima etwas anderes. Irgendwo gab es jedenfalls auch ein Labyrinth in einer alten Inka-oder-Azteken-Pyramide.

[Tohuwabohu]

Im übrigen bin ich gestern noch auf dem Mars mit der Leiter zur linken Kristallsphäre hochgeklettert und habe sie berührt. Daraufhin gibt's einen wirren Sound (klang ähnlich dem Radio im Raumschiffbus, zumindest wiederholt Leslie ihren Wortlaut wie wahnsinnig abgefahren das ist)) und sie sprang auf.


Es geht dann hinein in ein unübersichtliches Labyrinth, in dem ich mich aber hoffnungslos verlaufen habe (da gibt's in jedem Raum bis zu fünf weitere Gänge. Am Ende habe ich es irgendwie per Zufall wieder zurück in die große Halle geschafft. Aus der Markierung werde werde ich auch nicht schlau, eine Karte für's Labyrinth scheint das nicht zu sein.


Dann bin ich also wieder zurück zur Herberge, weil ja der Sauerstoff begrenzt ist auf eine Stunde und mir beim switchen zwischen den Personen sogar mal passiert ist, dass eine Astronautin verreckte, ohne dass ich es merkte. Und da gab's den großen

Ich wollte einer Astronautin sämtliche Gegenstände geben, aber sie weigern sich gegenseitig manche Gegenstände auszuhändigen (It's mine!), z.B. den Ghettoblaster. Auch die Cash Cards, die in den Monolithen reingesteckt werden funktionieren jeweils nur mit der richtigen Person. Und as ist tatsächlich auch so beim Spind! Den rechten konnte ich nicht öffnen. Weil ich's mit Leslie probierte, er aber tatsächlich Melissa gehört. Die bringt ihn locker auf und da drin steckt noch eine Taschenlampe.

In Zukunft muss ich also darauf achten mit beiden Dinge zu vollbringen.

Da ich aber gestern nichts mehr aus dem MArs ausrichten konnte, außer wie irr durch die Gänge zu geistern, mache ich wieder mit Zak weiter, da sind eure Hinweise und Anweisungen klarer.

[Tohuwabohu]

Zwischenstopp in Kairo. Hier gibt's zwar schöne Bilder, aber sonst nur Wüste. Links eine der großen Pyramiden, rechts die Sphinx. Da war ich sogar schon mal.


Ich gehe Richtung Pyramide, der Eingang ist sogar schon offen, also nichts wie rein. Hier ist ein schöner Vorraum mit bunten Wandmalereien (was in echt nicht stimmt, bei den großen Pyramiden sind die Wande komplett kahl, Wandmalereine gab's erst in späteren Pharaonengräber. Das durfte ich alles mit eigenen Augen begutachten).


Der andere Raum ist stockdunkel, aber es gibt ja diesen nützlichen Maushoover-Effekt, man muss nur den Raum grob mit dem Cursor abfahren und erfährt was es da alles gibt: eine Fackel. Das ist einfach, das Feuerzeug haben wir immer noch in der Hand.


Im Fackelschein wird eine Grabkammer erleuchtet, aber es folgt eine ziemliche Enttäuschung: ansonsten (bis auf die Fackel) ist der Raum komplett leer von Gegenständen oder Anwendungsmöglichkeiten.


Und das selbe Schicksal widerfährt uns am Vorderbein der Sphinx. Auch hier ist überhaupt nichts. Ägypten ist ein einziger Reinfall. Schöne Bilder, aber nichts dahinter.


Also wieder heimwärts in die USA über Miami. Der Plan lautet: zu Hause vorbeischauen und danach ins Bermudadreieck verschollen.

[Tohuwabohu]

Zwischenstopp Miami. Dort ist Flughafentür defekt, man kommt da nicht raus! Dafür ist ein Penner da, der nach etwas Geld frägt. Also händigen wir ihm unsere Kreditkarte aus (!) wie zuvor schon dem Hare Krishna Typen.


Aha, er sieht keinen Sinn in seinem Leben. Gut, dass wir immer noch das Buch des Gurus aus Katmandu haben. Das bringt die Erleuchtung und wir erhalten etwas im Gegenzug von dem ihr schon geschrieben habt.


Heimweh packt uns, wir kaufen ein Ticket nach San Francisco.

[Tohuwabohu]

Daheim ist es doch am Schönsten und die Post ist auch schon da (also eigentlich nicht, aber nachdem ich mich kurz in den andern Räumen umgesehen habe, war sie dann doch plötzlich da!) Jetzt sind wir ein stolzes Mitglied im King Fan Club!


Wir schauen auch noch in der Wohnung nach dem Rechten. Sie ist noch genau so wie wir sie verlassen haben, nur Mutti nervt wieder auf dem Anrufbeantworter. Sie traut uns ganz schön was zu, alle Achtung!


Ich bin San Francisco noch abgelaufen, aber es hat sich nirgendwo was getan, weder im Pfandhaus, noch in der Telefongesellschaft, noch in Annies Wohnung.

[Kathy]

Die Zeichnung, die du auf dem Mars gesehen hast, muss irgendwo mit dem gelben Stift aufgemalt werden, um eine Tür zu öffnen oder einen anderen Effekt zu haben. Kann sein, dass das in der Pyramide war.

[erik1112]

Bin mir ziemlich sicher, dass am Sphinxbein eine Zeichnung zu vervollständigen ist, da sollte dann eine Tür aufgehen.
Den Sarkophag kann man auch aufschieben... vielleicht eine Art 2-Mann-Job? Ist da wirklich kein Schalter, den einer festhalten muss, damit der andere runter kann?

[Teuta]

Hätte auch den Tic-Tac-Toe Hinweis da angewendet.

[Tohuwabohu]

Hm, meint ihr? Da war aber überhaupt kein weiterer Gegenstand an dem man das Bleistift hätte ansetzen können, nichts. Ich werde es womöglich später nochmal probieren, aber jetzt gilt's erstmal die Geheimnisse des Bermudadreiecks zu ergründen.

[Tohuwabohu]

Denn unser Flieger löst sich in nichts auf!

[Tohuwabohu]

Wir werden an Bord eines Cadillacs (?) gezogen? Alle Raumschiffe in dem Spiel waren wohl vorher Autos.


Für den Piloten ist das nichts neues, offenbar passiert ihm sowas alle Nase lang. Er weiß schon den richtigen Farbcode um seinen Flieger frei zu bekommen. Er frägt noch kurz, ob wir mit wollen, die Bedenkzeit ist aber zu kurz um eine Entscheidung zu treffen und dann ist er auch schon weg!