Ich habe meiner Frau und den Kindern das mühevoll eingetrichtert.
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hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
was? Rizinus?
You can check out any time you like, but you can never leave
Ich hab mal eine Zusatzfrage, weil ich über die Anschaffung nachdenke: Ich habe meine Heizung auf null/Frostschutz. Nur morgens im Bad hätte ich es gerne etwas wärmer. Würde sich ein Heizlüfter lohnen, nur für ein paar Minuten (maximal 10 am Morgen) um die Raumluft zu erwärmen oder sollte ich die Heizung auf 5 stellen?
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Volle Suppe hochdrehen. Immer!
Das Problem ist im Bad nicht die Lufttemperatur, sondern die der Wände. Bei deinen Einstellungen werden die Wände nicht warm genug. Dann kondensiert da das Wasser und der Schimmel hat auf kurz oder lang leichtes Spiel. Ein Heizlüfter macht die Luft warm. Eine Heizung, welche durchläuft, macht die Wände warm.
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Gibt es diese Aussage auch berechnet? Außerdem "zeitgesteuert" ist auch problematisch, da ich kaum geregelte Zeiten habe.
Na ja, ob die Wände bei 10 Minuten Heizung auf 5 warm werden? Denke nicht, und durchgehend heizen werde ich nicht, von unten kommt genug Wärme nach.
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Das würde ich gerne im direkten Gespräch erklären. Geschrieben ist das zuviel Text...
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Anschaffungspreis dürfte ähnlich sein, Heizung ist billiger als Strom, damit steht die Bilanz zugunsten des Thermostats.
Das Kondensationsproblem müsstest du jetzt auch schon haben, wenn die Temperatur ausreichend ist und du ausreichend lüftest, ist das aber in beiden Fällen egal. Kommt also darauf an, wie warm es jetzt schon ist.
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Gullix hat ja schon mal angesprochen, analog zum Schocklüften auch Schockheizen, wenn auch mit der Angabe 15 Minuten statt 10 Minuten. Die ersten paar Minuten gehen dafür drauf, den Heizkörper aufzuheizen, dann die Luft aufzuheizen und schließlich gibt die Luft ihre Wäme an die kühleren Wände ab. Letzteres passiert aber hauptsächlich nachdem die Heizung bereits abgedreht wurde. Auch hat der Heizkörper selbst beim Abdrehen noch gut Wärme, die noch an die Luft und schließlich an die Wände abgeben wird. Das dauert halt. Wenn du morgens schockheizt, die Wärme danach nicht rauslüftest und dann Stunden lang nichts in der Wohnung tust(traditionell also Erwerbstätigkeit außerhalb der Wohnung), dann wird die Wärme recht gut von den Wänden absorbiert worden sein, wenn du zurückkehrst. Wie stark dies quantitativ wirkt, ist etwas unklar. Aber die ersten 15 Minuten zählen halt besonders stark, weil zunächst der Heizkörper erwärmt werden muss, also besonders viel Wärme absorbiert wird.
Insgesamt gefällt mir die Idee des Schockheizens. Das Kalkül dahinter ist, dass so nicht vor dem Lüften geheizt wird, sondern erst danach. Nach dem Lüften wird stark geheizt, die Wärme wird noch nach dem Abdrehen der Heizung von den Wänden stundenlang absorbiert und wenn danach wieder gelüftet wird, dann wird nur die inzwischen schon wieder relativ kühle Luft ausgetauscht. Man heizt also nicht zum Fenster raus, bzw. nur stark vermindert. Luft speichert halt kaum Wärme, Wände hingegen haben eine hohe Wärmekapazität.
Moderne Wärmesysteme setzten auf vergleichweise niedrige Temperaturen des Heizwassers. Dann ist Schockheizen weniger effektiv, bzw. sind für vergleichbare Delta Wärmeenergie längere Heizintervalle nötig.
Nein.
Die Heizleistung dürfte ähnlich hoch sein, die Frage ist, in welchem zeitlichen Verlauf die Wärme abgeben ist. Anders formuliert: Du musst die Heizung nicht länger laufen lassen, sondern lediglich früher. Die Zeitschaltung sollte etwa so sein, dass circa 15 Minuten vor Nutzung des Bades die Heizung abgedreht wird wegen der etwas trägeren Wärmeabgabe.
Bei den Temperaturen musst die die Feuchtigkeit und vor allem die Wände (insbesondere auch die Stellen hinter Schränken) dringend im Auge behalten.
Bezüglich heizen, siehe justanick, du musst zu einem anderen Zeitpunkt heizen, aber die benötigte Heizleistung ist die gleiche (selbst wenn du Leitungsverluste berücksichtigst, weil die Heizung im Keller ist und das Wasser zu deinem Heizkörper hochgepumpt werden müsste sind die Unterschiede relativ gering) und die Kosten unterscheiden sich ja pro kWh um den Faktor 3-4.
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Es ist eine Frage der spezifischen Kosten:
Da Frage ich mich schon, wie ungesund das ist.
Vernünftig wäre mMn die kurzfristige Heizleistung tendenziell zu ignorieren und stattdessen dauerhaft auf meist mindestens 20°C zu heizen. Das wäre verglichen mit unter 15°C natürlich mit höheren Heizkosten verbunden. Aber Schimmel ist wohl kaum die bessere Alternative. Von der Gemütlichkeit ganz zu schweigen.
Kälte ist ja nicht ungesund und Schimmel habe ich nicht (ich lüfte viel). Gemütlich ist es mit Pullover und Decke auch, eigentlich ist das sogar ein Bonus, ich mag das sehr, unter der Decke warm ,ansonsten kalt, am besten mit Heißgetränk. Außerdem ist trockene Heizungsluft auch nicht gut für die Nasenschleimhaut.
Mir und meiner Freundin ist auch nicht grundsätzlich kalt bei 14 Grad in der Butze, es geht nur um Nacktheit im Bad morgens nach dem Aufstehen in den Wintermonaten.
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