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Thema: [DMS] Ein Kranz von Bergen stolz und hoch erhoben - Tiroler Privatfaden

  1. #526
    Zurück im Norden
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    Ich würde ihn wohl einfach als eigenes Gremium mit Einfluss in Nordtirol abbilden. Spenden hängen in aller Regel von der Bedeutung des Projekts und von den Investitionen des Landes ab. Wenn du also nur wenig investierst, sind auch nur geringe Spenden zu erwarten.

  2. #527
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Also besteht eine direkte Proportionalität zu den eigenen Investitionen? In welchem Umfang ungefähr?
    Und wirken sich die massiven Investitionen der letzten Jahre (für die ich mich unter anderem verschuldet habe) aus, oder bin ich da Opfer der zu spät gekommenen Idee?
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  3. #528
    Zurück im Norden
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    Es gibt da keine feste Proportion, aber die Chancen steigen an. Es ist glaube ich sogar unmöglich, dass mehr gespendet als investiert wird. Rückgelagerte Investitionen zählen nicht dazu.

  4. #529
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Dann kann ich mir das dieses Jahr sparen, für 20k brauch ich keinen Einfluss abgeben.
    Dass rückgelagerte Investitionen nicht zählen, finde ich nicht richtig. Aber ich fand hier ja schon viele Sachen unglücklich.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  5. #530
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Bearbeitung Jahreszug


    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Tirol

    In Österreich hat man in diesem Jahr offenbar deutlich an Einfluss verloren. Einerseits ist die Greuelpropaganda gegenüber dem Innsbrucker „Menschenfresser“ offenbar auch dort auf fruchtbaren Boden gefallen, andererseits bemüht sich die Regierung in Wien wieder um ein besseres Verhältnis zum ungarischen Oberherrn, seit das Großreich wieder stabiler erscheint und man damit rechnet, in einigen Jahren mit einem durch den Rückhalt Sarais gestärkten Lehnsherrn über den Status des Landes nach 1431 verhandeln zu müssen. Auch beim Adel scheint der Großkhan wieder an Ansehen zu gewinnen, zumal der Einfluss des Hofes auf dem Land schwindet. Dies merkt man auch daran, dass in Südtirol, Kärnten, Vorarlberg und der Steiermark vorwiegend Männer mit althergebrachten Gewändern in die Provinzvertretungen entsandt werden.

    Da der Söldnervertrag der Italiener auslief, ohne dass der Obrist ein neues Vertragsangebot vorlegte, der Khan aber die Soldkosten weiterbezahlte, blieb das Regiment in diesem Jahr unter dem Befehl Tirols, und zwar trotz der allgemein gestiegenen Soldkosten zu denselben Bedingungen. Dadurch kann der Khan sie weiterverwenden oder den Vertrag auflösen, als sei dieser erst 1424 ausgelaufen.


    Hauptstadt: Innsbruck
    Herrschaftsgebiet: Tirol (mit Südtirol), Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 680 000

    Steuereinnahmen: 515 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 500 S


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 80 000 S + 75 000 S an die Schweizer Orte
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 1 500 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 1 500 S
    Strafzahlung an den Großkhan: 20 000 S (180 000 S werden zunächst zur Bewährung ausgesetzt)


    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 8 000 S (Lohnerhöhungen beim Mauerbau in Innsbruck) + 5 000 S (Drucke)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 2 000 S (400 Reiter), erneut vom Großkhan übernommen



    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,1) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,3 (effektiv 0,3) LN, 0,8 (effektiv 0,8) BS, 0,2 (effektiv 0,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Konsortium aus Tirol stellt 150000 S über vier Jahre zur Verfügung und verlangt 18% Zinsen pro Jahr, jeweils zum Jahresbeginn 1425-1428 zahlbar. Anfang 1428 wird dann die Tilgung fällig.



    Verluste 1424: -

    Im Felde stehende Einheiten: 400 Reiter am Kaspischen Meer






    Angeworbene Söldner:


    Besonderheiten: Recht zur Prägung mongolischer Münzen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Minku Khan (seit 1415/*1388)

    Schwerpunkt: Die Kommission zur Aufklärung der Plünderungen und Herstellung der inneren Sicherheit

    Um die zahlreichen Überfälle des vergangen Jahres, die sich explizit gegen den Khan und seine Familien persönlich und damit auch seine Herrschaft richteten, wird eine Kommission aus den fähigsten Beamten gegründet. Diese soll unverzüglich und konsequent ihre Arbeit aufnehmen, das Wort Rechtsstaatlichkeit ist ja zum Glück noch nicht erfunden worden.
    Nur SL:
    Achtung Spoiler:
    Den Fokus soll man auf solche Adligen legen, die dem Tiroler Khan möglicherweise feindlich gegenüberstehen und gegen diese besonders rigoros vorgehen. Lieber einen Feind zu viel als zu wenig aus dem Weg geschafft.
    Auch soll die Kommission überprüfen, ob es über die Wanderarbeiter zu Einschleusungen aus Baiern oder Schwaben kam und was es mit dem Fonds für Ungarn in Tirol auf sich hat, von dem man direkt vom ungarischen Khan erfahren hat. Dabei sind entsprechend auch ungarische Einwanderer kritisch zu prüfen.


    Etatrechung:

    515 kS StE
    020,5 Rücklagen
    535,5 SR I
    ./.
    80 kS feste Zuwendungen
    75 kS aufs Schweizer Nummernkonto
    13 kS unterjährige Ausgaben
    20 kS Finanzierung Einwanderungsbehörde
    03 kS Präsenz Mainz & Sarai
    344,5 SpR II
    ./.
    220 kS Söldner
    020 kS Strafe
    031,5 kS Tilgung + Zinsen Italien
    027 kS Zinsen Konsortium
    46 SpR III
    ./.
    010 kS Staatsbesuch Papst + italienische Kröung
    005 kS Staatsbesuch Thronfolger Großmeister Johanniterorden
    010 kS Innsbrucker Stadtmauer (240/500)
    021 kS Rücklagen

    Forderungen:

    100 kS Kredit + 35 kS Zinsen an das Khanat Böhmen, von Böhmen rechtswidrig einbehalten. Ab dem 01.01.1423 15% statt 5% Zinsen (marktgerecht), jedoch keine (möglichen) zusätzlichen Strafzinsen -> hoffentlich Rückzahlung und Stornierung zusätzlicher Zinsen! :4rel:

    Verbindlichkeiten:

    Der Kredit des Köngreiches Italien wird komplett getilgt.

    Ein Konsortium aus Tirol würde die 150000 S über vier Jahre zur Verfügung stellen und verlangt 18% Zinsen pro Jahr, jeweils zum Jahresbeginn 1425-1428 zahlbar. Anfang 1428 wird dann die Tilgung fällig.

    Aktionen:

    Um gegen den kürzlich in Ungarn bekannt gewordenen Schlagerbarden anzustinken, würde man gerne den Barden Wolfram von Petrybach an den Innsbrucker Hof einladen. Wenn hier einer Schlagertexte verunstaltet, dann ja wohl das Apres-Ski-Khanat Tirol!

    Minku reist zur Krönung des italienischen Königs nach Rom und besucht in diesem Zuge auch gleich den Papst. Für Geschenke werden 10 kS zur Verfügung gestellt.

    Der Thronfolger Maximilian reist nach Mainz, um die dortige Tiroler Präsenz zu besichtigen, sich mit den Diplomaten zu unterhalten und Gespräche mit dem neuen Ordensgroßmeister zu führen. Als Reisebudget werden 5 kS zur Verfügung gestellt.

    Reaktionen:


    Die Einwanderungsbehörde wird ohne größere Probleme aufgebaut, nicht zuletzt, weil sich in diesem Jahr nur wenige Wanderarbeiter nach Innsbruck begeben und viele in den letzten Jahren gekommene Personen wieder in ihre Heimat zurückkehren oder etwas mehr Lohn erhalten. Die Lebenshaltungskosten in der Hauptstadt sind noch immer recht hoch, aber die zusätzlichen Zahlungen des Khans verbesserten die Situation spürbar. Die meisten bairischen Handwerker, die in den Zünften keine Aufnahme fanden, sind wieder ins Nachbarkhanat heimgekehrt oder in die Schweiz, nach Österreich oder nach Salzburg weitergezogen. Mit der neuen Behörde besitzt man nun aber ein effektiveres Steuerungselement, so dass der Khan im Prinzip festlegen kann, welche politische Linie man gegenüber den Wanderarbeitern fährt: Es ist möglich, die Löhne niedrig zu halten oder stärker auf die Zufriedenheit der Arbeiter zu achten. Dadurch kann auf akute Krisen rascher reagiert werden. Auch eine generelle, über Jahre hinweg verfolgte Linie ist nun möglich und wird entsprechend umgesetzt werden.
    Die Einwanderungsbehörde soll den Kurs der Situationsverbesserung weiter verfolgen. Die für Wanderarbeiter vergleichweise guten und immer besser werdenden Umstände sollen dabei als Objekt der Anwerbungen dienen.
    Die Anwerbungen werden darüber hinaus wieder in gemäßigtem Umfang aufgenommen. Daher wird der Behörde insgesamt 20 kS zur Verfügung gestellt.

    Da das Khanat Tirol sich weigerte, die verlangten Truppen zu entsenden, erlegt ihm Yunus Khan eine Strafe von 200000 S auf. Offenbar fühlen sich die Mongolen wieder stark genug, um an einigen Ländern Exempel zu statuieren. Allerdings die Strafe nicht vollständig fällig, weil der Khan später sogar noch mehr Kämpfer entsandte als gefordert. Der Großteil wird sozusagen zur Bewährung ausgesetzt.
    Die Strafe von 20 kS wird bezahlt. Dennoch wird die Politik der Strafverteilung, vor allem gegen die Khanate Tirol und Hellas, das jetzt schon zum zweiten Mal unrechtens eine Strafe bezahlen muss, scharf kritisiert. Gerade die Aufstände in Tirol haben doch gezeigt, dass die Söldner eigentlich nicht abkömmlich waren und Tirol hat nach Entsendung des zweiten Regiments dafür einen noch viel höheren Preis bezahlt. Vom über wesentlich mehr Rücklagen verfügenden Hessen, das zusätzlich noch subventioniert wird und weniger Geld für Söldner bezahlen muss, wurde nur ein Regiment verlangt. Dass diese Ungleichbehandlung jetzt auch noch Strafzahlungen nach sich zieht, stellt in Tirol einen herben Schlag für die Rechtschaffenheit der mongolischen Ordnung dar.

    Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL hat einen neuen Dreijahresvertrag (1423-1425) über 75000 S pro Jahr unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew; stand bis Sommer bei Sarai und kehrte dann zurück
    Zwei Schweizer Regimenter (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL und 500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) haben sich für zusammen für 100 000 S jährlich auf drei Jahre (1423-1425) verdingt. Söldnermarkt Schweiz
    Ein weiteres Schweizer Regiment (550 SN, 150 LN, 150 BS, 150 PL) hat sich für zwei weitere Jahre (1423-1424) verdingt. Das Regiment erhält 60000 S im Jahr und gilt als außerordentlich kampfkräftig. Läuft aus; die Männer würden zu denselben Bedingungen (60000 S im Jahr) um zwei weitere Jahre (1425-1426) verlängern; Söldnermarkt Schweiz
    Wird nicht verlängert. Tirol ist so arm.

    Ein oberitalisches Regiment, das aus 100 Reitern, 500 SN, 200 BS und 200 LN besteht, hat einen neuen Dreijahresvertrag (1421-1423) über jährlich 45 000 S unterzeichnet. Lief bereits im Vorjahr aus, wurde aber still um ein Jahr fortgeführt; Die Männer würden zu denselben Bedingungen (45000 S pro Jahr) für drei weitere Jahre (1425-1427) verlängern. Söldnermarkt Genua; stand bis Sommer bei Sarai und kehrte dann zurück
    Wird verlängert.
    Geändert von ttte (23. August 2020 um 16:26 Uhr)
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  6. #531
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    @Jon Passt der Jahreszug so?
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  7. #532
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    Das passt, ja.

  8. #533
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Dann vielen Dank für das Beantworten aller Fragen und auf ein hoffentlich besseres nächstes Jahr. Emoticon: hut

    Dass man unter feindlichen und vor allem mongolischen Adligen ruhig mal etwas säubern soll, geht aus dem SP-Text hervor, oder?
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  9. #534
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    Ich würde dann aber im konkreten Fall eine Meldung bringen.

  10. #535
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
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  11. #536
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    20.000 Für das Privatvergnügen des Khans
    Das ist doch schon wieder irgendeine Gemeinheit, die meine Beamten wieder nicht zuordnen können.

  12. #537
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    24. Februar 1425: In Kärnten geht ein großes Schloss des Khans in Flammen auf. Es wird zwar vermutet, dass die Jugendbanden nun auch dort aktiv sind, aber niemand scheint etwas gesehen zu haben.
    Bitte schwerpunktsentsprechend sofort und konsequent Ermittlungen ohne Rücksicht auf Verluste aufnehmen.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  13. #538
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    11.-19. März 1425: Die „Tiroler Kommission zur Bekämpfung der inneren Feinde“ nimmt in Kärnten erste Verhaftungen vor. Betroffen sind vier Niederadlige und zwölf Gemeine. Die Anklage soll allerdings eher schwammig sein. Man wirft den Männern vor, die jugendlichen Banditen bei ihrem Tun unterstützt oder ihnen Obdach gewährt zu haben. Da der Khan in wenigen Tagen nach Italien aufbrechen dürfte, könnte er die Prozessführung noch genau regeln, wenn es ihn gut dünkt. Es wäre möglich, die gewöhnlichen Gerichte vor Ort mit der Aufgabe zu betrauen oder ein aus einigen Kommissionsmitgliedern zusammengestelltes Sondergericht zu bilden.
    Was wären die jeweiligen Konsequenzen?

    Aus dem blauen Dunst heraus würde ich ein Sondergericht vorziehen, da dieses härter und entschiedener vorgehen dürfte und eher auf Khanslinie ist.

    Sind die Adligen denn mongolischer oder einheimischer Adel? Und weiß man, wie sie "politisch" (also eher traditionell oder eher pro Minku) einzuordnen sind?
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  14. #539
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    Ja, das Sondergericht wäre zweifellos strenger und auf Linie des Khans, aber natürlich zugleich sehr unbeliebt. Es ist halt die Frage, wie massiv du gegen deine möglichen Gegner vorgehen möchtest.

    Man hat befehlsgemäß erst einmal Adlige verhaftet, die als Kritiker des Khans gelten.

  15. #540
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Dann Sondergericht. Bei einem gewöhnlichen Gericht gibt es nur irgendwelche Seilschaften, die ein konsequentes Vorgehen verhindern.

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