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Thema: [DMS] Ein Kranz von Bergen stolz und hoch erhoben - Tiroler Privatfaden

  1. #331
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Wunderbar.

    Ja, dann unbedingt Latein. Kommt aber auch in den Text.

  2. #332
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    @Jon

    1. Jetzt noch mal nachgefragt: Wie soll ich denn diplomatisch agieren, wenn das Jahr beginnt und ich keine Infos über den Kredit habe? Ich wollte ja zusammen mit dem Papst und Hellas den böhmischen Khan kritisieren, um Druck aufzubauen, aber wenn Basse dann trotzdem einer Einigung zustimmt, wäre das natürlich blöd.

    2. Passt der Zug so?

    Jahreszug Runde 13 - Vorlage

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Tirol

    Offenbar hilft auch das gemeinsame Feindbild Ungarn dabei, Freundschaften zu schließen. Die (unausgesprochene) Hoffnung auf ein Ende der mongolischen Herrschaftsordnung scheint sowohl in Österreich wie in Tirol an Gewicht zu gewinnen.

    Der Aufbau der Provinzialresidenzen geht dank der neuen Regeln besser voran. Führende Adlige aus den Regionen nutzen häufig die Chance, wenigstens Vertraute oder Freunde in das aufgewertete und vergrößerte Gremium zu entsenden, um politischen Einfluss zu gewinnen.

    Hauptstadt: Innsbruck
    Herrschaftsgebiet: Tirol (mit Südtirol), Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 650 000

    Steuereinnahmen: 670 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 5 500 S


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 100 000 S + 100 000 S an die Schweizer Orte
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 1 500 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 4 000 S (Mildtätiges, dazu kamen noch eigene Gelder des Kardinals)


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,8 (effektiv 0,7) BS, 0,2 (effektiv 0,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten:


    Verluste 1422: -


    Besonderheiten: Recht zur Prägung mongolischer Münzen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Minku Khan (seit 1415/*1388)
    Schwerpunkt:

    Mittelpunkt des höflichen und gesellschaftlichen Lebens dieses Jahr ist die Hochzeit zwischen dem Tiroler Thronfolger, Maximilian, und der Cousine des burgundischen Königs, Anna von Burgund. Die Trauungszeremonie wird vom Mainzer Erzbischof, dessen Vorgänger auch in Tirol einen tadellosen Ruf genoss und mit dem man unter anderem bei den Verhandlungen auf der Salzburger Burg tadellos zusammenarbeitete, auf Latein durchgeführt,
    Auch sonst wird die gesamte Hochzeit, ganz nach den Wünschen des Brautpaares, das sich fast nur auf Deutsch unterhält, sehr nach europäischem Vorbild durchgefürt. Alte, fast schon romantisch idealisierte, Tiroler Hochzeitstraditionen verbinden sich dabei mit den Hochzeitsbräuchen aus den Ritternationen. Insgesamt werden 110 kS für die Hochzeit ausgegeben, schließlich will man mit Pomp und Prunk die Hochzeiten der vergangenen Jahre überbieten.
    Eingeladen wurden im Grunde alle relevanten europäischen Herrscher, und man hofft, dass sich die Symbiose aus europäischen Traditionen und mongolischer Friedensordnung, die so kennzeichnend für Tirol ist, auch in den zahlreichen hohen Gästen widerspiegelt.


    Etatrechnung:


    670 kS StE
    030 kS Kredit Italien
    005,5 kS Rücklagen
    705,5 kS Spielraum I
    ./.
    100 kS feste Zuwendung (ab nächstem Jahr bitte 110 kS! Wir habens ja!)
    100 kS auf Schweizer Nummernkonto
    010 kS Präsenz in Sarai (ab nächstem Jahr bitte nur noch 1,5 kS! Tirol muss sparen)
    001,5 kS Präsenz in Mainz
    004 kS Mildtätigkeit
    490 kS Spielraum II
    ./.
    270 kS Söldner
    005 kS Reise/Geschenke Schwabenkrönung
    027 kS Tilgung und Zinsen ans Kalifat (Wir bezahlen unsere Schulden!)
    020 kS Werber Süddeutschland Emoticon: megafon
    168 kS Spielraum III
    ./.
    110 kS Hochzeit
    015 kS Österreichhilfe
    40 kS Mauer (190/500)
    003 kS Rücklage

    Erweiterte Etatrechnung aufgrund Zeitmangel/Unklarheiten, nur für die SL:

    Achtung Spoiler:

    Im Falle von 30 kS durch Böhmen:
    10 kS Spende an den Johanniterorden zwecks Armenfürsorge
    10 kS Aufbaufhilfe Deutschlandfonds
    10 kS zusätzlich in SP

    50 kS:
    10 kS Spende an den Johanniterorden zwecks Armenfürsorge
    10 kS Aufbaufhilfe Deutschlandfonds
    20 kS zusätzlich in SP
    10 kS Mauer

    70 kS:
    10 kS Spende an den Johanniterorden zwecks Armenfürsorge
    10 kS Aufbaufhilfe Deutschlandfonds
    20 kS zusätzlich in SP
    20 kS Mauer
    10 kS Rücklage

    weitere Rückzahlungen: Rücklage



    Forderungen:


    105 kS Kredit an das Khanat Böhmen. Vorbehaltlich einer möglichen Einigung mit Böhmen: Da Böhmen den Kredit nicht tilgen will, kann Tirol auch nicht mehr den Freundschaftszins iHv 5% akzeptieren. Der Kredit wird ab sofort mit den marktüblichen 15% verzinst, was angesichts der sonst üblichen 16-17 % immer noch zurückhaltend ist.

    Schulden:

    30 kS Kredit vom Königreich Italien. Tilgung/Zins komplett im nächsten Jahr.

    Reaktionen:

    Der Wiederaufbau in Österreich geht voran und sorgt dafür, dass die Schäden und Verluste des Vorjahres rasch behoben werden. Da das Land nicht planmäßig verwüstet wurde und nur regional von Kämpfen betroffen war, scheint es sogar möglich, dass im Laufe des Jahres 1423 der Vorkriegsstand weitgehend erreicht werden kann. Kaufleute, beteiligte Beamte und reisende Adlige berichten, dass man als Tiroler in Österreich mittlerweile durchaus mit einiger Hochachtung behandelt werde. Häufig erhalte man Einladungen oder Geschenke von den Einheimischen, wenn man sich zu erkennen gebe.
    Als Zeichen des guten Willens und der Zusammenarbeit schickt man in diesem Jahr weitere 15 kS nach Österreich, für die man sich sogar extra Geld aus dem befreundeten Königreich Italien geliehen hat.

    Die Anwerbung der Arbeitskräfte aus Deutschland lässt trotz der recht effektiven Arbeit der in Baiern und Schwaben gut vernetzten Agenten etwas nach, weil der dortige Wiederaufbau genug Arbeitsplätze für Handwerker und Tagelöhner zur Verfügung stellt. Auch klagen einige Einwanderer, dass man sie keinesfalls wie vom Khan öffentlich verkündet freundlich oder gut behandle. Hier kommt man wohl um den Aufbau einer eigenen Behörde nicht herum, weil sich die Meister und Vorarbeiter kaum von ihren Vorurteilen abbringen lassen dürften. Der Mauerbau geht aber dennoch planmäßig voran.
    Man appelliert an die Meister und Vorarbeiter, die angeworbenen Arbeiter so freundlich wie einheimische Arbeiter zu behandeln, denn Tirol braucht sie alle. Jeder Christenmensch, der in Tirol tatkräftig arbeitet, ist zu jeder Zeit willkommen. Weiterhin stellt man den Aufbau einer solchen Behörde innerhalb der nächsten 5 Jahre in Aussicht und verdoppelt in diesem Jahr den Betrag für die Werber, da die soziale Mobilität in Süddeutschland weiterhin so hoch zu sein scheint.

    Aktionen:

    Minku reist zur schwäbischen Krönung, für Geschenke sind 5 kS eingeplant.

    Das Schweizer Regiment wird zur ungarischen Übung in den Karpathen entsandt.

    Angeworbene Söldner:

    Ein oberitalisches Regiment, das aus 100 Reitern, 500 SN, 200 BS und 200 LN besteht, hat einen neuen Dreijahresvertrag (1421-1423) über jährlich 45 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Genua
    Ein Regiment, das aus südrussischen und osteuropäischen Mongolen besteht und 400 Reiter, 100 SN, 100 LN, 200 BS und 200 PL umfasst, hat erneut einen Dreijahresvertrag (1420-1422) über jährlich 55 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew
    Läuft aus, die Männer würden zu leicht verbesserten Konditionen (60000 S/ Jahr) für drei Jahre (1423-1425) verlängern
    Der Vertrag des Regiments wird nicht verlängert. Man bedankt sich, besonders für den Dienst während der Bauernaufstände sowie der Aufstände in den deutschen Landen.

    Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL hat einen Dreijahresvertrag (1420-1422) über 75000 S pro Jahr unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew
    Läuft aus, die Männer würden zu denselben Konditionen für drei Jahre (1423-1425) verlängern
    Wird verlängert.

    Zwei Schweizer Regimenter (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL und 500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) haben sich für zusammen 90 000 S auf drei Jahre (1420-1422) verdingt. Söldnermarkt Schweiz
    Läuft aus, die Männer würden zu leicht verbesserten Konditionen (100000 S/ Jahr) für drei Jahre (1423-1425) verlängern
    Wird verlängert.

    Achtung Spoiler:
    Ein weiteres Schweizer Regiment (550 SN, 150 LN, 150 BS, 150 PL) hat sich für zwei Jahre (1421-1422) verdingt. Das Regiment erhält 60000 S im Jahr und gilt als außerordentlich kampfkräftig. Söldnermarkt Schweiz
    Läuft aus, die Männer würden zu denselben Konditionen für zwei Jahre (1423-1424) verlängern


    Wird verlängert. Die Männer werden, wie mit dem ungarischen Khan und Thronfolger besprochen, zum Manöver in die Karpathen geschickt, um weiter im Kampf im hügeligen und bergigen Gelände trainiert zu werden.
    Geändert von ttte (16. Mai 2020 um 16:33 Uhr)

  3. #333
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    1. Da du spielintern ja auch erst mit Jahresbeginn weißt, ob Böhmen zahlt oder nicht, reicht das doch noch im Januar? Es wird ja spätestens im Jahreszug ersichtlich.
    2. Ja, das müsste gehen.

  4. #334
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Bei den Einladungen hängt es ein wenig an der längerfristigen Strategie. Man könnte versuchen, den eher antimongolischen Ritteradel gegen die regierenden Fürsten und Bischöfe in Stellung zu bringen. Dann wäre eine Einladung natürlich sehr von Vorteil.
    Dann sehr gerne so ausführen.

    Dass das Ding jetzt so im öffentlichen Faden stand und die ganzen Khanate den Vorschlag lesen konnte, ist natürlich ärgerlich, aber wahrscheinlich hätte es so ja eh im Jahrhundertfaden gestanden.
    Immerhin hab ich jetzt reichlich Zeit, mir gute Erklärungen dafür bis zum nächsten Kuriltai auszudenken.

    Was schlagen meine Berater zum weiteren Vorgehen wegen des ausgefallenen Kredits vor?
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  5. #335
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    Im Augenblick muss man wohl abwarten, was die Intervention der beiden Khanate und Venedigs ergibt. Man vermutet, dass die Sache im ersten Ständetag des Jahres zur Sprache kommen wird.

  6. #336
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Ah, also weiß ich bisher nur, dass die Intervention des Papstes verpufft ist, aber noch nicht, was die übrigen drei gebracht haben?
    Wann ist denn dieser Städtetag?

  7. #337
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    Ständetag. Wahrscheinlich im Februar oder März, ich muss das noch feststellen.

    Ich habe mal beides getrennt, weil der päpstliche Angriff grundlegender Art war und sich auf weit mehr bezog als auf die Frage der Kreditrückzahlung.

  8. #338
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Ja, war mit Spracheingabe am Handy eingegeben, der scheint Ständetag nicht zu kennen.

    Ah, das leuchtet ein. Könnte es sein, dass die Kritik des Papstes bezüglich der Kreditrückzahlung dennnoch verfängt, auch wenn die übrige Kritik dies nicht tut?

  9. #339
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    Ja, das wäre prinzipiell möglich. Ich bewerte das ja dann zusammen mit den anderen Ländern, die sich gemeldet haben.

  10. #340
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    Ein paar der Reichsstädte aus dem fränkischen Raum würden kommen, außerdem zahlreiche Mitglieder der dortigen Ritterschaft. Die Nord- und Westdeutschen sagen wegen der Entfernung meist ab, scheinen aber häufig sehr geschmeichelt zu sein.

  11. #341
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Wunderbar.

    Der Ständetag in Böhmen läuft noch und die Kreditprellung war noch nicht auf der Tagesordnung, richtig?
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  12. #342
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  13. #343
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Dann jetzt bitte alles auf den Tisch: Welche Optionen habe ich bzgl des Kredits laut meinen Beratern? Großkhan konsultieren?

    Böhmen hat ja dieses Garderegiment aus der Schweiz. Habe ich auf das auch ein Vorrecht? Was wären alle möglichen Konsequenzen, wenn man es den Böhmern entreißt?
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  14. #344
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    Man könnte den Großkhan sicher als Schiedsrichter anrufen, wobei das ein wenig deinem Weg widersprechen würde. Das Garderegiment kann man zum Jahresbeginn 1424 abwerben (auch jetzt schon oder sogar erst mit dem Jahreszug), weil das "Vorkaufsrecht" sich tatsächlich auf alle Regimenter des Standorts Schweiz erstreckt und deren Verträge entsprechend immer zum Jahresende auslaufen.

  15. #345
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Man könnte den Großkhan sicher als Schiedsrichter anrufen, wobei das ein wenig deinem Weg widersprechen würde.
    Meine Idee war halt (wahrscheinlich stark naiv und idealisiert wie folgt): Wenn der Großkhan sich raushält, verliert er Autorität -> gut.
    Wenn er für Böhmen entscheidet, sehe ich den Kredit nie wieder, aber die Loyalität meiner Leute zu ihm sinkt massiv und sollte ich mich in 10 Jahren oder so bei passender Gelegenheit tatsächlich abspalten, ist das leichter und kann auch mit Verweis auf den Kredit geschehen -> unschön wegen des Kredits, aber gut.
    Wenn er für Tirol entscheidet, kann sich Böhmen nicht widersetzen und muss den Kredit zurückzahlen. Dann muss ich halt die Loyalität zum GK durch andere Wege senken oder wirklich auf Extremfälle wie Diadochenkriege warten.

    Sind die Annahmen zumindest alle so richtig?

    Welche weiteren Maßnahmen schlagen mir meine Berater vor? Alles Denkbare soll gerne geäußert werden.

    Das Garderegiment kann man zum Jahresbeginn 1424 abwerben (auch jetzt schon oder sogar erst mit dem Jahreszug), weil das "Vorkaufsrecht" sich tatsächlich auf alle Regimenter des Standorts Schweiz erstreckt und deren Verträge entsprechend immer zum Jahresende auslaufen.
    Welche Effekte hätte das alles? Das scheint ja eng mit Böhmen verbandelt? Würde man da irgendwie in Böhmen Schaden anrichten? Oder ist die Garderegimentprinzessinschießmichtotskiste nur Fluff und es ist ein Schweizer Regiment wie jedes andere?
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


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