[Frostpunk] Kleine Kinderhände schaufeln fleißig Kohle

[Kathy]

Ich dachte schon, mit Hoffnung und Zufriedenheit wäre das ganze vorbei.

[Porzellanfritte]

Das wäre ja lahm

Keine Sorge, das geht noch weiter

[PCGamer]

Nein, wir haben erst das Intro angeschaut. Das Tutorial kommt quasi jetzt.

Und dann kommt die erste Mission. So spielt sich das Szenario, gefühlt.

[jeru]

Ich dachte schon, mit Hoffnung und Zufriedenheit wäre das ganze vorbei.

Dem muss ich mich anschließen...

[Admiral G]

[Porzellanfritte]

Unser Auftrag: die Reperaturstation zu erforschen, zu bauen und dann zu gucken, was mit dem Generator nicht stimmt.

Um das zu tun, müssen wir noch auf die Forschung für die Forschung warten Das geschieht um 12:30 Uhr





Die Forschung ist sehr günstig und auch die Station selbst wird relativ preiswert zu bauen sein.





Ein Konvertit im Tempel sagt uns, dass ihm der Glaube Hoffnung für die Post-Apokalypse gegeben hat





Der Außenpostentrupp schleppt nun pro Tag 200 Stahl ran





Um Kurz nach vier ist die Forschung fertig

[Porzellanfritte]

Da ist sie:





Ganz schön massig das Ding





Die nächste Forschung soll auch das fortschrittlichste freischalten





So sieht´s am Ende der Arbeitszeit des 10. Tages aus





Die Scouts finden noch mehr Stahl:

[Porzellanfritte]

Da ist das Ding

Mit bis zu 60 Ingeneuren, die darin arbeiten können, ganz schön heftig





Wir stopfen erstmal 30 rein. Das reicht locker. Der Missionstimer hat ja praktisch gerade erst begonnen und die Jungs sind in 14 Stunden schon wieder fertig.





Derweil eröffnnen wir uns per Politik die Möglichkeit, 24 Stunden Notfallschichten einzuberufen. Wer liebt sie nicht





Ein Ingeneur spricht uns an. Er wirkt besorgt. Er meint, dass er gedacht hätte, dass wir die letzte intakte Dreadnought, die mit der wir hergekommen sind, eventuell auseinandernehmen müssten, um den Generator zu reparieren. Allerdings meint er, wir sollen sie lieber in Ruhe lassen. Für den Fall, dass wir die Stadt verlassen müssen. Was er wohl damit meint?





Ende Tag 10:





rechts im Bild sieht man so wunderschön den einzigen fliegenden Jagdtrupp, den ich habe, losfliegen, um Nahrung ranzuschaffen

[Admiral G]

[Porzellanfritte]

Die Scouts kommen wieder mit fetter Beute heim





Es wird Druck gemacht: in der Nacht beginnt der Generator schrecklich zu krächzen. Die Unzufriedenheit steigt; die Befürchtung ist da, dass der Generator wieder abschmiert. Die Ingeneure arbeiten ja schon dran





Am morgen bringt auch das andere Scout Team Beute heim





Einige Stunden ist dann der Bericht der Ingeneure da:

Der Generator hat einen katastrophalen Baufehler. Er wird immer wieder ausfallen, bis er irgendwann nicht mehr repariert werden kann und explodiert.

Winterhome ist verloren!





Na super. Das ganze Aufbaugedöns wieder umsonst


Das Volk dreht bei diesen Neuigkeiten natürlich direkt am Rad

[Porzellanfritte]

Die mühsam gesparte Hoffnung implodiert, währned das Volk komplett am Rad dreht







Es steht fest: wir müssen die übriggelassene Dreadnought nutzen und im Ödland nach einem neuen Platz zum leben suchen. Wir sehen da draußen zwar nichts außer Eiswüste, aber alles ist besser als rumzusitzen und auf das Ende zu warten.

Wir könnten dem Volk weißmachen, dass wir von einer anderen Stadt wüssten...





oder wir sagen die Wahrheit. Dass wir nicht wissen wohin, aber alles besser ist als rumzusitzen und auf den Tod zu warten.





Ich entscheide mich tatsächlich für die Wahrheit Keine Ahnung, ob die Lüge auffliegen würde, aber wenn dann hätte das sicher fiese Konsequenzen.


Unser neues Ziel ist die Evakuierung von Winterhome vorzubereiten. Dazu müssen wir ein Evakuierungscenter bauen (irgendwo muss ja die nötige Bürokratie übernommen werden )

Nachdem das erledigt ist, gilt es Ingeneure hinzuschicken, die die Reperatur übernehmen. Wir brauchen desweiteren Nahrung, Stahl und Steam Cores, um Kabinen und Vorräte vorzubereiten. Und irgendwann müssen natürlich auch noch die Menschen dazu





Na das kann ja was werden.

[PCGamer]

Jetzt beginnt das Szenario erst so richtig.

[Jeckchen]

War ja bis hier her recht einfach. Endlich eine Herausforderung.

[Admiral G]

Krass!

Dann mal weitermachen tapferer Soldat.

[Porzellanfritte]

War ja bis hier her recht einfach. Endlich eine Herausforderung.

Krass!

Dann mal weitermachen tapferer Soldat.