Wäre ja eigentlich dafür, die Deserteure standesgemäß zu erschließen, aber das sind Zivilisten. Dann lasst sie in der Wüste verrecken. Die bekommen in der Stunde der Not für ihre Erpressung nicht auch noch was von unseren letzten Ressourcen.
Besonders intelligent scheinen sie nicht zu sein - die Kolonie verlassen, während draußen Menschenfressende Alien herumlungern. Als würden die sich nicht zuerst auf das gefundene Fressen stürzen. Also, auf keinen Fall Ressourcen auf diese Leute verschwenden - und noch besser, sie zu ihrem eigenen Schutz hier zurückhalten.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Die glauben anscheinend, sich als kleine Gruppe verstecken zu können, während die Kolonie gefressen wird. Sympathisch...
Wenn man denen was gibt, helfen die einem bestimmt später, aber ich will die ollen Säcke nicht auch noch unterstützen. Sollen sie sich doch fressen lassen.
In der Kolonie sorgen die bestimmt nur für Unruhe. Wobei der Schritt zur Militärdiktatur, wo das Imperium gerade beschäftigt ist, doch auch nett wäre.
Dann enthülle ich einmal ein weiteres Detail: Kaden Vargas gehört zu den möglichen romantischen Partnern.
(Der Herr Winterwolf scheint nämlich seine Badboy-Rebellenanführer zu lieben - auch wenn die gemäß Steam-Achievementzahlen regelmäßig zu den unbeliebtesten Optionen zählen.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Es geht nach draußen.
Diana und Mario beklagen die Verwüstungen, die Kommandantin und Architekten an die Seele gehen.
Sie spricht ihn auf seinen Pessimismus an und erfährt den Grund.
Diana erkennt, dass es sich um eine Weisheit ihrer Großmutter handelt - denn wie erwähnt trägt der Name "Nelson" in diesem Spiel ein großes Gewicht aufgrund der Taten eines Kriegshelden und bei diesem handelt es sich wohl um Dianas Großmutter.
Das bringt sie zum Schmunzeln und sie fragt, welchen Rat sie wohl heute geben würde. Er vermutet: "Pass auf die Boragrubs auf." Diese kommen nämlich...
... und brachten Orbis in einer gefährlicheren Form mit.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
So gibt es Würmer, Orbisse und schlechte Ratschläge.
Ich bringe ihn gut herunter, unter anderem mit einem Doppel-Charge-Scharfschützen,...
... doch dann zerstört er ihn auf den letzten Metern und verwandelt den Rest des Kampfes in ein "Heilroboter können auch angreifen"-Schneckenrennen.
Mario sieht die Notwendigkeit, die Gebäude auf Stärke anzupassen,...
... und Diana meint, dies würde ihnen die stärksten Gebäude im ganzen Imperium verschaffen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Zeit vergeht...
... und es gibt neue Karten (für alle außer Diana, weswegen sich an meinem Deck nichts ändert).
Nun steht mir die Möglichkeit offen, mit meinem Team zu sprechen,...
... doch erst einmal warten die Sondermissionen.
Ich kürze ab: Goldener Laserturm...
... und goldener Kanonenturm.
Wenn ich nun noch drei Sterne zusammenkratzen kann, kann ich mit dem Flammenwerfer-Turm auch die letzte Kreatur in meinem aktuellen 20-Karten-Deck vergolden.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Alex befindet sich gerade mit Galina und Rigel in einem Gespräch über ihre schlimmsten Vorgesetzten...
... und Diana kommt hinzu. (Ja, das ist ein stilisiertes Tiger-Tattoo über ihrem Arm.) Sie witzeln über die Vorkommnisse, die zu der Zwei-Captain-Lösung geführt haben müssen,...
... als ein abgerichtetes Tiger-Tentakel-Alien namens Remi vorbeischlendert und etwas im Maul führt.
Dessen Beute bringt Alex aus der Fassung,...
... denn es handelt sich um einen Stoff-Elefanten in Feuerwehrmontur.
Alex geht in den Nahkampf, während das Trio sich darüber unterhält.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Diana zeigt sich überrascht, dass ihr Bruder dieses Stofftier immer noch besitzt, und Rigel fügt an, dass es ihm viel bedeuten müsse, wenn er dafür bleibende Schäden durch Remi riskiert. Galina vermutet, dass es von einer ehemaligen Freundin stammt, was Mira nicht in den Kram passen würde.
Diana meint, wenn Mira kämpfen wolle, müsse sie zu ihr kommen. Rigel bezweifelt, dass das passiert, da niemand einen Kampf mit dem Captain wagen würde, Galina meldet zaghaft Interesse an und...
Diana klärt auf, dass damals, als ihre Eltern noch zusammen waren, Alex Jahrmärkte liebte (besonders Autoscooter, wie Rigel errät) und einmal versuchte, einen Elefanten beim Schießstand zu ergattern,...
... doch weil er daran scheiterte, rettete sie seinen Tag.
Dann fragt Galina, ob Diana eine Idee hätte, was man tun könnte, damit sich der Neuling Alex willkommener fühlt. Sie gibt den nach Ansicht des Spielers besten Rat...
... und empfiehlt noch, sich nicht zurückzuhalten und etwas anderes als Rennspiele zu wählen, wenn sie gewinnen wöllten. Als Alex mit der Figur zurückkehrt, endet die Gesprächsrunde.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Charlotte befindet sich bei der Arbeit, als Diana einmal vorbeikommt.
Da kehrt ihre Tochter mit Remi zurück.
Charlotte sieht diese streng an, nennt ihre Tochter bei vollem Namen (diese heißt Elizabeth mit zweitem Vornamen) und erbittet, zu erfahren, was sie anstellte. Scheinbar lief die Möglichkeit, Sand wie Schnee zu formen, völlig aus dem Ruder.
Das führte von schlechten Wortspielen...
... zu einer Sand-Ball-Schlacht. Charlotte schickt sie zu ihren Hausaufgaben auf ihr Zimmer und kündigt ein späteres Gespräch an, ehe sie sich wieder ihrer Chefin zuwendet.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.