[Planet Stronghold: Colonial Defense] Sand und heiße Liebe

[Ghaldak]

Lucius sieht mit anderen eine Roboterkampf-Sendung an...



... und fühlt sich dabei unwohl. Deshalb bittet er die anderen darum, den Kanal zu wechseln.



Er stört sich daran, dass diesen Robotern zwar ein Überlebensinstinkt einprogrammiert wurde, ihnen aber hinsichtlich des Kämpfens keine Wahl gelassen wurde, was er mit Hahnenkämpfen vergleicht. Samuel (mit markantem Arm-Tattoo) und Galina sehen zwar seinen Punkt, finden ihn aber übersensibel.



Letztlich fragt er den Captain, ob er überreagiert,...



... und sie spiegelt natürlich, was er zum Sieg für sich und zum kleinen Schritt nach vorne erklärt. Dann entscheidet er,...



... sich die Sendung nicht weiter mitanzusehen.

[Kathy]

Soo attraktiv ist Mario doch gar nicht.

[Ghaldak]

Einen weiteren Monat später konnten die schlimmsten Schäden des Angriffs beseitigt werden, auch wenn die Notunterkünfte immer noch auf dem ästhetischen Empfinden der Offiziere lasten.



Xavier möchte die Gelegenheit nutzen, um die Kolonie mit einer Hoverbordbahn auszustatten,...



... und trainierte auch, um selbst etwas vorzuführen, was Galina zu loben weiß, während Rigel die fehlende Hilfe in der Werkstatt beklagt. Derweil brachen Lola und Mira zur Rebellensiedlung auf, um "Storymaterial zu sichten" und "zur Seuchenvorbeugung nach dem Rechten zu sehen".



Mario mag diese Auswanderer immer noch nicht,...



... doch Diana pfeift ihn zurück. Das Thema sei erledigt.

[Ghaldak]

Mizuki verkündet, dass auch die Computersysteme wieder laufen, und blickt gespannt der nächsten Spielenacht entgegen, die sie "mit etwas mehr Rhythmus anreichern" möchte. Rigel macht einen auf Hase.



Dafür fehlt es der Kolonie an Arbeitskräften und Charlotte warnt, dass darunter die Moral leiden könnte.



Diana entscheidet, dieses Problem durch Automatisierung zu lösen.



Da kommt eine persönliche Nachricht herein...



... und Königin Shiler sagt Hallo.



Hallo, Introbild-Dame.

[Ghaldak]

Es handelt sich um eine etwas anstrengende Konversation, da sich Königin Shiler der Maradaner wie die Herrscherin des Planeten aufführt, doch sie bringt es selbst am Besten auf dem Punkt: Sie ist keine Freundin, muss jedoch nicht notwendigerweise eine Feindin sein.



Sie stört sich daran, dass im nordwestlichen Gebiet der Kolonie,...



... wohin der Schutt abgeladen und Industrie hochgezogen wurde, Abgase die Nestplätze der Horcoos verpesten. Dann legt sie auf.
Alex sieht es als wichtig an, Diana als glaubwürdig, Samuel als möglich.



Etwas anderes stört jedoch.



Das entfacht erneut die Verräter-Diskussion.

[Ghaldak]

Liebe Leser,
vielleicht mögt ihr ja ebenfalls Detektivspiele. Deshalb gebe ich euch zwei Dinge mit auf den Weg.

1.) Ja, es gibt diesen Verräter.
2.) Ich lag bei meinem ersten Durchgang mit meinem Verdacht daneben.

Wer seinen Tipp abgeben möchte, möge dies gerne tun.

[Ghaldak]

So...



... bricht Diana mit Samuel an den Rand der Kolonie auf, um den Vorfällen nachzugehen. Sie spricht ihn darauf an, dass er sich immer zu freuen scheint, wenn sie die Kolonie verlassen, und er meint, er möge die Feldforschung.



Er freut sich darauf, mehr über die Horcoos zu erfahren, und nimmt an, dass diese von den Axep Rahn als jagbares Nutzvieh eingeführt wurden.



Es stellt sich heraus, dass die Königin recht hatte. Mutierte, große, wütende Horcoos nähern sich...



... und müssen aufgehalten werden.

[Ghaldak]

Ich muss mich auf fünfzehn Karten beschränken,...



... was die Nützlichkeit des Ratschlags noch unwahrscheinlicher werden lässt.



Die Kreaturen des Gegners können meine Mauern niederreißen und meine Kreaturenplätze belegen,...



... doch das ersetzt keine funktionierende Defensive.



Samuel ist zumindest teilweise zufrieden...



... und es geht in die Heimat zurück.

[Ghaldak]

Dort...



... werden Berichte ausgetauscht.



Mira antwortet...



... und Rigel antwortet...



... und Lola beklagt sich, unterwegs gewesen zu sein.



Lola traf drei oder vier dieser Prinzessinnen und Mira fügt an, dass eine Prinzessin die Kontrolle über eine Kolonie übernimmt, die Königin jedoch über das ganze Volk.

[Ghaldak]

Xavier gefällt die Vorstellung, sich da hineinzuheiraten,...



... bis er erfährt, dass es sich um ein telepathisches Volk handelt.



Graciela findet diese Vorstellung jetzt nicht soooo schlimm...



... und erklärt Charlotte, dass wenn die besten menschlichen Bands ihr Publikum zu lesen wissen, wie intensiver es dann durch eine psychische Verbindung wäre. Das klingt für Charlotte reizvoll, für Mario furchtbar und Christophe meint, dass man mit LSD denselben Effekt erzielen könne. Das gefällt Mira...



... und Graciela ahnt Schlimmes.

[Ghaldak]

Mira berichtet, dass sie bei ihrem Besuch der Rebellensiedlung feststellen musste, dass es denen an Vitamin C mangelte, weil sich diese Würmer erjagten.



Mario beklagt, dass das seine Barbequepläne ruiniert und besteht darauf, dass Würmer recht schmackhaft sein könnten. Mizuki erklärt, dass sie dabei wäre, zumal sie in Restaurants mit Tokyo-Thema Schlimmeres gesehen hätte.
Charlotte fragte sich auf Basis der Überlegung, dass die Kolonie nur von hungrigen Horcoos und Boragrubs angegriffen wurde, ob man denen sich eine Falle stellen könnte.



Graciela mag die Idee,...



... doch Alex spricht aus, dass der Köder aus Menschenfleisch bestehen müsste.



Er denkt da an Leichen.



Der Aufschrei bleibt.

[Ghaldak]

Mira meint, dass es funktionieren könnte, Lola ahnt den Skandal, Charlotte denkt an die Kinder...



... und erhält die Antwort.



Samuel meint, dass es funktionieren könnte. Galina ist entsetzt, dass Samuel dem zustimmen würde. Alex erklärt, dass es nur um Freiwilligkeit ginge, und Lucius fügt an, dass es das nicht müsse.



Galina findet es weiterhin furchtbar...



... und Diana muss die Entscheidung fällen.



Liebe Leser, diese Frage geht an euch: Wollen wir die Leichen der Kolonie nutzen, um Aliens in eine Falle zu locken? Bitte äußert eure Wünsche bis morgen Abend.

[Bassewitz]

Finde das schon übel...

Höchstens Freiwilligkeit, aber selbst das nur mit Bauchweh.

Übrigens, die Rebellen sind trotz Verbot weg? Man hat wahrscheinlich einfach nur weniger Sympathie beim Anführer?

[Ghaldak]

Ja, die Rebellen brachen auch gegen unseren Willen auf.

[Kathy]

Ein paar ohnehin vorhandene Leichen zu opfern, eine größere Gefahr loszuwerden fände ich schon überlegenswert. Wir sind hier nicht auf der weitgehend befriedeten Erde, sondern inmitten einer feindlichen Umwelt. Also sage ich einmal a), wobei ich dabei auch Leichen ohne Angehörige für nehmen würde.