Das Lager gehört zum daneben liegenden Manila und ist deshalb auch eine große Bedrohung für Mohenjo-Daro.
Automatische Stadtmauern gibt's erst mit Stahl. Ich bin mir nicht sicher, ob ein Stadtstaat sofort Mauern hätte.
Handwerker bei Neugründungen gibt es nur mit der Ahnenhalle im Regierungsbezirk (ich habe den stattdessen den Thron des Kriegsherrn genommen).
Die perfekte Arbeitsteilung
Vielen Dank!
„ Da kommst dann Du ins Spiel „ Echt herrlich, sehr Lustig und passend. Danke Fonte.
Runde 113:
Die erste im März. Hoffentlich wird der von den Zugzeiten besser als der Seuchenmonat Februar.
Ich kann für stolze 205 eine Armbrust aufwerten. Damit schießen jetzt alle meine Mauern mit 75 .
Die gesteigerten Unterhaltskosten soll unter anderem ein neuer Händler ausgleichen. 2 Runden klingen vernünftig. Auch ein Siedler mit derzeit 6 Runden dauert hier nicht lange. Den könnte ich danach überlegen.
Dann schlechte Nachrichten von der See. Die Koreaner sind mit Mann und Maus am abziehen (das Vergleichsbild ist aus Marcs letzter Runde geklaut ). Da wird wohl der Wissenschaftler Marcs Flotte erspäht haben. Das nimmt Marc auf jeden Fall erstmal die Möglichkeit für einen Erstschlag und gibt Korea Zeit Korps und Schlachtschiffe zu erforschen Immerhin kann man aber so die Stadt en passant abreißen.
Die Punkte. Dazu verfolge ich die Feldkanone weiter.
Und die Rankings. Korea hat inzwischen einen ordentlichen Forschungsvorsprung vor Marc, gut, dass da wohl demnächst ein paar Städte verloren gehen.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Hm, dass bedeutet die Seeschlacht ist abgesägt. Haben die Koreaner Angst vor einem Corona Schädel mit Limetten? Marchueff will Denen doch garnicht die Hand geben.
Also muss der Chef Stratege weiter Schiffe pumpen. Solange das Treibgut nicht angeschwemmt wird, lieber auf Nummer Sicher gehen.
Wenn Mojo abgerissen werden kann, wär das schon ein Sieg. Bzw man sollte den vermeidlichen Stützpunkt neu bewerten. Der Rückweg in die eigene Kultur wird nicht kürzer.
Endlich geht es weiter! Unser erster Blick geht natürlich in Richtung Korea. Ein Angriff macht für mich in dieser Runde noch keinen Sinn, weil ich Mohenjo-Daro sowieso noch nicht abreißen kann, dafür aber meine Kriegsschiffe nach vorne ziehen müsste. Ich bin mir nicht ganz sicher was Louis hier vor hat. Es sieht alles nach Rückzug aus. Gleichzeitig scheint mir eine Falle aber auch nicht ganz unrealistisch. Wenn er zuerst angreift, soll er sich bitteschön mit meinem Fallobst und meinen Karavellen beschäftigen. Die Kriegsschiffe möchte ich ihm nicht auf dem Silbertablet servieren.
Der Merkantilismus ist erarbeitet und bringt uns einige Vorteile. Freibeuter sind nun verfügbar, die Dreieckshandel-Politik steht bereit und auch Jagdlager werden aufgewertet und geben nun jeweils +1 und +1 zusätzlich, was bei unseren Trüffelvorkommen ganz nützlich ist. Weiter geht es mit dem Bauwesen.
Danach können wir die Verbrannte Erde angehen. Schön wäre es, wenn wiederum danach die Urbanisierung anschließen können, weil damit die Voraussetzungen für die Mobilisierung geschaffen werden, welche militärisch gleich zwei bedeutende Vorteile bringt: die Ausbildung von Armeen und Armadas wird möglich und die Rekrutierung-Politik wird durch die Massenaushebung ersetzt, was die Unterhaltskosten von Einheiten senkt. Für die Urbanisierung muss eine Stadt auf 15 Einwohner wachsen. Meine momentan größte Stadt ist Teayo mit 13 Einwohnern.
Wir können Politiken wechseln und machen Tabula Rasa. Gleich 4 Politiken werden ausgetauscht. Einzig Rekrutierung und Handelskonföderation bleiben erhalten. Das führt zu einem regelrechtem Einbruch bei der . Das ist aber nicht ganz so dramatisch. In 4 Runden kann ich wieder Politiken wechseln, dann kommen die Wissenschafts-Politiken zurück. Für den Moment brauche ich Handwerker-Ladungen, Gold und einen Fokus auf das Militär.
Der Blick auf den Forschungsbaum zeigt es: ich brauche erstmal einige Heurekas, weil ich sonst alles doppelt teuer erforschen muss. Das musste bei Raffinerie und Dampfmaschine sein, aber Stahl und Elektrizität will ich nicht ohne Heureka angehen, zumal auch der Verbrennungsmotor wohl wieder ohne Heureka angegangen werden muss. Ich brauche also erstmal ein Panzerschiff und drei Freibeuter.
Und das soll folgendermaßen gelingen. Teayo, Xochicalco und Atzcapotzalco bilden nun Freibeuter aus. Texcoco schließt sich nächste Runde an. Das sollte in den nächsten 4 Runden 5 Freibeuter bringen. Antiochia hat seit dieser Runde ein Lager und baut nun eine Runde an einer Kaserne. Nächste Runde wird auf die fast fertig gebaute Karavelle umgeschwenkt, so dass im Rundenwechsel dann die Umstellung auf ein Panzerschiff passiert.
In Atzcapotzalco wird mit ein Handwerker mit 5 Ladungen gekauft. Der soll sich um den geplanten Kanal kümmern. Ein weiterer Handwerker wird in Chalco gekauft. Ich kann mit meiner Kavallerie im Westen die Bonushütte einsammeln und finde +67. Das ist nicht unbedingt der Knüller, erlaubt aber nächste Runde den Kauf eines weiteren Handwerkers in Teayo. Der soll zwischen Teayo und Xochicalco Bauernhöfe errichten und so für zusätzlichen und sorgen, damit Teayo schnell auf 15 Einwohner wächst.
Och, Glauben in der Hütte ist auf dem ersten Blick etwas mickrig - Handwerker haben oder nicht haben bedeutet bei dir praktisch 1 Bezirk haben oder nicht haben...insofern ist Glauben gar nicht so blöd...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Runde 114:
Langsam wird echt jeder Zug schwer, wenn man erstmal wieder übelegen muss, was überhaupt Sache war/ist.
Auf jeden Fall kann ich diese Runde endlich die letzte sumerische Feldkanone aufreiben Dafür muss ich allerdings auf die Beförderung verzichten und es reicht nur knapp auf Grund des Flankierungsbonus durch den anderen Impi.
Außerdem bekomme ich eine Inspiration.
Der Sieg über Veteranen bringt mir dann auch gleich nochmal 3 Zeitalterpunkte ein. Mir fehlen jetzt noch 6 zu einem goldenen Zeitalter, allerdings wüsste ich auf Anhieb nicht, wo ich die hernehmen sollte.
Nach dem Siedler ist vor dem Siedler. Einen letzten stelle ich in Ulundi noch ein, ist die Welle dann in ca 6 Runden (ich rechne mit einer Runde extra, da vor dem Siedler hier noch ein weiterer fertig wird und die Kosten erhöht) abgeschlossen kann ich noch 3 Städte gründen - vermutlich werden das Neu Kumasi und 2 Städte am Fluss von Ondini, die in der Verteidigung gegen Sumerien durch den Fluss profitieren können.
Nach den Siedlern muss dann definitiv auch die Heilige Stätte samt Schrein her, zudem würden mit dann einige weitere Truppen zur Grenzsicherung und eine ganze Ladung Handwerker gut tun.
In Kwahlomendlini ist der Campus fertig. Als nächstes soll der Industriebezirk entstehen, damit die Stadt produktiv wird. Leider sind noch 11 Runden dafür veranschlagt, allerdings ist ein Handwerker mit 2 Ladungen auf dem Weg, der Sägewerke/Mine/Steinbruch bauen kann, um das ganze zu beschleunigen.
Außerdem kann ich diese Runde Neu Nobamba gründen. Hier werde ich bald einiges an Gold generieren können dank 2 mal Schokolade, Bananen und Perlen. Einen Bezirk setze ich noch nicht, da ich das Gold erstmal für Aufwertungen sparen möchte. Hier ist auf jeden Fall ein +2 Campus -1 der Bananen geplant.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
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Ja, gerade ist es schon recht schwierig sich Dinge über einen Zug hinaus zu merken, wenn 1-2 Wochen zwischen den einzelnen Zügen liegen. Aber gut, Normalität ist momentan auch nur bedingt möglich.
Schwierig. 6 Punkte gibt's ja auch nicht so einfach. Aber ein Goldenes Zeitalter würde dir sicherlich enorm gut tun. Vielleicht hat ein Leser noch eine gute Idee?
Sehe ich ähnlich. Ulundi braucht die Bezirke. Dazu solltest du für Truppen sammeln. Sumerien hält sich momentan kriegerisch zwar komplett zurück, aber das wird nicht ewig so bleiben.
Die Logbücher schreiben das Jahr 1080 n. Chr. - kriegerische Zeiten! Unser Spion neutralisiert erfolgreich den Gouverneur in Mohenjo-Daro. Dann demonstriert die aztekische Marine zum ersten mal ihre Feuerkraft. Mohenjo-Daro wird in Schutt und Asche gelegt. Auch das Lager von Manila bekommt noch eine Breitseite ab. Die Kriegsschiffflotte mit dem Admiral und die Karavelle im grünen Bereich verdienen sich bei diesem Maneuver Beförderungen. Die Karavelle hat vor der Eroberung auch noch den Hafen von Mohenjo-Daro geplündert, was +186 in die Staatskassen spült. Für meinen Kürassier gibt es nichts zu plündern, deshalb zieht er sich zu den Fernkämpfern zurück.
Die Loyalitätsverhältnisse werden neu sortiert. Auch wenn das nächste Zeitalter wohl ein dunkles wird, will ich mit meinem Siedler nach Süden und dort eine neue Grenzstadt etablieren. Es winken Kohle und Quecksilber. Dazu ein ertragreicher Hafen. Ich tendiere dazu auf dem 2er Küstentiefland zu siedeln. Dank Hic Sunt Drancones sollte das spätestens übernächste Runde möglich sein.
Dann wird auch der zweite Siedler im Westen von Tenochtitlan gründen. Seine Siedlungsposition wird von einem Kürassier belegt, so dass uns keine Einheit aus Bologna blockieren kann. Die drei Kürassiere machen sich nun auf, das ewige Camp der Wilden im Westen von Bologna zu beseitigen.
In Teotihuacan wird ein Kornspeicher fertig. Nun wird wieder ein Siedler ausgebildet, um bald im Westen weitere Ölquellen zu erschließen. In Chalco macht sich der Handwerker an die Arbeit und errichtet als erstes eine Weide. Außerdem wird ein Waldhügel eingemeindet. Das hilft dem aktuellen Bauvorhaben bereits enorm. Es folgen in jedem Fall noch ein Sägewerk, eine Mine und der Reis wird geerntet, um Raum für einen Theaterplatz zu schaffen. Ich Tenochtitlan ist unser Spion aus Mohenjo-Daro zurück und bekommt eine erste Beförderung. Als Fahrer-Ass kann er nun auch heiklere Missionen angehen.
In Cemopala ist ein Hafen fertig. Die beiden Leuchttürme im hohen Norden bieten uns bald zwei zusätzliche Kapazitäten für Handelswege. Das wird für die beiden neuen Städte sehr wichtig, da diese dann schnell produktiv werden und auch generieren.
Außerdem laufen nächste Runde die ersten beiden Freibeuter vom Stapel. Das wird uns weiteres kosten, bietet aber auch (U-Boote haben eine höhere als Kriegsschiffe, sind aber langsamer und mit weniger Reichweite ausgestattet. Und die Technologie ist nahe).
Buenos Aires hat einen Handwerker ausgebildet und macht nun mit einem Campus-Projekt weiter. Das hatte ich bereits eine Runde drin, letzte Runde aber wieder raus genommen, um die Ausbildung des Handwerkers abzuschließen. Meine Forschung sackt deshalb für diese Runde um -4 ab. Ich könnte mir gut vorstellen, dass der letzte Sprung der Koreaner bei der Forschung durch Campus-Projekte bedingt ist. Die Naturphilosophie- und Rationalismus-Politiken hatten die Koreaner schon lange eingesetzt, so dass hierdurch keine Sprünge begründbar gewesen sind. Da jetzt Albert Einstein wartet, könnte ich mir mehr als gut vorstellen, dass Louis massiv in Projekte investiert. Das haben die beiden ja bereits das ganze Spiel über getan.
Das bringt uns zu den Persönlichkeiten. Ich kann in dieser Runde gleich zwei von ihnen rekrutieren. Die Generälin Ana Nzinga soll meine Kürassiere im Westen unterstützen. Der Admiral Ferdinand Magellan wird nächste Runde eingesetzt, um Perlen anzuschließen und 200 der Staatskasse zuzuführen. Die Perlen werden an Buktu gehen, weil ich bereits welche habe (und auch Wale, so dass ich keine neuen maritimen Luxusgüter erschließen kann).
Als nächstes stehen bei beiden Typen Persönlichkeiten an, die Einheiten aus Renaissance und Industriezeitalter unterstützen. Also keine Panzer, Kriegsschiffe oder U-Boote. Beim General ist das gut, da dieser nach Sumerien gehen wird, während der Rest eher keine Punkte für Generäle sammelt. Bei Admiral ist das schlecht, da ich praktisch der einzige bin, der Punkte für Admiräle sammelt.
Beim Ingenieur ist die Situation auch eher schlecht. Mimar Sinan braucht kein Mensch. Sumerien hat wohl diese Runde gepasst. Skythien wird vermutlich nächste Runde das gleiche machen, so dass die Azteken erneut zwangsrekutieren müssen. Das ist schon schade (insbesondere aufgrund der beiden Ingenieure, die zuvor Wunder beschleunigt haben), aber damit werden wir leben müssen.
Bei Wissenschaftler und Schriftsteller warten wir sehnsüchtig auf den Fortschritt. Wie gesagt, bei Einstein könnten die Koreaner einiges investieren, aber sie haben auch einen ordentlichen Rückstand mir gegenüber. Und beim Schriftsteller winkt uns bald zusätzliche - glücklicherweise erwarte ich hier keine Konkurrenz.
Ja mein wird erstmal gespart um Einheiten Upgrade zu können. Inzwischen ist mein Einkommen ja auch in passable Bereiche gestiegen (gut 50 pro Runde). Mit 3 neuen Plantagen in Neu Nobamba und 2 Händlern kommt dann auch nochmal einiges dazu.
Bei noch fehlenden 700 Punkten für den Wissenschaftler kann Korea aber noch einiges aufholen durch Projekte. Da würde ich auch selbst noch einige Projekte starten, um den zu sichern, 4 pro Uni ist unheimlich viel.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
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Glückwunsch zum Einreißen der ersten Stadt. War das eine, die schon richtig schmerzt? Geht‘s jetzt direkt weiter? Kommen direkt Siedler nachnimmt das freigewordene Land zu besiedeln und wie sieht es mit Truppen aus. Kommen hier auch noch weitere oder gilt derzeit nur verbrannte Erde?
Ein Siedler schwimmt schon. Mehr ergeben dann nur eine längere Front...
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...und ich hoffe, dass die nächste Stadt wird hoffentlich auch erfolgreich eingeebnet...senkt den Druck von der "Front"
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