Ok, nvm im Rundenwechsel kam die Meldung, dass die Allinaz ausgelaufen ist.
Bilder zur Runde poste ich dann morgen im Verlauf des Tages.
Ok, nvm im Rundenwechsel kam die Meldung, dass die Allinaz ausgelaufen ist.
Bilder zur Runde poste ich dann morgen im Verlauf des Tages.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Runde 98:
Wie bereits angekündigt, wird ein toller Campus fertig. Das bringt Zeitalterpunkte und viel wichtiger noch mehr .
Das nächste Projekt wird das Monument für mehr . Außerdem werde ich die Bib, die ich kaufen kann, hier kaufen. Die HS hat mehr Produktion, dort steht die Bib schneller.
In der HS baue ich als nächstes einen Handwerker. Damit kann ich 3 Sägewerke östlich des Flusses bauen, was einen ordentlichen Schub für die Stadt bringt. Hier sieht man auch die aktuelle Lage an der Front. Die sumerischen Einheiten sind verschanzt.
Um den Sperrgürtel zu brechen wäre mehr Bewegung sehr hilfreich. Ich muss nächste Runde mal gucken, wie es bei den Generälen aussieht, aber mit den Armbrüsten ziehen und feuern zu können wäre hier wichtig. Ansonsten braucht es Kav denke ich.
Wie angesprochen kann ich nur anbieten, aber keine Pferde.
Die Punkte.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
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Wir beginnen die Vorjubiläumsrunde mit einem Dämpfer. Die Militärtaktik ist erforscht, aber ich kann meine Reiter nicht aufwerten. Die Allianz ist ausgelaufen und ich muss nun Buktu erstmal eine neue Allianz anbieten, bevor ich die Reiter im Gebiet der Zulu zu Kavallerie aufwerten kann. Das mache ich natürlich diese Runde (und packe auch noch Wale für die Zulu mit drauf) und warte nun auf nächste Runde bis ich aufwerten kann.
Mein Musketier und der Kürassier in Kwalomendlini schauen sich die Situation vor den Grenzen einmal genauer an. Mit einem Angriff muss vorerst wohl nicht gerechnet werden. Den Kürassier ziehe ich wieder zurück ins Stadtgebiet damit er nicht von den Sumerern entdeckt wird.
Die ganzen Ausmaße des Unglücks um die ausgelaufene Allianz werden erst beim Politikwechsel deutlich. Ich habe ja sowieso viel zu wenige Militärslots als ich eigentlich gebrauchen könnte. Jetzt muss ich natürlich die Berufsarmee weiter drin behalten. Der Raubzug muss auch rein und die Rekrutierung steht bei meiner Truppenanzahl als letztes zur Debatte. Also fliegt die Zwangsrekrutierung raus. Die Schiffe an der Ostküste laufen demnach langsamer vom Stapel.
Ich mache jetzt mit der Aufklärung weiter. 4 Runden dauert die Arbeit an der Ausrichtung, bis ich wieder Politiken wechseln kann. Mit der Aufklärung kommen dann auch zwei sehr interessante neue Politiken dazu. Der Rationalismus gibt jeweils +50% bei Campus-Nachbarschaftsbonus von 3 oder mehr und bei Städten mit Campus und Größe 10 oder mehr. Der Liberalismus gibt +1 für Städte mit 2 Bezirken.
Bei der Forschung ist die Sache ebenfalls einfach. Ich hole jetzt noch den oberen Zweig nach. Erst die Militärtaktik, dann die Massenproduktion und dann die Industrialisierung, um Kohle aufzudecken.
In dieser Runde schraube ich meine Forschung auf 126,4 und ziehe damit mit Sumerien gleich, habe aber bereits 8 Technologien mehr. Korea steht noch vor mir mit 132, aber auch hier habe ich 1 Technologie mehr. Mal schauen, wie sich das nun entwickelt. Die anderen werden sicherlich auch noch einfache Technologien aufholen können. Ägypten hat sich derweil etwas hoch gekämpft und steht inzwischen bei der Forschung vor den Skythen.
Jetzt kommen wir zum Highlight der Runde. Den Plünderungen in Ägypten. Jeder Hafen bringt satte 249. Das ist natürlich der heiße Scheiß! Nächste Runde werden die angeschlagenen Schiffe geheilt.
Mit einer Fregatte spähe ich einmal um das Kap von Kumasi, entdecke aber keine Sumerer. Auch die Küste im Nordosten wird von ihnen gemieden. Jetzt heißt es warten auf eine Kavallerie. Dabei muss ich aufpassen, dass Kumasi mindestens jede dritte Runde beschossen wird, sonst bekommt llower die Möglichkeit auf das Projekt zum Reparieren der Mauer.
Runde 99:
Ich bekomme ein Heureka und eine Inspiration.
Marcs Angebot nehme ich an. Zur Sicherheit stelle ich nochmal die 200 Gold ein.
Eine neue Armbrust ist fertig. Als nächstes kommt die Wassermühle, immerhin sind 2 Weizen in Reichweiter der Stadt und Nahrung ist Mangelware. Hier könnte ich auch evtl noch ein +2 Feld für den Campus kaufen. Das wäre aber teuer (3. Ring) und ich müsste die letzte HW Ladung zum Roden nutzen. Alternativ kann ich ein Feld mit +1 im 2. Ring kaufen, auf dem ich nicht Roden muss. Perspektivisch könnten daraus auch noch ein +2 Campus werden mit 2 weiteren Bezirken daneben.
Die Punkte. Kumasi ist leer gefegt.
Und die Rankings.
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Wann erobert ihr denn Kumasi oder habt ihr vor es zu befreien? (Wobei sich hier die Frage der Dauer ebenfalls stellt )
Richardo ist in Kumasi angekommen und gibt uns eine Sicht auf die dort positionierten Truppen. Zwei Feldkanonen, ein Musketenpikenier und einen Renner aus Sumerien sind vor Ort. Richardo erhöht nun die diplomatische Sichtbarkeit und gibt weiter Sicht auf die Einheiten. 5 Runden dauert die Mission. Mal schauen, ob er sie zum Abschluss bringen kann.
In der Stadt ist mittlerweile eine Feldkanone positioniert, welche eine unserer Fregatten attackiert. Für den Moment ist das nicht weiter tragisch, da ich meine anderen Schiffe alle heilen konnte und Ra-Kadet noch die Krabben zum Plündern offen hat.
Nun stellt sich die Frage, wie sich die Situation um Kumasi entwickeln wird. Ein hin und her ist durchaus denkbar, wobei das den Sumerer natürlich pro Runde eine Einheit kostet. Aber auch die gleiche Entwicklung wie bei Nobamba ist vorstellbar. Also die Befreiung durch die Azteken und der Abriss durch die Sumerer.
In Ulundi werte ich nun endlich meine Reiter auf. Die Feldkanonen der Sumerer haben +2 bzw. +4 Unterstützungsbonus. D.h., im Nebel des Kriegs lauern noch zwei weitere Einheiten. In Richtung Kumasi steht zumindest an der Küste nichts mehr. Jetzt müssen wir überlegen wie wir angreifen.
In Teotihuacan wird der Campus durch das Abholzen eines Walds fertig. Nun wird mit einer Bibliothek weiter gemacht. Die Sumerer habe ich wissenschaftlich überholt. Leider steigert Korea seine Forschung ebenfalls, so dass ich hier weiter etwas dahinter liege. In 3 Runden werden zwei Bibliotheken fertig, die mir noch einmal insgesamt +10. In den nächsten 5-10 Runden folgen dann noch jeweils 2 Campusse (+10) und 2 Universitäten (+12). Mal schauen, was die Koreaner in der Zeit noch anstellen. Die Sumerer dürfte ich damit abhängen.
Die Universitäten sind in Tenochtitlan und Teayo im Bau. Dort wurden gerade ein Amphitheater und eine Werkstatt fertig. Damit mache ich nun ordentlich Punkte für den Schriftsteller. Der nächste Schriftsteller geht aber nächste Runde zunächst an Korea. Texcoco hat das Aquädukt gebaut und macht nun mit dem Industriegebiet weiter. 6 Runden werden benötigt. Ich Tepexpan steht die Mauer und nun wird am Hafen weiter gewerkelt.
Durch die Plünderungen in Ägypten habe ich nun einiges an übrig (@Buktu: dein habe ich abgelehnt). Ich könnte mir überlegen, die einfachen Landeinheiten doch noch zu Musketieren aufzuwerten anstatt sie als Blocker zu benutzen. Ich ziehe die Landeinheiten erstmal bei Atzcapotzalco zusammen. Meine Marine-Einheiten sind repariert und haben sich formiert.
Interessante Nachrichten gab es letzte Runde noch aus Ngazargamu. Louis hat sich nun doch entschieden hier Gesandte hin zu schicken und übernimmt den Stadtstaat. Die Ägypter kontern ihrerseits nicht. D.h., hier gibt es nun einen Unruheherd für die Sumerer.
Abschließend will ich in der Jubiläumsrunde auch einmal auf die Punkte blicken. Ich habe mir inzwischen den Platz an der Sonne erkämpft, wenn auch nur denkbar knapp. Den würde ich jetzt gerne behalten. Wenn dem Sumerer Kumasi nicht mehr gehört, sieht das auch ganz gut aus.
Im Norden beim Eis ist noch ein einsamer, schwimmender Schwertkämpfer zu sehen. Er soll doch noch einen Versuch unternehmen die Welt zu umrunden. Eventuell kann er auch noch sumerisches Gebiet aufdecken. Allerdings würde ich ihn eher versteckt halten wollen.
Moinsens Frau und Herr Hansen, das RL fordert gerade sehr, alles im grünen Bereich Nur zuviel Kinderkagge😂
Lese natürlich weiter gespannt mit.
Da fallen mir auch schon ein paar Fragen ein.
Was macht man mit dem Gold bzw Wer macht was? Wär es wichtig für Marchueff in der Spitzenforschung möglichst dran zu bleiben, um die modernsten Einheiten früh zu bekommen. Sprich ist es besser die Bibliotheken oder Unis zu kaufen? Dann ist wenigstens einer immer up to date.
Braucht Marchueff das Gold für Upgrades in Panzerschiffe?
Bei Kumasi braucht Ihr viele Landeinheiten, falls es eine Blutmühle wird, oder?
Wie sieht es aus in Xiolo, wenn der Schiffbaubonus inaktiv ist, evtl. nen Leuchturm bauen?Quatsch? Im Aussenmeer müssen Schiffe her?
Wie kann das ründliche Einkommen erhöht werden? In Ägypten plündern, und bei Kumasi mit halber Kraft angreifen?
Wie können Spione Gold klauen?
Gruß Pelle
Weitere Fragen!
Steht die eine Feldkanone in Reichweite der Fregatten?
Könnt Ihr zusammen die verschanzten Einheiten plätten?
Je mehr Einheiten weg sind, desto mehr Ruhe hat Buktu.
Zum Schutzschild im Aussenmeer. Wenn Du da von Lande her mehr Sicherheit hast bzw. sichtlichen Druck machst, müsste Korea ja eigentlich seine Produktion aufteilen und auch Landeinheiten bereit stellen. Oder man schafft heimlich paar Truppen ins Hinterland. Ok, Reitgäule sind Mangelware.
Upps, dass war nichts.
Geändert von Schafspelz (06. Januar 2020 um 23:39 Uhr)
Spitzenforschung ist natürlich wichtig. Der Rundenwechsel zeigt leider, dass Korea abermals zugelegt hat und nun bei 155 steht. Und Korea ist natürlich mein direkter Nachbar. Andererseits investiere ich dort gerade ziemlich heftig mit je 2 Campussen, 2 Bibliotheken und 2 Universitäten.
Ich schwanke momentan zwischen "Resterampe aufwerten", sprich meine schwimmende Infanterie upgraden oder sparen. Die Zeit von Karavellen und Fregatten ist bald vorbei. Die Marine hat in diesem Spiel bisher alles entschieden (einzige Ausnahme: sumerische Kriegswagen). Da wären ein paar Reserven für Panzerschiffe und Kriegsschiffe nicht verkehrt. Andererseits hängt vermutlich auch viel an Kohle. Da wird für mich viel entscheiden. Korea konnte leider locker, flockig und ohne Sorgen bisher massig Kohle ansammeln. Für die Sumererfront musste erst Kavallerie her, an Industriegebiete und Werkstätten war nicht zu denken und entsprechend konnte ich auch noch keine Kohle aufdecken/sammeln.
Und jetzt habe ich die nächste verdammt schwere Entscheidung: erst die Dampfmaschine für Panzerschiffe und Kanäle, um das Innenmeer und das Außenmeer zu verbinden. Oder erst die Raffinerie für Kriegsschiffe und Öl? Dieses Spiel ist von der Entscheidungsfindung für mich bisher der pure Wahnsinn. Es sind ja nicht nur die ganzen Schlachten sondern auch die strategische Ausrichtung. Zwischen Atzcapotzalco und Kumasi liegen 40 Felder auf dem Landweg. Alleine die Truppenbewegungen/-aufteilung zwischen den Fronten ist ja der ein irrsinniges Abwägen. Drückt der Sumerer mit aller Macht in Richtung Ulundi, Kwahlomendlini? Kommt gleichzeitig der Koreaner mit modernen Flotten auf einem ganz anderen Schlachtfeld? Die skythischen Schiffe und Städte sind schon fast in Vergessenheit geraten. Aber die waren ja auch noch da. Ein Fehlentscheidung, ein unglücklich genommener Kampf und schon ist es das gewesen.
Ja, Einkommen ist ein guter Punkt. Die anderem beiden Teams schöpfen natürlich aus den Vollen. Ich habe halt riesen Kosten, um meine Streitmacht zu unterhalten. Aber anders geht es ja auch nicht. Die beiden getrennten Meere erfordern zwei große Flotten, die breite Landfläche im Westen der Zulu erfordert Kavallerie. Buktu muss auch die ganze Zeit pumpen, um in hier in dauerhaften 2 vs. 1 nicht unter zu gehen. Was möglich wäre, wenn man in Ruhe gelassen wird, sieht man an den Ägyptern. Grottiger Start und nun haben sie das mit Abstand stärkste Einkommen: +146! Dazu haben sie wissenschaftlich enorm aufgeholt.
Spione sind ein guter Punkt. Ich hätte durchaus gerne meinen ersten Spion nach Ra-Kadet geschickt, um dort abzugreifen. Aber dort gab es lediglich +80 zu holen. Also war das auch keine echte Option. Viele andere wertvolle Städte kennen wir ja aber auch gar nicht. Nach dem bisherigen Spielverlauf würde ich auch vermuten, dass ich bald Spione aus Sumerien, Skythien und Korea bei mir habe. Aber da machen mir 2 Sachen wiederum Hoffnung: Skythien/Korea sollte keine Stadt mit Handelszentrum kennen, kann also kein bei mir abgreifen können. Wichtiger noch: um Maskat dürfte ein Spionagekampf entbrennen zwischen Sumerien und Skythien. Bei allem anderen würde ich dann doch so langsam den Aluhut rausholen. Das hilft mir aber erstmal nur kein zu verlieren. Wie komme ich nun an ? Plündern, Sparen und ein paar Händler umschichten scheint mir die einzige echte Option. Wobei Händler auch nur eine halbherzige Option sind ohne die jeweiligen Politiken. Und für die habe ich auch wieder nur bedingt Spielraum.
Ja, das ist unser Dilemma. Wo sollen wir was machen? So lange die anderen Teams sich gegen uns richten, können wir nicht wirklich etwas ausrichten. Ich kann mich nicht absetzen, Buktu kann sich nicht erholen. Wir können nur möglichst gut überleben. Entscheidungen müssen teilweise reaktiv getroffen werden anstatt proaktiv handeln zu können.
100 Runden sind ein guter Zeitpunkt, um einmal ein erste Fazit zu ziehen. Ihr wisst es ja alle schon, ich ahne es auch schon, aber ich bin wirklich mal gespannt was sich bis hierhin zwischen Skythien/Korea und Ägypten/Sumerien abgespielt hat. Und wie sich das mit den Kämpfen mit unserem Team verhält? Schauen wir mal. Herausfordernd ist eine gegnerische Überzahl in jedem Fall.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Geht das Spiel nur 100 Runden?
Ich verstehe die Frage nicht. Menschen rechnen im 10er System, 10 x 10 ist demnach ein besonderes Jubiläum. Eine durchschnittliche Civ-Partie auf Spielgeschwindigkeit schnell dauert gute 200 Runden, wir haben also etwa Halbzeit. Wobei das im Always War erstaunlich ist. Die meisten Partien dort sind sehr viel schneller entschieden, hier ist ja alles offen. Sportfreunde wissen ein Halbzeitfazit zu schätzen. Ich habe in meinen bisherigen Stories in den Jubiläumsrunden auch immer ein Fazit gezogen. Mein Eindruck ist, dass das durchaus willkommen war. Also nein, das Spiel dauert nicht 100 Runden. Wobei das ganz witzig wäre. Nach Punkten hätte ich mir dann auf der Zielgeraden den Sieg geholt. Aber das wolltest du vermutlich nicht ausdrücken. Also was ist die Frage?
Geändert von marchueff (07. Januar 2020 um 21:06 Uhr)