Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Das war es mit Ramba Zamba in Nobamba. Llower reißt die Stadt nicht vollkommen unerwartet ab. Buh! Sein Kürassier bezahlt diesen Akt der Barbarei mit dem Leben. Allerdings müssen dafür alle 4 Fregatten ran, weil der Kürassier auch nach 3 Angriffen noch aus dem letzten Loch hächelt. Meine Fregatten müssen also noch auf ihre Beförderung warten. Die Karavelle hingegen wird befördert und hat damit wieder volle Kampfstärke.
Die andere Front ist von koreanischen Einheiten gesäubert. Ich schicke als erstes die Karavelle aus, weil diese einen größeren Sichtradius hat und somit in jedem Fall die flüchtende Fregatte der Koreaner entdeckt. Louis konnte eine Beförderung ziehen, das nutzt ihm nichts, denn dadurch kommt meine gegen Marine-Einheiten beförderte Fregatte in Schussdistanz und versenkt das koreanische Schiff mit einem Schuss.
In Texcoco läuft eine Karavelle vom Stapel. In holze einen Wald in die Mauer, welche auch gleich fertig gestellt wird. Jetzt geht es mit dem Aquädukt weiter. Außerdem platziere ich ein Industriegebiet. Eventuell gibt es doch noch die Chance auf das Heureka der Industrialisierung. Die Stadt muss jetzt dringend in Infrastruktur investieren. Ich habe sie in Runde 54 gegründet und seitdem hat sie außer einem Handwerker ausschließlich Schiffsbau betrieben. Das nenne ich mal einen Marine-Stützpunkt.
Entlastung kommt aus Xochicalco. Der Hafen ist fertig und es wird sofort eine Fregatte ausgebildet. 3 Runden sind veranschlagt. Tlacopan hat einen Handwerker ausgebildet und nun kommt die erste Universität. Danach gibts das dritte Industriegebiet im Aztekenreich.
Teotihuacan hat den Markt gebaut und macht nun mit dem Campus weiter. 9 Runden sind veranschlagt. Chalco hat neue Fischerboote, die für weiteres sorgen. Nächste Runde wird Salpeter angeschlossen. Das ist dringend notwendig, denn Rabatte auf Ressourcen sind absolut nicht denkbar.
Das bringt mich dazu, dass ich Pferde aus dem Zulu-Reich brauchen könnte. Ich bin absolut unsicher, wie das Aufwerten von Reitern zu Kavallerie (und damit das Überspringen von Rennern) sich auf Ressourcen und Gold auswirken wird. Deshalb musst du mir Pferde anbieten in der Runde bevor ich Kavallerie verfügbar hab. Dann kann ich Aufwerten und danach ggf. die angebotenen Pferde nehmen, um meine Depots aufzufüllen und weitere Aufwertungen vorzunehmen. 20 Pferde pro Aufwertung scheinen nicht unmöglich, auch wenn ich 13 Pferde vermute.
Technologisch geht es nun Schlag auf Schlag. Die nächsten beiden Runden bringen je eine Technologie. Eventuell reicht es auch in der dritten Runde für eine weitere Technologie. Das hängt am Überschuss, den der Druck liefern wird. Ich gehe aber erstmal von 4 Runden bis zur Militärwissenschaft aus.
D.h., ich muss auch noch mal eine Runde an der Reformkirsche arbeiten, um den nächsten Politikwechsel passend zu timen. Ich würde gerne die Ritterlichkeit-Politik (+50% kavallerie) reinnehmen, brauche aber in jedem Fall auch die Rekrutierung-Poltik (-1 Unterhaltungskosten) und ggf. auch den Zwangsrekrutierung-Politik (+100% Schiffe). Dann bliebe nur die Möglichkeit die Berufsarmee raus zu nehmen (-50% Aufwertungskosten)
Abschließend noch die Bestätigung der Aussage von Bob. Der Bonus des Thron des Kriegsherrn stacked nicht. Xochicalco bleibt bei 33,8. Das läuft jetzt hoffentlich noch 4 Runden.Das dürfte aber auch recht sicher sein.
Reiter aufrüsten kostet nur Gold
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Achtung Spoiler:
@Marchueff
Ich denke du solltest aus deiner militärischen Überlegenheit mehr Kapital schlagen. Du hast ja aktuell einen höheren Militärwert als Korea und Skythien zusammen. Auf lange Sicht wird es nicht reichen, nur den Status quo zu halten.
Dann sag nochmal genau Bescheid, wann du die Pferde brauchst in den 3 bis 4 Runden.
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Wenn das so ist, ist das großartig! Bist du sicher, dass auch das Aufwerten zu Kavallerie keine Ressourcen kostet?
Puh, ich würde das ja gerne. Aber wie viel mehr kann ich noch erreichen?
Ich habe:
- Skythien 3 Städte abgerissen
- Die skythische Flotte versenkt
- Die koreanische Flotte versenkt
- Zulu mit Reitern unterstützt
- Nobamba mit meiner Flotte erobert
Wie kurz zuvor bereits beschrieben: ich habe 6 Städte erobert/vernichtet/befreit. An zweiter Stelle dürfte Sumerien mit 2 Städten liegen (Kumasi (Stadtstaat) & Nobamba), der Rest hat bisher nur einen Stadtstaat erobert.
Bei den vernichteten Einheiten sieht es so aus, dass ich die skythische Flotte 5:1 versenkt habe, dazu kommen noch einzelne tote skythische Land-Einheiten. Die koreanischen Truppen habe ich 6:2 in einer Unterzahl mit 4 gegen 6 besiegt. Sumerien hat etwa 4 Kavallerie-Einheiten gegen mich verloren ohne eine einzige Einheit zu schlagen (eine Einheit von mir hat Kamikaze gemacht, um die Zulu bei der Eroberung zu unterstützen). Ich habe bisher jeden Kampf haushoch gewonnen!
Wie viel mehr kann man sich denn noch wünschen? Bei all dem Kram habe ich nicht den Anschluss verloren zur den Leuten, die hier wirklich entspannter unterwegs sind.
Und um das auch mal klar zu stellen: ich habe gegen Korea bisher ausschließlich verteidigen können. Ich kann die Zulu gegen die Sumerer nur verteidigen. Ich habe bei zwei gleichzeitigen Verteidigungsmanövern einen erfolgreichen Angriff gegen Skythien gemacht.
Wie soll ich denn noch mehr Profit aus Angriffen schlagen können? Ich kann doch nicht zaubern. Ich habe keine Armee mit der ich einfach mal blind drauf los kann. Wie soll ich denn Korea schlagen? Ich könnte etwas erobern mit Kürassieren, Kavallerie, Bombarden, Feldkanone und Schiffen. Dann stirbt halt Buktu mit den Zulu.
Ich kann gegen die sumerischen Eroberungen vorrücken mit Kavallerie, um die Zulu zu unterstützen und dafür auf Schiffe verzichten. Dann verliere ich das Außenmeer gegen die Koreaner. Ich hätte auch die Skythen ausblenden können, dann hätte ich das Innenmeer verloren.
Ich bin für jeden Vorschlag/Tipp dankbar. Aber pauschal sagen ich solle aus meiner militärischen Überlegenheit Profit schlagen, wird der Situation nicht gerecht. Ich kämpfe gegen Skythien, Korea und gemeinsam mit Zulu gegen die Sumerer. Ohne überheblich klingen zu wollen, wenn ich mit meiner Ausgangssituation gegen einen der Gegner antrete, rasiere ich ihn, egal wer das ist.
Aber bei 3 Gegner geht das halt nicht so wirklich. Und in Angesicht der Kampfstatistiken dürfte ich auch ganz sicher der letzte Spieler sein, dem man sagen sollte, dass er effektiver sein muss. Wenn ihr mir sagt, gegen welchen gegen ich effektiver vorgehen soll, sagt mir bitte auch, welchen Gegner ich dafür mehr außer Acht lassen sollte.
Ich lege einen kompletten Spagat hin, um gegen die Sumerer auf der breiten Front mit Kavallerie verteidigen zu können und gleichzeitig die Koreaner mit unterlegener Schiffstechnologie abwehren zu können. Was soll ich denn da noch effektiver getstalten? Wie kann ich meinen Militärwert noch mehr nutzen?
Eine Sache, die man hier nicht vergessen darf: einzelne Militärwerte kann man nicht gegeneinander rechnen. Man muss die Militärwerte gegeneinander rechnen, der Gegner, die auch tatsächlich gegeneinander kämpfen!
Geändert von marchueff (20. Dezember 2019 um 23:16 Uhr)
Ich bin von deiner Strategie sehr angetan. Schon im Spiegeluniversum war diese brillant.
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Achtung Spoiler:
Hättest du denn eine Möglichkeit bzw. Truppen um gegen den Koreaner vorzugehen also auch mal Städte von ihm einzunehmen oder sind die Truppen, die du hast eher beim Sumerer gebunden?
Kurz: Kann man die Truppen auf Buktus Seite soweit reduzieren, dass es reicht, um besser darzustehen als der Sumerer und trotzdem gegen den Koreaner vorzugehen?
Oha, eine feine Textwand, was ein Fest zum Fest.
Erstmal sollte man das Seegefecht im Aussenmeer feiern. Der Abtausch war ja wieder super. Damit wurde ein Angriff auf Provinzen abgewehrt und der Koreaner kann nicht auf die zerstörten Schiffe zugreifen.
Marchueff braucht viele Schiffe um im Aussenmeer seine Stellung zu halten. Nun da grade wieder viele koreanische Schiffe wurden, denkt man an einen Gegenangriff. Nur wieviel braucht man im Angriff?
Erstmal den Erfolg genießen und dann abwägen. Wenn Buktu die Reitgäule nicht bräuchte, gäbs auch mehr Optionen. Jetzt scheint es das die Kavallerie, wie Western gerade noch pünktlich kommt.
Um nicht abgehängt zu werden scheint das Kolbenprogramm gerade richtig. Ob man daraus einen Vorteil bekommt, hängt wohl an der Entwicklung zwischen den Anderen ab. Nur ist Wissenschaft gerade wichtig um kratzen zu können.
Städte erobern und halten dürfte im Always War nicht die beste Option sein. Die Städte machen Radau, sind unproduktiv und ziehen das eigene Reich bei der Zufriedenheit mit runter. Außerdem muss man aufgrund der Loyalität ja erstmal in der Lage sein Städte halten zu können. Abreißen und ggf. neu gründen ist die viel sinnvollere Option.
Ich glaube schon, dass ich dem Koreaner 1-2 Städte abreißen könnte, wenn ich geballt gegen ihn vorgehen könnte. Da aber meine Kavallerie und der größere Teil meiner Flotte im Westen/Innenmeer gebraucht wird, ist das nicht möglich. Für einen erfolgreichen Angriff braucht es mindestens 1 aus 2: technologischen Vorteil und/oder deutliche Überzahl. Beides ist gegen Korea nicht gegeben. Ich habe zwar einen weitaus höheren Militärwert, aber einiges davon hat sich gerade um Jerewan und Nobamba kümmern müssen.
Ich kann nur mal skizzieren, was ich machen würde, wenn ich es mir einfacher machen könnte und Sumerien nicht beachten müsste (das wäre dann noch immer 2 vs. 1 mit Skythien und Korea):
Ich würde mich zuerst mit meiner Außermeer-Flotte hinter dem Kap nördlich von Mohenjo-Daro zeigen, um Louis aus der Deckung zu locken. Gleichzeitig würde ich Kürassiere und Kavallerie südlich von Atzcapotzalco wassern und ich die Bucht schicken. Meine Innenmeerflotte würde ebenfalls die Bucht besetzen. Ich schätze die Chancen stünden sehr gut, dass Louis sich auf Mohenjo-Daro konzentriert. Wenn dann meine top-modernen Kavallerie-Truppen in Battambang, Manila oder Kathmandu im Feuerschutz der Innenmeer-Truppe anlanden, könnte ich im besten Fall ein Herzstück aus Korea rausreißen. Ich schätze, nicht alle Städte sind dort mit Mauern versehen. Im schlechtesten Fall könnte ich massiv plündern, weil diese Truppen so flott unterwegs sind. Aber das ist leider nur graue Theorie. Sumerien kann halt nicht einfach ausgeblendet werden.
Ich verstehe deine Bedenken. Zwischen Korea und dir ist doch noch Siedlungsgebiet, dazu noch die Insel im Osten. Das solltest du doch halten können. Ich befürchte einfach, dass du wegen mangelnder Expansion zu stark hinter den Sumerer zurückfallen wirst.
Runde 95:
Ich baue in der HS direkt weiter Impi.
Dann ziehe ich mich weiter zurück. Wenn der Sumerer jetzt weiter vorrückt kann ich auf VdG Gebiet und hoffentlich auch in Reichweite der Stadtmauern kämpfen. Sorgen macht mir nur, dass er Richtung der neuen Städte schwenken könnte und dank seiner Kavallerie dort schneller ist als ich.
Zudem wirkt dort VdG noch nicht.
Ich habe daher das Schwert so gestellt, dass es verlegt werden kann.
Die Punkte.
Und die Rankings.
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Baust du wenigstens Korps? Und Missionar ist nicht drin?
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Man o man, die Liste der Dinge, die du nicht hast, ist sehr lang.
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