[6] Zwei außer Rand und Band

[Buktu]

Ich denke das Gold hängt auch an Handelswegen, vom Sumerer habe ich ja nun schon 3 zum Ägypter gesehen. Die bringen ja auch ordentlich was pro Runde.

[Axayacatl]

Umso besser, dass du welche plündern könntest. Wundert mich ein wenig, dass die Karawanen über große ungeschützte und nicht einsehbare Flächen laufen...

[Buktu]

Ich denke man rechnet einfach nicht damit, dass dort ein Späher rumläuft, ähnlich wie ich nicht mit einer Armee vor meinen Toren gerechnet habe, bevor ich jemanden kennen gelernt habe.

[Schafspelz]

Kleine Schnappsidee. Paar Wissiprojekte bauen und die Plünderpenuzen zusammenschmeissen und den Gr. Wissi kaufen. So könnte man dem Koreaner wieder einen Bonus klauen, bei Marchueff platzieren und etwas die Zukunft sichern. 6 Punkte Spiel.
Neues Geld für Upgrades muss dann besorgt werden. Wann muss das Geld für das Militär überhaupt zur Verfügung stehen. Truppen müssen verlegt werden, Forschung abgeschlossen und Rohstoffe gesammelt werden.
Feines Zugtempo.
Was eine Seeschlacht.
Die Karavelle wird zum schwimmenden Opferaltar. Vier Fregatten sollten Jere schon gut zusetzen. Das Ziel ist nah.
Vllt. sogar behalten und verlieren und wieder einnehmen. Gibt ja wenn ich es richtig Konjunktiviere den 20% Bonus. Dann wär die Flotte nicht arbeitslos.

[Buktu]

Runde 89:

Ich habe eine Verlustmeldung. Leider hat es den Späher erwischt, bevor er Händler Nummer 3 Plündern konnte Aber das heißt auch, dass hier ein Kürassier ist, der nicht direkt die frisch zurückeroberte Stadt bedroht.



Kwadkuza hat den Siedler fertig. Ich schicke ihn zum sicheren Spot im Osten, um einen Spot im Westen zu halten fehlt es mir derzeit an Armee. Auch wenn die Spots im Westen eigentlich schöner und strategisch wertvoller sind.



@Marc: Koreaner gesichtet! Vermutlich haben die beiden nicht so viel Flotte von dir vermutet, nachdem sie die im Innenmeer gesehen haben.



Die Punkte.



Und die Rankings.

[Maugitar]

Ist die Koreanerflotte im Innen- oder Außenmeer? Ich habe da ein wenig die Übersicht verloren.

[Buktu]

Bisher sehen wir nur 1 Schiff (ich konnte nicht nach Unterstützungsbonus gucken, da ich ja kein Schiff mehr habe) und 1 Wissi (der Heiler), aber das ist im Außenmeer.

[Maugitar]

Oh stimmt. Ich dachte auf dem Screenshot wären 2.

[Fonte Randa]

Buktu, deine Rückeroberung benötigt wohl noch die eine oder andere Truppenverstärkung, wenn ich mir dein Bild von der Front so anschaue...

Bekommst du die Bogis noch aufgewertet?

[Buktu]

Ich habe ein Bogenkorps auf den Weg geschickt, ich kann ja auch die neue Stadt nächste Runde nicht alleine lassen.
Aufwerten ist dank dem Gold der sumerischen Händler möglich, 2 Korps kosten mit Karte (kommt in 2 Runde meine ich) 330 gold. Zusätzlich baue ich ja auch noch neue Truppen nach.

[Meister Maggi]

Die Karavelle wird zum schwimmenden Opferaltar. Vier Fregatten sollten Jere schon gut zusetzen. Das Ziel ist nah.
Vllt. sogar behalten und verlieren und wieder einnehmen. Gibt ja wenn ich es richtig Konjunktiviere den 20% Bonus. Dann wär die Flotte nicht arbeitslos.

Alternativ gäbe es (falls Jerewan erfolgreich erobert/zerstört wird) da doch äpyptische Städte an der Küste/in Küstennähe - nachdem Sumerien die Zulus geschwächt hat, könnte man sich ja revanchieren... da söllten die Fregatten gut reinhauen - man bräuchte nur ein paar schnelle Landeinheiten um die Städte abzureissen...

Ansonsten tolles Spiel von allen Beteiligten

[marchueff]

Ich denke das Gold hängt auch an Handelswegen, vom Sumerer habe ich ja nun schon 3 zum Ägypter gesehen. Die bringen ja auch ordentlich was pro Runde.

Die Handelswege nach Ägypten sind ja für beide Seiten ziemlich gut. Dazu noch +100% Allianzpunkte. Das war schon verdammt gut, da zwei Händler platt zu machen.

Kleine Schnappsidee. Paar Wissiprojekte bauen und die Plünderpenuzen zusammenschmeissen und den Gr. Wissi kaufen. So könnte man dem Koreaner wieder einen Bonus klauen, bei Marchueff platzieren und etwas die Zukunft sichern. 6 Punkte Spiel.
Neues Geld für Upgrades muss dann besorgt werden. Wann muss das Geld für das Militär überhaupt zur Verfügung stehen. Truppen müssen verlegt werden, Forschung abgeschlossen und Rohstoffe gesammelt werden.

Issac Newton ist viel zu teuer. Momentan würde er 2840 kosten. Außerdem brauchen Buktu und ich ja auch dringend weiteres für Truppen.

Die Karavelle wird zum schwimmenden Opferaltar. Vier Fregatten sollten Jere schon gut zusetzen. Das Ziel ist nah.
Vllt. sogar behalten und verlieren und wieder einnehmen. Gibt ja wenn ich es richtig Konjunktiviere den 20% Bonus. Dann wär die Flotte nicht arbeitslos.

Da sollte ich nicht übermütig werden. Wenn ich die Stadt abreißen kann, ist das schon eine ganz wichtige Schlacht gewonnen. Arbeitslos werden meine Schiffe auch danach nicht werden. Zur Unterstützung bei Nobamba sind sie sehr gut zu gebrauchen. Alleine um eine abschreckende Wirkung zu erzielen. Ansonsten machen Patrouillen sicher auch Sinn.

Alternativ gäbe es (falls Jerewan erfolgreich erobert/zerstört wird) da doch äpyptische Städte an der Küste/in Küstennähe - nachdem Sumerien die Zulus geschwächt hat, könnte man sich ja revanchieren... da söllten die Fregatten gut reinhauen - man bräuchte nur ein paar schnelle Landeinheiten um die Städte abzureissen...

Ra-Kadet und Sena liegen nicht an der Küste, ich bräuchte also mindestens eine Landeinheit. Außerdem will ich den Nachbarn der Skythen nicht unbedingt schwächen. Dann gibt es ja weiterhin keine Bedrohung aus dem Westen für die Skythen.

Bisher sehen wir nur 1 Schiff (ich konnte nicht nach Unterstützungsbonus gucken, da ich ja kein Schiff mehr habe) und 1 Wissi (der Heiler), aber das ist im Außenmeer.

Die Fregatte hat Unterstützungsbonus von einem Schiff. Ich schaue jetzt mal mit dem Streitwagen, was da los ist.

[Buktu]

Ra-Kedet sollte eh nicht abzureißen sein, ist ja immerhin die ursprüngliche HS.

[marchueff]

Spannende Zeiten brechen für die Azteken an. Diesmal beginnen wir im Osten bei der koreanischen Flotte. Ich habe meinen Streitwagen gewassert und entdecke eine zweite Fregatte. Ich entscheide mich für den Angriff und versenke beide Fregatten. Aber es offenbaren sich dann doch so einige koreanische Schiffe. Genau genommen sind es 3 Fregatten und eine Karavelle. Die Unterstützungsbonusse der hinteren Reihen weisen zumindest erstmal nicht auf mehr hin.

Nun wird es spannend, was Korea macht. Ich konnte mit 4 Angriffen 2 Fregatten versenken. Allerdings wird Louis zumindest mit diesen 4 Schiffen nicht an meine Fregatten rankommen, denn ich habe meine Karavellen vorne stehen und nicht die Fregatten. Jetzt ist die spannende Frage, ob er es schafft auch 2 Karavellen mit 4 Angriffen zu versenken. Seine Flotte ist brandneu und unerfahren, nicht berauscht durch Luxusgüter und auch das oligarische Vermächtnis ist nicht eingesetzt. Wenn aus dem Nebel des Kriegs noch mehr auftaucht, dann sieht es natürlich wieder anders aus.



Das bringt uns zum anderen Ende der Welt nach Jerewan. Zum ersten mal werfen wir einen Blick auf die Stadt. Das zu sehende Lager ist neu und gehört zu Kul Oba. Jerewan selbst muss auch noch ein Lager haben. Ich will noch nicht zu optimistisch werden, aber die Stadt wird in 1 oder 2 Runden fallen, wenn nicht noch etwas ähnliches wie in Nobamba passiert (Kürassiere, Victor, Bastionen-Politik).



Nun blicken wir in die Heimat. Es passiert einiges. Wir haben nun einen neuen Campus, den ersten Theaterplatz und das erste Industriegebiet. Es geht weiter mit Bibliothek, Geheimdienst und Leuchtturm. In Xochicalco kaufe ich ein Geländefeld und platziere einen Hafen. Ich muss Atzcapotzalco und Texcoco dringend vom Schiffsbau entlasten, brauche aber offensichtlich auf dem Außenmeer ebenso dringend weiter Schiffe. Deshalb wird jetzt meine -stärkste Stadt mit in dieses Rennen einsteigen. Durch die Eroberung von Buenos Aires habe ich momentan einen -Bonus. Dadurch reduziert sich die verbleibende Bauzeit für das Lager in Atzcapotzalco auf 6 Runden.

So viel zur Infrastruktur. Nun zu den Truppen. In Antiochia stelle ich die Produktion um. Dort ist die Karavelle auf eine Runde angebaut. Momentan würde sie aber nur Kosten verursachen, so dass ich erstmal einen Handwerker ausbilde. 4 Runden dauert das und dann wird auch die Leibeigenschaft-Politik aktiv sein, so dass der Handwerker 5 Ladungen bekommen wird. Nächste Runde gibt es eine Karavelle in Texcoco und dann werden dort erstmal Mauern hoch gezogen. In 2 Runden werde ich die Politiken zum vergünstigten Aufwerten einsetzen. Dann wird die Quadrireme in Atzcapotzalco aufgewertet und der nächste Runde fertig werdende Ritter. Die Verteidigungsstärke von Atzcapotzalco wird dadurch auf 62 steigen und es werden Feldkanonen zur Verteidigung bereit stehen.



In Teotihuacan wird nächste Runde das Handelszentrum fertig. Zum ersten mal werde ich von der Kulturbombe profitieren, denn das Handelszentrum wird mir das Silber aus Bologna zuschlagen. Bis dato gab es eher dürftige 3 Ebenen mit Dschungel und 2 Berge durch Kulturbomben. Der Theaterplatz bringt mir einen weiteren Gesandten in Bologna, da der Auftrag erfüllt ist. Das neue Zeitalter geht in 3 Runden los, dann gib es auch einen neuen Auftrag. Meinen geheilten Adler schicke ich nach Westen zur neuen Stadt von Buktu. Dort soll er als Musketier die Stadt beschützen.



Abschließend gib es noch eine sehr feine Nachricht aus dem neu gegründeten Chalco. Die Stadt erweitert ihre Grenzen bereits in 2 Runden. Das erscheint mir anfangs unerklärlich, da das ebenfalls gerade erst gegründete Cempoala für die Grenzerweiterung 17 Runden braucht. Aber die Erklärung ist simpel und logisch. Chalco liegt im Einflußbereich des Kolosseums und hat damit verhältnismäßig sehr hohe -Erträge. Ich brauche das Salpeter also nicht einkaufen.

[Fonte Randa]