Hach Buenos Aires, war da nicht mal was
Hach Buenos Aires, war da nicht mal was
In einem Spiegeluniversum...
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Achtung Spoiler:
Wir werden von der Nachricht begrüßt, dass ein unbekannter Stadtstaat eingenommen wurde. Slowcar hat Jerewan erobert. Wir gehen die Sache momentan noch ein wenig anders an und kümmern uns lieber um Gesandte. Durch das Auslösen des Heurekas für die Steinmetzkunst, bekommen wir den Gesandten in Buenos Aires. Nächste Runde ist der Streitwagen in Xochicalco ausgebildet und bringt uns den zweiten Gesandten in Bologna. Grundsätzlich ist das eine ziemlich gute Ausbeute für die Klassik. Ansonsten tut sich außer Truppenbewegungen in Richtung Antiochia nicht viel. Wir sammeln ein wenig Geld, um die Schleuderschützen zu Bogenschützen aufzuwerten bevor wir angreifen.
Inzwischen können wir auch Frieden mit der Konkurrenz schließen. Da riskieren wir doch mal einen Blick ins Diplomatiemenu. Die Koreaner haben einen sehr ordentlichen Start hingelegt. Mit nur 2 Städten erzielen sie außerordentlich gute Werte. 16 und 13 sind sehr stark und bedingt durch 2 Seowons. Dazu kommen 14.
In der skythischen Städteliste taucht Jerewan auf. Ansonsten hat slowcar 2 Städte gegründet. Ein Bezirk steht noch nicht. Außer bei den militärischen und religiösen Werten liegen die eine Ecke hinter ihren Verbündeten. Mal schauen wie sich das entwickelt.
Wir schmieden ein paar Pläne für den Ausbau unseres Reichs. Zum einen planen wir unsere nächste Stadt. Mit der angestrebten Siedlerwelle wird an der Ostküste unsere Stadt mit oberster Priorität entstehen. Mit Aquädukt und Industriegebiet sind die wichtigsten Bezirke auch gleich eingeplant.
In unserer Hauptstadt gehen wir ein wenig weiter. Spiele und Erholung ist gar nicht mehr so weit entfernt. Dann könnten wir einen Unterhaltungskomplex bauen und das passende Tlachtli. Das würde uns nächstes Zeitalter schon mal wichtige Punkte bringen und natürlich auch eine ganze Menge Bonusse. Im Anschluss könnte dann das Kolosseum entstehen. Sowohl Unterhaltungsbezirk als auch Kolosseum würden gleich 6 Städte erreichen. Das wäre äußerst vorteilhaft im Laufe des Spiels. Mal schauen, ob sich das einrichten lässt.
Geändert von marchueff (03. Juli 2019 um 09:23 Uhr)
Das Kolosseum ist immer gut, gerade im AW gibt das ja auch nochmal zusätzliche Annehmlichkeiten
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
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Runde 34:
Ich habe Bogenschießen fertig. Für meine 3 Schleudern werden insgesamt 120 Gold fällig, also 40 pro Stück.
Der Reiter im Norden ist leider über den Fluss nicht zu knacken, daher verschanze ich mich.
Ulundi baut noch einen Handwerker - und kauft auch das Feld für den Regierungsbezirk. Hier sollen dann die beiden Felder für die Bezirke gerodet werden und dann natürlich die Bezirke enstehen.
Nobamba baut den Händler.
Hier einmal die beiden möglichen Siedlungsposition am NW. Derzeit bin ich mir noch unsicher, tendiere aber wohl zu der Unteren. Dann wären noch eine Stadt am Fluss und eine in der Wüste (potentiell Petra fähig mit 6 oder 7 Wüstenminen) möglich. Zudem sind die Felder im ersten Ring halt einfach nur überragend, 2 mal 6, 1 mal 5 und einmal 4 Erträge
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Die Forschung geht auf Lager, immerhin mein Spezialbezirk. Außerdem wichtig für den Wall im Westen und die Generäle, das Spiel ist ja immerhin ein AW. Außerdem werden damit Speere freigeschaltet, neuerdings ja mit +14 gegen Kav und damit ein gutes Mittel, sollte Slow mit seinen Reitern zu mir wollen. Und Impis können aus Speeren geuppt werden.
Danach sollen Mauern, Campi, Reiter und Handelsbezirke folgen.
Die Punkte.
Und die Rankings.
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Finde die untere Position auch schöner. Im zweiten Ring wäre dann auch ein schöner Platz für einen Hafen.
Eine andere Möglichkeit wäre wohl das gründen auf der Schokolade am Fluss, dann verschwindet aber der Vorteil, dass weiter nördlich noch eine Stadt entstehen könnte, die untere Position wäre wohl also perfekt.
Laufend
PBC 12 MP Corona Version - Prügelei ums Klopapier
Beendet
PBC 2 Schwedens Minerva trotzt (verspätet) dem Sturm
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PBEM47 Von der Sonne geküsst
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Sehe auch die untere Position stärker - da könnte dann in der Wüste zwischen den beiden Seen eine klasse Petra-Stadt entstehen. Wenn du der Stadt zumindest für die Bauphase die Bananen zuschusterst, sollte das auch in annehmbarer Zeit passieren!
Wir schließen die Arbeit am Frühen Reich ab. Weiter geht es mit der Politischen Philosophie. 6 Runden sind veranschlagt. Eventuell können wir das noch um eine Runde reduzieren durch Wachstum und das Monument in Teayo.
Da neben dem Frühen Reich auch der Regierungsbezirk in Tenochtitlan fertig wird, können wir Pingala gleich zwei Beförderungen verleihen. Neben dem Connoisseur gibt es noch die Stipendien. Damit machen wir nun 2 Punkte für den Wissenschaftler.
Durch Pingala und den Regierungsbezirk machen wir ordentliche Sätze bei Wissenschaft und Kultur. Das ist allerdings auch nötig, um mit den Koreanern mithalten zu können. Eine sehr unerfreuliche Nachricht ist der Tornado in unserer Hauptstadt. Hoffentlich zieht er ohne Schäden weiter.
Wir müssen uns in Tenochtitlan für ein neues Bauprojekt entscheiden. Eigentlich wollten wir das erste Regierungsgebäude bauen. Aber dafür brauchen wir erst eine Regierung? Wir entscheiden uns dann für die Bibliothek. Durch Pingala wird die Bibliothek gleich 2 Wissenschaftlerpunkte wert sein. Außerdem wirkt der Suzeränbonus von Bologna nur auf Bezirke mit Gebäude.
In Xochicalco wird der Streitwagen fertig und wir bekommen den zweiten Gesandten in Bologna. Die Stadt baut nun am Lager. Aufgrund von unglaublichen 16 dauert das Ganze nur 4 Runden. Nächste Runde wächst die Stadt zudem bereits wieder. Deshalb kaufen wir den Hügel im Norden des Devils Tower ein. So kann die Stadt weiterhin ausschließlich sehr starke Felder bewirtschaften. Unser hervorragendes Einkommen erlaubt es uns trotzdem noch in den nächsten 4 Runden die Schleuderschützen zu Bogenschützen zu machen.
Die Forschung für Bogenschützen wird nun angegangen. Nächste Runde ist die Technologie bereits erforscht. Dann geht es mit der Steinmetzkunst weiter. Da werden wir ebenfalls mit einem schönen Überschuss rausgehen. Dann stellt sich die Frage nach Reiterei oder Eisenverarbeitung. Reiter würden uns ein wenig mehr Mobilität verleihen. Andererseits haben wir viele Adler, die sich als Schwertkämpfer auch gut machen würden. Dafür brauchen wir aber auch die entsprechende Menge Eisen. Pferde hätten wir genug. Auf dem Weg zum Kolosseum brauchen wir zudem die Reiterei, die Eisenverarbeitung dagegen nicht. Tendenziell widmen wir uns nach der Steinmetzkunst also wohl eher der Reiterei.
Runde 35:
Ich finde in der Hütte einen Handwerker. Daher stelle ich in der Hauptstadt mal um auf ein wenig Militär. Nächste Runde kann ich dann auch die Karte für Handwerker wieder gegen die Produktionskarte tauschen. Außerdem kann ich Agoge rein nehmen, damit kann ich in Truppen holzen, das wäre im Gegensatz zu den Bezirken dann auch bonifiziert
Zumal wir gleich bei den Rankings auch sehen werden, dass ich von der Truppenstärke her ein ganzes Stück zurück bin hinter Slow, Marc und mindestens einem aus dem Unbekannten Team (die militärisch führen).
Beim Schreiben fällt mir auf, dass ich dir, Marc, meine 2. Schokolade gar nicht angeboten habe Da darfst du gerne für anfragen.
Die Punkte.
Und die Rankings.
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Ein paar Gedanken, die mir beim Schreiben so gekommen sind:
1. Die Karte soll ja ca ausgeglichen sein -> jede Nation hat 2 Nachbarn, 1 Freund und 1 Feind.
2. Korea/Skythen liegen bei Marc auf der Seite -> Mein Feind Nachbar ist einer aus Sumerien/Ägypten.
3. Die Verbing zum nächsten Kontinent liegt nah an der Tundra. Ägypten hat, meine ich, eine Spawn Bias mit Wüste -(ein wenig den Teufel an die Wand malend)-> mein Nachbar ist Sumerien.
4. (wirklich paranoid) NUR Sumerien hat beim Unbekannten Team gerüstet und alleine den großen Militärwert. Ist aber realistisch gesehen recht unwahrscheinlich, in einem AW rüstet ja eigentlich jeder ein wenig. Zudem liegt Ägypten (der Logik oben folgend) neben den Sykthen und sollte daher auch recht schnell mit Rüstung anfangen. Wobei ich da nicht weiß, ob die sich schon kennen, das könnte man ja nächste Runde mal nachgucken.
Was folgt daraus für mich? Ich muss nach Lagern auf jeden Fall Mauern erforschen und anfangen etwas mehr zu Rüsten. Am besten schnell auf Reiter techen, da Speere keinen Bonus gegen War Carts bekommen.
Nach den Upgrades der Schleudern sollte ich mein Geld auch beisammen halten, damit ich Notfalls ein paar Einheiten kaufen kann.
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Sumerien wäre natürlich der undankbarere Nachbar. Aufgrund des Militärwerts von Team 2 ist dein Plan sicherlich richtig auf Mauern und Reiter zu forschen und dazu einige Bogenschützen zu erholzen. Das Gelände im Nordwesten von dir ist natürlich auch weitläufig und deshalb nicht so einfach zu kontrollieren. Das macht die Sache gleich viel schwieriger.
Leider werden die Azteken von der Tornado-Familie Xochitl erwischt. Zwei Felder sind betroffen. Zu so einem frühen Zeitpunkt im Spiel tut das durchaus weh.
Unsere Kupfermine in Tlacopan wird komplett abgerissen durch den Wirbelsturm. Aber noch härter wirkt das Plündern der Eisenmine. Bis zur Reparatur werden wir unsere Vorräte nicht weiter auffüllen können. Der Sturm ist nach Osten gezogen und verharrt auf der Bergkette. Zumindest ist die Wahrscheinlichkeit nicht groß, dass er weitere Schäden anrichtet. Dennoch war das ein schmerzhafter Treffer von Mutter Natur. Der Handwerker muss nun natürlich erst einmal wieder reparieren und dann eine neue Mine errichten. Die Orangen-Plantage müssen wir vergessen.
Damit ist zumindest klar in welche Richtung unsere Forschung geht. Auf die Eisenverarbeitung brauchen wir vorerst nicht setzen, ohne Eisenvorkommen. Das Bogenschießen ist erforscht und nun geht es mit der Steinmetzkunst weiter. Der überaus beachtliche Überschuss wird in die Reiterei wandern. Da die Politische Philosophie doch bereits in 2 Runden erarbeitet ist und die Militärtradition auch nur 2 Runden braucht, haben wir das perfekte Timing erwischt, um Reiter auszubilden. Dann könnten wir mit Reitern, Adlern und Bogenschützen einen Vorstoß nach Korea wagen. Die Reiter würden als Nachzügler kommen, aber aufgrund der Bewegungsvorteile schnell aufholen.
Vorher müssen wir aber noch Antiochia erobern. In denke, in 2 Runden werden wir den Krieg erklären. Dann können wir auf die Oligarchie setzen und die Einheiten des Stadtstaats werden fallen wie die Fliegen. Unsere Truppen werden bereit sein, um die Krieger aus Antiochia zu versklaven und in die Forstwirtschaft von Teayo und Tenochtitlan zu schicken, um dort Reiter zu erholzen.