Gut das wenigstens einer das sagt.
Kannst du auch noch ein paar Spielideen loslassen?
Das würde vieleicht ein paar sachen Einfacher machen.
Ich bin offen für alles.
Gut das wenigstens einer das sagt.
Kannst du auch noch ein paar Spielideen loslassen?
Das würde vieleicht ein paar sachen Einfacher machen.
Ich bin offen für alles.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Natürlich habe ich Ideen zum Tiefgang!
Aktuell geht es mehr um das Image der Buchhandlung, als die Ware. Beides sollte Thema sein. Wenn nur das Image wirkt, dann haben wir alle immer die selben Einflüsse, welche sich dadurch aufheben und wir letztlich alle keinen Einfluss haben.
Es braucht wahrscheinlich fest definierte Bereiche. Eben Science Fiction, Thriller, Frederick Steiner Romane und sowas. Da reichen durchaus 10 Bereiche aus. Jeder einzelne Bereich bekommt eigene Werte. Formkurven, welche Trends abbilden; Zielgruppen, welche durch das Image des Ladens angelockt werden, etc. Die Buchhändler haben ein bestimmtes Budget, welches primär zum Einkauf der Bücher dient. Kauft ein Laden 10.000 Bücher aus dem Bereich Science Fiction, kann er maximal 10.000 verkaufen.
Das Geschick der Händler wäre es einerseits, Trends abzuschätzen und andererseits, sich im richtigen Maß auf Zielgruppen zu spezialisieren. Regelmäßige Events können Vermutungen zu aufkommenden Trends beleben. Ganz simpel kann ein bald ins Kino kommender Film die Bücher zum gleichen Bereich aufleben lassen, muss aber nicht.
Verkaufbar sind nur die insgesamt eingekauften Bücher einer Sparte. Sagen wir, insgesamt wurden 100.000 Stück Thriller eingekauft. Es wird ein prozentualer Verkaufswert ermittelt, welcher aussagt, wieviele von diesen zum Verkauf stehenden Büchern gekauft worden sind. Sagen wir, von den 100.000 Büchern wurden 75% verkauft, also 75.000 Bücher. Diese nicht zu gleichen Teilen bei allen Läden, sondern abhängig davon, wie sehr sich das Image auf die Zielgruppe spezialisiert hat. Ein Laden, der sich vollständig den Thrillern widmet, wird zwangsläufig mehr Thriller verkaufen, als es ein Handel tut, der Ratgeber für GaLaBau verkauft. Wie genau die Abverkäufe aufgeteilt werden sollten, müsste man prüfen.
Der Einfachheit wegen sollte jedes Buch den selben Preis haben, der spartenübergreifend und auch über die Zeit hinweg stabil bleibt.
Bart:
Diese Ideen finde ich sehr gut.
Die verkauften Bürger würden dann immer noch vom Würfel abhängen, aber man könnte ja sagen das sich deine Würfelchancen mit bestimmten Trends verbessern/verschlechtern.
Weiterhin hatte ich bereits fest definierte Bereiche festgelegt.
Aber ich hatte auch andere sachen mit eingeplant die ein Buchladen heutzutage verkauft.
Z.b. Schreibwaren.
Das würde den Themenbereich zwar erweitern, verträgt sich aber nicht mt deinem Konzept.
Zu den Bücherbestellungen:
Ich dachte eher das sich ein Spieler zu einem Bestimmten Thema eine Monatliche Auswahl bestellt.
Diese bekommt er dann monatlich geliefert bis er sie wieder abbestellt.
Die kosten für die Bücher hätte ich unter festen Ausgaben berechnet.
Events:
Werden noch geplant.
Buchpreis.
Genauso machen wir es.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Oh stimmt ja.
Es gabja auch noch die Staatsimulation…
Ich frage mich gerade was wir lieber spielen Sollen?
Buchladen oder Kolonien?
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Die Zusatzgeschäfte (Schreibwaren etc.) sind durch aus mit meinem Vorschlag kompatibel. Man kann sie als Nebengeschäft laufen lassen, welches einen verhältmismäßig kleinen Anteil am Umsatz hat, aber im Falle einer unerwarteten Trendentwicklung dennoch etwas Geld einfährt. In reinen Zahlen könnte es so sein, dass man ebenso wie Bücher etwas einkauft, aber eben nur 2 statt 10 € daran verdient und die Nebengeschäfte keinen Trends unterliegen, sondern stabile Nachfrage haben.
Danke Bart.
Daran hatte ich nicht gedacht.
Wie schon in meinem Letzen post gesagt:
Kolonien oder Buchladen?
Ich weiss das die meisten sagen das man eine Wirtschaftsimulation gut gebrauchen könnte und der meinung bin ich auch.
Aber was meint ihr dazu?
Ich würde beides machen.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Den Buchladen finde ich interessant und auf den Versuch wäre ich dabei.
Die Kolonien sind vermutlich dem GK zu ähnlich, nur dass es da keine reale Welt ist.
Gut.
Entscheidung sit noch nicht da aber ich mach es mal hier wer sich gemeldet hat.
Wenn ich wirklich mit dem Buchladen machen sollte werde ich die Mods fragen mir in den Grösseren Forenspielen was einzurichten.
Also:
Bis jetzt würden mitmachen:
Bartmann
ttte
(Basse)
…
beim Buchladensimulator.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ich kann aber auch gerne einen Anmeldungsfaden aufmachen wenn euch das für einfacher erscheint.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ich werde vermutlich nicht teilnehmen am Spiel, aber würde dir raten erst Mal das Spiel ausgearbeitet zu haben, bevor du es eröffnest. Gern auch hier im Thread, wo dich Leute unterstützen können.
Zusammenfassende Vorstellung.
Erste Fragen.
Erste Vorschläge zum Thema Verkauf/Ankauf
Regelvorschläge und Konstruktive Kritik.
Erste Vorschläge zum Thema Monatszug.
Tiefgang.
Tiefgang und Verkauf.
(Der beste Vorachlag bisher.
Weitere Vorschläge.
Ja.
Also bis jetzt haben wir uns Haupzsächlich mit den Themen Image und Bücherver/ankauf beschäftigt.
Das sind wahrscheinlich auch die wichtigsten Themen.
Trotzdem Fehlen noch sachen zu den Themen:
Spieler.
Was können di untereinander machen.
Start:
Also.
Finanzen am Anfang und mietkosten…usw.
Landeseinschränkung.
Also wo spielen wir.
Währung.
Werbung.
Digatal und Analog.
Also das wären jetzt meine Schwerpunkte.
Vorschläge?
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Achso.
Ich sage noch.
I h hab ja nach der Währung gefragt.
Ich denke mal es ist der Euro.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ich bin dagegen, die Zahl der Genres auf 10 oder so zu beschränken. Ich habe nämlich vor, mit einem speziellen Genre eine sehr spezielle Klientel zu werben.