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Thema: [46] - China wundert sich, mit einiger Verspätung

  1. #76
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Einigermaßen angespannt (wenn ich es richtig erinnere) habe ich das Save zu Runde 118 geöffnet. Um mich dann schnell zu entspannen. Die Zulu treten den Rückzug. Ein Schuss noch mit der Feldkanone auf mein Musketier vor der Stadt Taiyaun, aber keine weiteren Angriffe. (Fast: Bei Jiadong hat sich das Feldkanonenkorps wieder vorgewagt und erneut auf die Stadtmauern geschossen.)
    Zeit also, in Ruhe die übrigen Meldungen durchzugehen. Ganz überraschend hat Polen mal wieder Stockholm befreit. Gleichzeitig ist meine Allianz mit den Polen ausgelaufen. Ich biete sofort eine neue Freundschaft an. (Btw: Kann es sein, dass seit dem letzten Patch die Option, einen Allianz in den letzten 5 Runden zu verlängern, weg ist? Ich finde die jedenfalls nicht mehr in meinem Diplomenü.) Meine Einnahmen fallen dadurch ins Minus.
    Meine Horchpostenmission in Nodwengo ist ausgelaufen. Die verlängere ich noch mal. Was aber viel wichtiger ist: ich habe die Militärwissenschaft fertig erforscht. Das bringt immerhin auch einen ZA-Punkt. Und in Peking ist ein weiterer Armbrustschütze fertig geworden.

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    Bevor ich mich aber an das Aufwerten eines Reiters (mehr Gold habe ich leider nicht) mache, fällt mir ein, dass da doch irgendwo eine reichlich angeschlagene Feldkanone war. Die hatte nämlich das Problem, das um sie rum nur Felder mit 2 Bewegungspunkten waren. Rückzug und befördern war also keine Option für Hundepriester. Mein Armbrustschütze zieht also ein Feld nach Süden und entdeckt den flüchtenden Feind. Die Chance lasse ich mir nicht entgehen. Das gibt gleich mal einen weiteren ZA-Punkt. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
    Außerdem noch eine Information auf der Minikarte: Die weiße Fläche ist nicht nur beim ehemaligen Stockholm kleiner geworden. Schlappi hat Heidelberg eingenommen und dann zerstört.
    Im Norden ziehe ich mich voerst weiter vor den Barbaren zurück. Nördlich von Longxi hat sich mein Ritter verschanzt, mit Heilung zwischen den Runden wird er so wohl mit dem Barbaren-Musketier fertig werden. Weitere Reiter zur Unterstützung sind ja in der Nähe.
    Und in Xingzhou wird mein wunderschöner Campus fertig. Mit Pingala in der Stadt und der Naturphilosophie sorgt das für einen Anstieg von 10

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    Dann aber werte ich bei Jiadong meinen Reiter zur Kavallerie auf. So richtig der Brüller sind seine Kampfwerte gegen das Feldkanonenkorps allerdings nicht. Aber der zugehörige General kann auch noch diese Runde rekrutiert werden. In Kombination mit ein paar Fernkampfeinheiten und dem Ritter dürfte das schon reichen, um dem dauerhaften Beschuss von Jiadong ein Ende zu bereiten.
    Die Bombarde, die in Shenyang fertig, ist dafür allerdings nicht die richtige Waffe. Aber gebrauche kann ich früher oder später sicher noch.

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    In Xiang ist ein Handwerker fertig geworden, der wie schon angedeutet den Sumpf trocken legt. Damit wächst die Bevölkerung von Xian auf 11 und nächste Runde gleich mal auf Größe 12.
    A pro pos Handwerker: Bei Chengdu ist mir ein Faux Pas unterlaufen. In 2 Runden soll dort das Pferdefeld eingemeindet werden. Aus purer Langeweile habe ich den Handwerker schon jetzt zum Einzäunen auf das Feld geschickt - und entdecke einen Barbarenspäher in Reichweite.

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  2. #77
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Die Barbs sind ja wirklich nervig...
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  3. #78
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    In Runde 119 ist im Westen nur noch eine einzige Einheit der Zulu zu sehen. Das fliehende Musketierkorps bekommt noch ein paar Grüße einer chinesischen Armburst hinterher geworfen, dann endet die erste aktive Phase des Krieges zwischen Zululand und China. Doch trotz des Umstandes, dass Hundepriester mit Winterschläfer einen Frieden aushandeln konnte (und mir damit die +5 durch gemeinsamen Krieg mit meinem Allianzpartner fehlen), bin ich nicht bereit, einem Frieden mit den Zulu zuzustimmen. In erster Linie, weil ich mich noch ein wenig an Genf auslassen möchte.

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    Die Bilanz der letzten 9 Runden dieses Krieges:

    Verluste auf chinesischer Seite: 1 Kauernder Tiger, ein Armbrustschütze, eine geplünderte Schafweide

    Verluste auf zululändischer Seite: 1 Impi, 1 Musketier, 1 Ritter, 1 Musketenpikenier, 1 Ritterkorps, 1 Musketierkorps, 1 Feldkanonenkorps, 1 Schwertkämpfer (den Barbaren in die Arme getrieben), 1 geplünderter Campus, 1 geplündertes Industriegebiet, 1 geplünderte Mine

    Klarer Punktsieg für China!

    Für die nächsten Runden kann ich dann die Berichterstattung vielleicht wieder etwas straffen, denn ich weiß ja, wenn kein Blut fließt, will das auch keiner lesen hier. Es folgt ein Überblick über mein Reich in Runde 119. Der Handwerker im Norden wurde tatsächlich vom feindlichen Späher gefangen. Mein Kauernder Tiger konnte den Späher daraufhin direkt ausschalten, und ein Reiter ist unterwegs, um den Handwerker wieder einzufangen. Dank des fertig gewordenen Monuments ist das Pferdefeld schon eingemeindet, leider wird es nun etwas dauern, bis es auch eingeweidet werden kann.
    Es wurden noch ein paar letzte Einheiten fertig gestellt, für die kommenden Runden wird aber wieder der Ausbau des Reiches im Vordergrund stehen. Schon jetzt kann man erkennen, dass 3 Banken in Bau sind, um die Finanzen wieder in den Griff zu bekommen.

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    In Runde 120 erfahre ich, dass Hundepriester auch mit Polen Frieden geschlossen hat. Auch ich bekomme erneut ein Angebot, erneut lehne ich ab. Erfreulicherweise erfahre ich, dass ein Spion aus dem Zululand beim Versuch, Gouverneur Victor in Tauyuan zu entmachten, ums Leben gekommen ist. Kein Wunder, wenn die eigentlich zur Ablenkung gedachten Angriffe auf die Stadt im Vorfeld abgebrochen werden. Das ganze Reich arbeitet jetzt an zivilen Projekten. Im Norden wird mein Reiter noch in dieser Runde den Handwerker wieder heim ins Reich holen.

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    Dann stelle ich fest, dass es nur noch 10 Runden bis zum Ende der Renaissance sind. Und mir fehlen noch 16 ZA-Punkte zum Verhindern eines Dunklen Zeitalters. Allerdings sieht es bei den Gegnern auch nicht viel besser aus. Hier mal die Punkte und die Werte, die benötigt werden, um ein Normales bzw. sogar Goldenes Zeitalter zu erreichen. Es spricht einiges dafür, dass in unserer Welt ein finsteres MittelIndustriezeitalter herrschen wird.
    Gegenüber Hundepriester konnte ich in den 10 Runden Krieg einen mittlerweile doch sichtbaren Vorsprung bei den Militärwerten rausspielen. Sein sonstiger Vorsprung ist auch etwas geschrumpft, insbesondere bzgl. Technik- und Ausrichtungsstand konnte ich gleichziehen.

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  4. #79
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Die Barbs sind ja wirklich nervig...
    Ja, aber zum Glück werden sie nur von der KI gesteuert. Die sind ja doch einigermaßen berechenbar. Ihre Bekämpfung wird natürlich durch die vielen Hügel dort oben erschwert, aber dafür habe ich auch unglaublich produktive Städte.
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  5. #80
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    Den Bericht zu Runde 121 starte ich mit einem Überblick über die ganze Welt. Den den kann ich jetzt abliefern, nachdem China als erster Nation der Welt die Weltumseglung gegückt ist. Vielleicht lässt sich das Dunkle Zeitalter ja doch noch vermeiden. Das ganze bringt mir immerhin 5 ZA-Punkte.

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    Und dann ein Überblick über das chinesische Reich. Zululand bietet wieder Frieden an. Ich lehne wieder ab. (Irgendwann habe ich mal von meiner Seite Frieden angeboten, mit einer Zahlung von 2 Luxusressourcen an mich. Das hat Hundepriester aber abgelehnt. Ich kann nicht mehr nachvollziehen, wann das war, da er mir ja immer ein neues Angebot schickt, welches mir dann angezeigt wird.)
    Meine Allianz mit Deutschland ist auf Stufe 2 gestiegen. Das bringt mir zwar keinen direkten Nutzen (Forschungsallianz, in 30 Runden bekäme ich irgendein Heureka. So lange wird Deutschland aber nicht mehr durchhalten.), aber immerhin das Heureka für Chemie.
    Derweil stelle ich die Massenproduktion fertig. Aber für das Arsenal ist diese Karte wirklich nicht geeignet. (Außerdem habe ich dafür meinen Industriebezirk in Taiyuan falsch gesetzt. )
    Meine neue Bombarde und mein Katapult arbeiten sich derweil an der Stadtmauer von Genf ab, um ein wenig Erfahrung zu sammeln.
    Ach ja, und mein zweiter Spion hat in einer Stadt der Zulu im Süden genügend Quellen gefunden, um die Chancen zu erhöhen, erfolgreich einen Technologiebonus zu stehlen.

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    In Runde 122 hat Hundepriester es endlich aufgegeben, mir Friedensangebote zu schicken. Stattdessen fliegt mir ein Wink mit der Holzhandlung aus dem Reich der Azteken entgegen. Buktu kann jetzt auch endlich Allianzen bilden, und macht mich darauf aufmerksam, indem er mir eine sinnlose Religiöse Allianz vorschlägt. Guter Schachzug, der allerdings nicht nötig gewesen wäre, denn das habe ich wirklich Runde für Runde kontrolliert. In 2 Runden läüft die Militärallianz mit Griechenland aus, dann kann ich eine neue mit Buktu schmieden, die uns beiden wieder +5 im Kampf bringen wird.
    Was ist sonst noch so passiert? Polen belagert Köln. In diesem Krieg, der lange offen verlief, ist das Pendel nun doch sehr deutlich in Richtung Polen ausgeschlagen. Da wächst eine neue Supermacht heran.
    Jiadong hat seine Mauern wieder repariert. Ich hoffe allerdings, dass die Stadt sie nie wieder benötigen wird.
    Rahsegel wurden erforscht.
    Und in Tiayuan wird der erste Theaterplatz in ganz China fertig gestellt. (Schweren Herzens habe ich dafür einen meiner Wüstenhügel geopfert.) Damit bekomme ich meinen fünften Gesandten nach Kabul. (Schlappi hta dort als Suzerän 9 Gesandte.)

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    In Runde 123 bekomme ich dann ernsthaft Stress mit den Barbaren. Nicht bei Peking. Dort ist meine Armbrust zwar reichliche angeschlagen, aber es sind genügend andere Einheiten vor Ort, um dem rotbärtigen Musketier und der Armbrust Einhalt zu gebieten. Aber im Norden wird ein Reiter von einer Armbrust auf dem falschen Fuß erwischt. Aufgrund der Hügel und des Flusses kann ich den nicht außer Reichweite ziehen. Höchstens in westlicher Richtung, aber dort sind bestimmt noch mehr Feinde unterwegs. Ich ziehe ihn über den Fluss zurück und bringe den Ritter direkt vor der Armbrust in Stellung, in der Hoffnung, dass dieser den nächsten Schuss fängt.
    Da ich bei den Ausrichtungen endlich den Humanismus fertig stelle, kann ich die Politiken wechseln. Alle drei Militärkarten werden ausgetauscht. Meine Einnahmen durch Rekrutierung und Bedienstete (in fast allen Städten steigen die Erträge um 5%) steigen sofort um 40 pro Runde. Und die Raubzüge haben damals wohl noch 100% Plünderquote und auch andere Ergebnisse als aktuell geliefert. Ich kann daher meine Plünderergebnisse hier nicht exakt nachvollziehen. Auf alle Fälle fangen meine Einheiten an, das Land rund um Genf zu plündern, inklusive Bibliothek.
    Während ich an dieser Stelle also von der Auslegung der Spielmechanik zwischen den letzten beiden Patches profitiere, muss ich in Xian mit dem Bug leben, dass mir das fertig gestellt Apadana keine 2 Gesandten bringt. Das ist zu dem Zeitpunkt des Spiels sehr ärgerlich, denn in diesem Bereich läuft es ja sowieso nicht rund für mich.
    In Longxi wird ein Handwerker fertig und in meiner Küstenstadt Guangzhou ist Liang jetzt etabliert, was die Bauzeit des Hafens dort von 18 auf 12 Runden drückt.

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    Was erst in Runde 124 in der Übersicht zu sehen ist, aber bereits in Runde 123 passiert ist: 14 Runden, nachdem er in Xian losmarschiert ist, kann mein Siedler endlich eine Stadt gründen - 6 Felder von Xian entfernt. Danke, Rotbärte! Tiyang macht sich gleich daran, einen weiteren Campus zu bauen.
    Ansonsten steht Runde 124 ganz im Zeichen der Finanzen. In Taiyuan wird ein Hafen fertig gestellt und in Shenyang die erste Bank in ganz China (glaube ich.). Außerdem wird mein erster Handelsposten in Polen eröffnet. Das bringt 1 ZA-Punkt und die Möglichkeit, einen neuen, lukrativeren Handelsweg einzurichten. Von Shenyang nach Krakau bekomme ich unglaubliche 25 für den Handelsweg. Das hilft weiter.
    Mein Reiter im Norden hat übrigens Glück gehabt, der Barbar hat tatsächlich den Ritter ins Visier genommen. Dieser kann damit deutlich besser um und wird nun seinerseits die Armbrust entscheidend angreifen können.

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  6. #81
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    Irgendwie sind mir meine Screenshots zu Runde 125 beim hin und her kopieren abhandengekommen. (Word sagt, man schreibt das in einem Wort. Man lernt nie aus. ). Das ist ärgerlich, da ich mit relativ großem Zeitaufwand die ganzen alten Runden noch mal nachspiele. Aber nun nicht mehr zu ändern. So ganz exakt lässt sich das Spiel von damals aber sowieso aufgrund der geänderten Plünderergebnisse nach dem jüngsten Patch nicht nachziehen. So habe ich z.B. in Runde 125 durch weitere Plünderungen bei Genf und Khangela während des Zuges die Ballistik fertig stellen können. Beim Nachspielen ging das nicht mehr, da Raubzüge jetzt nur noch +50% Bonus geben.
    Nachdem ich Genf komplett kaputt geplündert hatte, konnte ich mit 2 oder 3 Gesandten den Stadtstaat wieder übernehmen. (Ich glaube, Hundepriester hatte Amani abgezogen). Damit erhalte ich wieder die Boni für Bibliotheken und Unis, während diese den Zulu aufgrund der Kriegserklärung durch Genf verloren gehen. Im Ergebnis konnte ich damit den Vorsprung von ca. 20 , den die Zulu auf mich hatten, ausgleichen.

    Ein Blick auf Khangela in Runde 126 zeigt, dass dort meine Späher wieder gesund ist und die Stadt jetzt von Süden aus belästigt. Seine Stadtwache hat Hundepriester offensichtlich wieder abgezogen, so dass ich mal auf den Handelsbezirk ziehe, um den Markt dort nächste Runde zu plündern. Letzte Runde wurde wie gesagt die Salzmine zerstört (was damals noch brachte).

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    Auch verloren gegangen mit den Bildern zu Runde 125 war ein Sichtkontakt zu einer Militäreinheit der Zulu im Grenzgebiet. Verursacher ist ein Barbarenlager im Niemandsland südlich von Peking. Die 40 möchten wir uns beide nicht entgehen lassen, aber ich bin schneller. Mit Generalsunterstützung und Flankenbonus durch den Kauernden Tiger (der aber keine mehr hat, um selber noch einzugreifen) gelingt es mir, das Lager zu zerstören. Ich habe auch genügend Einheiten in der Nähe, um keine Sorgen vor einem Scharmützel mit dem Musketierkorps zu haben. Das sieht auch Hundepriester so, er zieht seine Einheit im Anschluss wieder zurück.

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    In der Übersicht wird ein weiterer wichtiger Aspekt aus Runde 125 deutlich: Ich hatte den Azteken eine Militärallianz angeboten, die Buktu natürlich angenommen hat. (Hundepriester hatte auch mal wieder ein Friedensangebot eingestellt. Das habe ich wie üblich abgelehnt.)
    Außerdem gibt es einen weiteren ZA-Punkt, weil nach Polen jetzt auch ein Handelsposten in Griechenland erstellt worden ist. Den frei werdenden Händler schicke ich ausnahmsweise mal nicht ins Ausland. Zwar bringt der Handelsweg nach Longxi nicht annährend die gleichen tollen Erträge, aber er baut mir eine zweite Straße durch die vielen Hügel zwischen Taiyuan und Longxi (weißer Strich). Das sollte meine Beweglichkeit dort, insbesondere für Handwerker, deutlich verbessern.
    In Longxi wird meine dritte Bank fertig (die in Xian müsste in Runde 125 fertig geworden sein), und die Hauptstadt stellt einen Handwerker fertig.

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    Geändert von BobTheBuilder (11. April 2019 um 14:23 Uhr)
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  7. #82
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    Zu Runde 127 gibt es dafür umso mehr Bilder. Und gleich das erste ist voll mit Informationen. Hundepriester bietet mir Runde für Runde Frieden an. So langsam fange ich an zu glauben, dass er hofft, dass ich mal aus Versehen auf „Annehmen“ klicke. Ich lehne also wieder ab.
    Ungeachtet dessen geht der zivile Ausbau des Reiches voran. Taiyuan stellt das Amphitheater fertig, Longxi eine Wassermühle.
    Die Fertigstellung der Aufklärung liefert mir nicht nur das Heureka für die Wissenschaftstheorien, sondern auch die Möglichkeit, die Politiken zu wechseln. Da ich momentan keine wichtigen Kämpfe mit Nahkampfeinheiten führe, kommt das Oligarchische Vermächtnis raus. Ob die Handelsförderation bei 3 internationalen Handelswegen die beste Alternative war, zweifele ich rückblickend etwas an. Offensichtlich wollte ich alles an (um auch zu Korps zu kommen) und rauskratzen, was so geht.
    Dank der Handelswege nach Polen und der drei Banken kann ich es mir finanziell leisten, die Rekrutierung für die Berufsarmee zu opfern. Die Plünderaktionen der letzten Runden haben auch ausreichend Optionen zum Verbessern meiner Armee geliefert. Im Westen werden ein Reiter und eine Armbrust zu Kavallerie bzw. Feldkanone verbessert. (Der Reiter nördlich von Peking wurde wohl nicht verbessert, die Anzeige dort ist falsch.)
    Und ich kann Filippo Brunelleschi rekrutieren. Der passt ja perfekt zum Motto dieser Story. Der Wunderbau soll hier nicht zu kurz kommen.

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    Außerdem wurde die Industrialisierung fertig gestellt, indem das zugehörige Heureka ausgelöst wurde. Die neue Suchfunktion (hab ich schon gesagt, dass ich die klasse finde ) zeigt mir 23 Kohlevorkommen an. Aber keines davon liegt im Chinesischen Reich. (Dazu eine Frage: Findet die Suchfunktion auch Ressourcen unter Bezirken, Städten oder Wundern? Die 23, die mir angezeigt werden, liegen alle frei.) Allerdings findet sich eines in Reichweite der neuen Stadt (die, anders als im letzten Post behauptet, Yiyang und nicht Tiyang heißt). Dieses Feld wird laut Anzeige als erstes eingemeindet.

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    Das ist auch gut so. Ich möchte fix Stahl erforschen. Und zwar gerne mit Heureka. Dazu benötige ich neben einer Kohlemine auch ein Panzerschiff. Als erster Schritt dahin wird eine Galeere zur Karavelle verbessert. Und die Forschung geht auf Dampfmaschinen (nicht im Bild zu sehen). Diese Tech muss ohne Heureka erforscht werden, 2 Schiffswerften werde ich nicht bauen können.
    Um die Forschung von derzeit 7 Runden zu verkürzen, wird im Osten eine zweite Kavallerie erschaffen. Diese soll dann gemeinsam mit der bereits vorhandenen ein wenig bei Nodwengu plündern. Außerdem verbessere ich die Armbrust vor Ort zur Feldkanone, womit die Inspiration für Verbrannte Erde ausgelöst wird.
    Die Werkstatt, die in Shenyang fertig wurde, war übrigens der Auslöser für das Heureka zur Industrialisierung.

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    In Khangela ist ein Reiter aufgetaucht. Aber er hat noch nicht angegriffen. Dank Militärallianz und Diplo-Bonus ist mein Späher locker stark genug, um einen Angriff auszuhalten. Ich plündere den Markt also trotzdem.

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    Leider gibt es auch noch eine schlechte Nachricht aus Runde 127. Allerdings kann ich die mit dem aktuellen Patchstand nicht mehr nachstellen. In dieser Runde lief auch die Spionagemission von Xin-Qiang in Babanango aus. Dieser sollte ja eine Technologie stehlen. Ich bekomme allerdings beim Laden des Spielstandes keinerlei Meldungen dazu. Wenn ich auf den Spion klicke, wird mir angezeigt, dass er auf einen neuen Einsatz wartet. Doch das ist leider falsch. Er wurde ertappt und direkt getötet. (Besser als gefangen genommen, immerhin, denn so kann ich einen neuen Spion bauen.)

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    Abschließend noch ein Blick ganz in den Osten. Schon in einem der Bilder zu Runde 126 konnte man in der Minikarte sehen, dass Köln mittlerweile von Polen erobert wurde. Hier mal ein genauerer Blick auf die Stadt. Polen ist ja gerade im Dunklen Zeitalter. Dennoch hat die Stadt steigende Loyalität. Was wohl auf die (soweit ich es beurteilen kann) eher selten verwendeten Prestige-Beförderung von Amani schließen lässt, welche in Gniezno stationiert ist. Das sollte ich im Hinterkopf haben, denn damit ist auch die Marionetten-Beförderung (heißt die so? Bin gerade nicht sicher) für Amani nicht so weit weg, mit man im Lategame die Anzahl seine Gesandten in einem Stadtstaat verdoppeln kann.

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  8. #83
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    In Runde 128 werfe ich als erstes mal den Blick auf den erfolgreichsten Späher, den die Welt je gesehen hat. Den Kampf mit dem Reiter hat er so gut überstanden, dass ich ihn glatt noch einem zweiten Gegenschlag aussetze, dafür darf er hier auch noch den Handelsbezirk selber plündern. (Wieso er nach einem Kampf 36:18 noch so gut aussieht, kann ich mal wieder nicht erklären.)

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    Die restlichen Geschehnisse lassen sich wieder in einem Bild zusammenfassen. Meine Upgrades der letzten Runde haben gegenüber den Zulu für einen ganz ordentlichen Vorsprung beim Militär gesorgt. Es wird Zeit, ein klein wenig in die Offensive zu gehen. Wenn auch nur plündernd. Die Bibliothek von Nan Madol wird ebensowenig ausgenommen, wie ein Steinbruch und eine Mine bei Nodwengu. (Wie schon mehrfach erwähnt: weder die Zahlen, noch die Art der Ergebnisse stimmen mit den damaligen Plünderungen überein.) Die Forschungszeit für die Dampfmaschine sinkt auf 4 Runden.
    Jetzt wird dann auch der Reiter bei Peking zur Kavallerie verbessert, nachdem er noch ein paar Schritt Richtung Taiyuan gemacht hat. Dort wurde ein Leuchtturm gebaut, um den gestiegenen Kosten für die Einheiten auch etwas entgegen setzen zu können.

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    In Runde 129 heißt es dann für die Plünderer erstmal Wunden lecken. Während die Kavallerie im Westen mit dem einen Schuss ganz gut zurecht kam, hat die andere bei Nodwengu nach Beschuss durch die Feldkanone und die Stadtmauer nur knapp überlebt. Aber sie hat überlebt. Insofern sehe ich keinen Grund, das jetzt zum ersten und einzigen Mal mit einer kleinen Zuzahlung versehene Friedensangebot der Zulu anzunehmen. Die beiden Kavallerie-Einheiten ziehen sich zurück. Die dritte aber zieht auf die Olivenplantage, plündert diese und nutzt dann den letzten Bewegungspunkt, um außerhalb der Reichweite der Stadt zu gelangen.
    Der zivile Ausbau des Reiches schreitet weiter voran. Eine Bibliothek in Xingzhou und ein Theaterplatz in Chengdu bezeugen das. Und in Shenyang wird ein weiterer Handwerker erstellt. In der Stadt wartet schon Magnus darauf, dass die Steine im Norden abgeerntet werden. In der Stadt sind eine Fabrik (auch hier hilft Magnus) und zwei Wunder für die nahe Zukunft geplant.

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    Den Späher in Khangela hat es diesem stärker erwischt. Aber er kann sich ja gesund heilen. Er flieht wieder über die Berge in den Süden.
    Dies ist die letzte Runde vor dem Ende der Renaissance. Tatsächlich bin ich in diesem Zeitalter in Führung gegangen. Eine genauere Analyse folgt mit Runde 130 zu Beginn des nächsten Zeitalters. In diesem Bild habe ich mal die notwendigen Punkte aller Gegner für das Erreichen einen Normalen Zeitalters verzeichnet. Momentan laufen alle Gefahr (oder legen es darauf an) in einem Dunklen Zeitalter zu landen. Bis auf die Zulu (die als einzige bzgl. Loyalität gefährlich für mich werden könnten) besteht aber bei allen noch eine Restchance, dass sie ihre 1-5 fehlenden ZA-Punkte noch in dieser Runde holen können. Man darf gespannt sein.

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    Damit bin ich in meiner Berichterstattung exakt bis auf ein Zeitalter an den aktuellen Stand heran gekommen. Sollte heute noch ein neues Save eintrudeln (was bei dem Spieltempo hier zu erwarten ist), wird auch dieses genau eine Runde vor dem Wechsel des Zeitalters liegen. Und auch da ist es spannend, wer noch welche Grenzen überschreitet.
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    Geändert von BobTheBuilder (12. April 2019 um 16:58 Uhr)
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  9. #84
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    Tapferer kleiner Späher ^^ der hat einen Orden verdient

  10. #85
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    ...kann der nicht seine dritte Beförderung damit +20 Kampfstärke erhalten?

    Tolle Berichterstattung weiterhin!

    Vg
    finejam

  11. #86
    ...dankt für den Fisch! Avatar von luxi68
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    So einen hatte ich auch, hat ihm nichts genutzt gegen die pösen Polen.
    .
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  12. #87
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    Zitat Zitat von finejam Beitrag anzeigen
    ...kann der nicht seine dritte Beförderung damit +20 Kampfstärke erhalten?

    Tolle Berichterstattung weiterhin!

    Vg
    finejam
    Leider nicht. Der ist bislang "querbefördert" und hat Bewegungsvorteile in Wäldern und auf Hügeln. Das liegt daran, dass ich in meinen bisherigen Spielen so selten einen Späher zu Beförderungsstufe 3 bekommen habe und diese beiden ersten Beförderung im Early Game einfach deutlich wirkungsvoller sind, als die auf der 2. Ebene.
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  13. #88
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Tatsächlich landen alle 6 Zivilisationen in einem Dunklen Zeitalter. Schlappi fehlt ein einziger Punkt. Ich kann ihn nicht gut genug einschätzen, um zu wissen, ob er den mit Absicht nicht geholt hat, um eine Chance auf ein Heroisches Zeitalter zu bekommen, oder ob er keine Chance hatte, diesen einen Punkt noch zu ergattern. Bei mir war es definitiv so, dass ich das DA eigentlich vermeiden wollte. Was aber auch daran liegt, dass ich diese genauen Berechnungen erst im Nachhinein angestellt habe und nicht damit gerechnet hatte, dass meine Nachbarn ebenfalls in einem Dark Age landen.
    Bei der Wahl der Widmung erkennt man, wie wenig Zutrauen ich damals in meine Armee hatte. Obwohl die ganzen Korps und sicher bald auch Armeen der Zulu ja geradezu danach schreien, ‚Zu den Waffen‘ zu wählen, habe ich mich für die Münzreform entschieden.
    Außerdem grüßt mal wieder das Murmeltier. Hundepriester hat mir Frieden angeboten. Und sich Genf unter den Nagel gerissen. Ersteres lehne ich ab, letzteres kontere ich mit zwei Gesandten, so dass die Stadt wieder zu mir hält. Was mir gleich mal die ersten 2 ZA-Punkte im Industriezeitalter bringt. (In den Bildern noch nicht zu sehen.)
    Auch bzgl. der Quests ein altgewohntes Bild. Das läuft einfach nicht in diesem Spiel. Ein Kunstmuseum für La Venta baue ich vielleicht mal, aber der Stadtstaat interessiert mich nicht. Stockholm hingegen möchte das Heureka für Sanitätswesen, und Wohnviertel baue ich eigentlich nie.
    Mir fällt auf, dass mein Handelsweg nach Ablauf des Zeitalters ja gar nicht mehr vor Plünderung gesichert ist. Etwas übereifrig sende ich einen Ritter zur Unterstützung meines Händlers und vergesse dabei, dass jener ja direkt am Ende meines Zuges eine Bewegung macht, in diesem Fall auf dem Campus. Dorthin habe ich allerdings auch eine Einheit gezogen, eine Kavallerie. Denn nun folgt eine ganze Kette von Aktionen, die alle ineinandergreifen. Zunächst plündere ich den Campus, womit die Forschung für Dampfmaschinen fertig gestellt wird.

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    Nun lasse ich bei Yiyang die erste Kohlemine der Welt errichten. Damit kann ich die Karavelle zum Panzerschiff upgraden (-> 2 weitere ZA-Punkte) und bekomme so das Heureka für Stahl. Mit dem Überschuss aus dem fast fertigen Drall wird die Tech im Anschluss nur 2-3 Runden benötigen.
    Im Anschluss gebe ich all mein restliches Gold für Upgrades aus. Danach besteht meine moderne Armee aus 8 Feldkanonen, 5 Kavallerien, 5 Musketieren, 3 Rittern und 2 Bombarden. Für 2 Schwertkämpfer, 2 Krieger, 2 Reiter, 1 Armbrust (auf dem Bild unten fälschlich verbessert zur Feldkanone) und 2 Kauernden Tiger fehlte das Gold zum Verbessern.
    In Shenyang ernte ich die Steine. Mit Magnus wird das mit 70% für den Bau einer Fabrik bonifiziert, die damit direkt fertig wird. Dort, wo die Steine waren, wird der Grundstein für das Taj Mahal gelegt. Ich möchte zukünftig immer ausreichend ZA-Punkte sammeln. Außerdem hat Shenyang auch schon Alhambra positioniert. Damit mein Ingenieur bei beiden Wunder aushelfen kann, baue ich in Taiyuan schnell noch das Mausoleum von Halikarnassos, welches ja den Großen Ingenieuren eine Zusatzladung verschafft. Das dauert dort nur 4 Runden.) In der Stadt selber wurde gerade mein fünfter Händler fertig. Dieser geht nach Shenyang, die Stadt braucht die Unterstützung dringender.

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    Da Merkantilismus abgeschlossen wurde, kann ich die Politiken wieder wechseln. Ich gebe all mein Gold für Upgrades aus und ersetze die Berufsarmee wieder durch die Rekrutierung. Außerdem kommt die Gotische Architektur anstatt der Handelsföderation rein. Denn wie oben beschrieben: It’s wondertime!

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    Im Süden nimmt Hundepriester dieses Mal die Verfolgung meines Spähers auf. Doch dieser ist einfach zu beweglich, so schnell kommt der Reiter durch Wälder und über Hügel nicht hinterher.

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    Und ein Blick noch in den Osten. Mit Luxis Deutschen geht es jetzt rapide bergab. Magdeburg wurde erobert. Aber wenn jetzt nicht auch ganz schnell Aachen fällt, dann kann Polen die Stadt vorerst nicht halten.

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    Und wie bei den anderen Zeitalterwechseln auch noch ein Blick auf die Weltrangliste. Das sieht ganz gut aus.


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    Geändert von BobTheBuilder (12. April 2019 um 16:59 Uhr)
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  14. #89
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    ...

    Da Merkantilismus abgeschlossen wurde, kann ich die Politiken wieder wechseln.
    ...
    Merke gerade, dass es doch nicht der Abschluss von Merkantelismus war. Ich hatte extra die Ausrichtung geändert, um diesen Politikwechsel nicht zu verschwenden. Beim Zeitalterwechsel wird ja allegemein ein Wechsel der Politikkarten ermöglicht (es kommen ja neue Karten für das Dark Age ins Spiel). Das vergesse ich immer wieder, aber damals habe ich wohl dran gedacht.
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    Geändert von BobTheBuilder (13. April 2019 um 09:57 Uhr)
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  15. #90
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    Runde 131. Wieder mal ein Friedensangebot von Hundepriester. Ich denke mal, er sieht das mittlerweile selber als Running Gag. . Drall wurde fertig, jetzt sind es noch 3 Runden, bis meine Städte einigermaßen sicher sind dank urbaner Verteidigung durch Stahl.
    Meine Kavallerie hat nur äußerst knapp den Angriff durch ein Musketenkorps und die Stadtmauern von Non Mandol überlebt (7/100). Auch der Ritter wurde durch die Stadtmauern von Nongoma ordentlich malträtiert. Beide ziehen sich zurück. Aber ich unterliege offenbar immer noch dem Irrglauben, dass ich meinen Händler auf dem Feld schützen muss, auf der er gerade steht. Oder aber, ich wollte das Musketierkorps der Zulu in eine Falle locken. Auf alle Fälle ziehe ich ein Musketier auf den zerstörten Campus von Non Mandol. Und beschieße mit einer Feldkanone den Gegner. Die ist immerhin geschützt durch mein Musketier.

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    Auch an anderen Teilen der Front gibt es Grenzscharmützel. Meine Feldkanone bei Xingzhou holt sich mal ein paar Erfahrungspunkte am Lager von Ondini. Einen Schuss von dort sollte sie schon überleben, und die EP gibt es ja nur auf meiner Seite. Bei Nodwengu ist eine Feldkanone von mir an der Grenze beschossen worden. Die muss sich erstmal zurück ziehen.
    Und dann hat sich eine Kavallerie von mir im Süden von Nodwengu um den Berg geschlichen. Men Spion in der Stadt hat mir nämlich von einer einsamen Armbrust berichtet, welche dort ungeschützt durch die Gegend streift. Hier macht sich die Militärallianz mit den Azteken bezahlt, die +5 geben den Ausschlag, dass ich den Gegner mit einem Schlag erledigen kann. 3 ZA-Punkte bringt es auch noch ein.

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    Im Norden erledigen ein Musketier und ein Ritter in Kooperation ein weiteres Barbarenlager. Jetzt sollte auch von dieser Seite Ruhe sein. Und die 40 kann ich auch gebrauchen.

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    Also gleich mal weiter mit Runde 132. Hundepriester hat die Einladung angenommen und mein Musketier ausgeschaltet. Seinen Korps versucht er zu retten, in dem er mir einen Frieden etwas schmackhafter machen möchte. 100 und 2 Luxusressourcen. (Außerdem Pferde und Eisen, mit diesem Teil des Angebots fühle ich mich nicht ganz ernstgenommen ). Aber auch darauf lasse ich mich nicht ein. Das Musketier wird gerächt, ich schlage mit meinem erfahrenen Musketier einmal drauf und eine unerfahrene Feldkanone darf dann den Rest erledigen. Noch mal 3 ZA-Punkte und ein guter Tausch, 2fach befördertes Korps gegen unerfahrenes Musketier.
    Mit Griechenland bin ich mittlerweile eine Kulturelle Allianz eingegangen. Damit bin ich mit allen 4 anderen Mitspielern per Allianz verbunden. Ein wichtiger Baustein für mein Spiel.

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    Die Zulu haben im Vergleich nicht mal Freunde irgendwo auf der Welt. Immer lohnt es sich also nicht, zu früh als Kriegstreiber aufzutreten, denke ich. (Im MP).
    Bei Ondini hat Hundepriester meine Feldkanone wohl übersehen, sie wurde nicht beschossen. Und kann so nochmal EP sammeln. Und meine Kavallerie heilt sich gesund, in dem sie die Arena von Nodwengu plündert und dann wieder aus der Reichweite der Stadt zieht. Zufriedenheit dürfte im Zulureich ein ernstes Problem darstellen.
    Allerdings ist mit Shenyang auch eine erste chinesische Stadt jetzt aufgrund von Kriegmüdigkeit unzufrieden.
    Mit Nodwengu hat erstmalig eine ausländische Stadt den chinesischen Konfuzianismus angenommen. Auch die 3 ZA-Punkte nehme ich gerne mit.

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    Immerhin macht Hundepriester Fortschritte beim Kampf gegen die Azteken. Mit Tenochtitlan wurde die Hauptstadt dort erobert.

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