Du musst dringend expandieren und Gold scheffeln. Einheitenbau ist ja eher so unterdurchschnittlich mit Mansa.
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Achtung Spoiler:
definitiv, möchte auch möglichst vermeiden Einheiten zu bauen, weshalb auch der Handwerker auf jeden Fall min. 1 Mine baut. Und der Siedler muss dringend in die Wüste geschickt werden
Auch hier geht es weiter, Japan bietet mir eine Freundschaft an, die ich gerne annehme. Durch den Produktionsmali starten die Mali erst später durch, wenn genug Geld zum Einheitenkauf vorhanden ist. Da kann ich keinen frühen Krieg gebrauchen.
Ich ändere den Plan für den Handwerker, er wird die Steine ernten, die Prod geht in den Siedler. Danach wird hier eine Mine gebaut. Mit der letzten Ladung wird der Wald -4-4 geholzt, da hier die heilige Stätte stehen soll. -4 der Stadt dann die Suguba, -4-4-7 dann der Campus mit +5
Bei den Punkten bin ich im unteren Mittelfeld
Suguba ist wichtig. Und etwas Glauben kann auch nicht schaden. Alle Gebäude im Suguba können mit Glauben gekauft werden. Und sobald Suguba steht, sind auch Einheitenkäufe mit Glauben (so denn durch GA oder Karten/Politiken ermöglicht) billiger.
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Achtung Spoiler:
Wieder was gelernt Steine ernten geht nur mit Steinmetzkunst. Deshalb tritt Plan A in Kraft es wird ein Steinbruch inkl. Heureka gebaut. Dann kaufe ich die Felder für Stonehenge und die Heilige Stätte ein. Als erstes wird die Mine gebaut, danach der Wald in Stonehenge geholzt.
Der Siedler wird, wenn er gebaut ist die Stadt südlich gründen, dort gibt es wunderbare Plätze für Suguba -4, Heilige Stätte -4-7 und Campus -4-7-7. Ausserdem will ich Cree/Inkas zuvor kommen
Dann die Punkte dort liegen wir dank wüstenlosem Start auf dem letzten Platz, wobei der Abstand noch nicht auschlaggebend ist. Interessant ist, das ausser mir auch rg1 auf Astrologie als zweite Tech gegangen ist, was aufgrund der günstigen Heiligen Stätten verständlich ist
Apropos Überschuss: Hier wird doch nach GS-Regeln gespielt. Wieviel Siedlerholz geht dann eigentlich ins Wunder?
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Achtung Spoiler:
Nach GS-Regeln der normal Betrag ohne Bonusproduktion durch Karten. Aber der Siedler wird eh ohne Bonuskarte gebaut, von daher kann ich es leider nicht überprüfen.
Der Siedler ist fertig geholzt worden, und macht sich zusammen mit der Kriegereskorte auf den Weg in den Süden. In 3 Runden kann er dort gründen.
Niani macht sich derweil an Stonehenge, mal sehen ob ich eine Chance habe, das Wunder fertig zu bekommen. Der Handwerker wird an jetziger Stelle noch eine Mine bauen, das Bonusgold kann ich gut gebrauchen.
Im Norden hat leider ein Barbscout meinen Steinbruch geplündert , leider habe ich gerade keine Einheit vor Ort um ihn aufzumischen.
Zudem habe ich westlich die Khmer entdeckt, man erkennt schön den modernisierten Steinbruch. Ich werde dort mal scouten, ob ich eine Baustelle für Stonehenge finde. Aber generell muss ich sagen ist hier ziemlich wenig Platz zum siedeln
Niani baut noch 12 Runden an Stonehenge, mal sehen ob ich da Erfolg habe, es wird auf jeden Fall eng werden. Im Süden ist der Siedler an der Sidlungsposition angekommen, nächste Runde kann dort gegründet werden. Somit hab ich dann auch endlich eine Wüstenstadt mit Mali . Werde dort dann erstmal ein Monument bauen, um recht schnell umliegende Felder einzugemeinden, anschliessend einen Handwerker. Zudem werde ich solbald möglich einen Schleuderer bauen.
Bei den Punkten auf dem letzten Platz, mit der Stadtgründung sollte ich dann wieder besser dastehen.
Ich gründe Timbuktu, auf der anderen Seite des Gebirges wird Wanuku von den Inkas gegründet. So wie es aussieht hocken wir hier alle auf einem Fleck. Japan hat mich kurz nach dem Start entdeckt, Inka und Cree hängen südlich aufeinander, aber auch nicht wirklich weit weg von mir, und im Osten sehe ich schon die ersten Khmer-Städte. Und das mit einem Volk, das erstmal den Fokus auf Ausbau legen muss. Das wird kein großes Spiel werden. Und scheinbar hat irgendjemand verdammt viel Platz zur Verfügung
Dennoch werkle ich weiter an Stonehenge, um mit meinen wenigen Einheiten zumindest etwas Widerstand leisten zu können. Nach Stonehenge werde ich die Heilige Stätte + Schrein bauen, um meine Religion verbreiten zu können.
In Timbuktu wird das Steinfeld im Gebirge noch gekauft, dort passt ein prima Campus hin. Timbuktu selbst baut einen Händler, um mehr Gold generieren zu können. Nach dem Händler baut Timbuktu einen Handwerker und dann ebenfalls eine Heilige Stätte, Einheiten werde ich dann mit Gold einkaufen.
Bei Niani nervt der Barbarenspäher, er plündert die Mine. Ich werde jetzt mal den Krieger losschicken, um den Späher eines überzubraten. Leider bricht dadurch erstmal der Goldertrag ein, mit dem Händler in Timbuktu wird dies aber ein bisschen ausgeglichen.
Stonehenge dauert noch 5 Runden, wir müssen weiter Daumen drücken.
Der Händler bei Timbuktu dauert noch 5 Runden, mit dem Goldertrag werde ich dringend benötigte Einheiten kaufen. Den die Inka haben die Freundschaft abgelehnt, ich denke es wird dort bald zu einem Angriff kommen.
Niani braucht noch 3 Runden für Stonehenge ( hier ist weiter zittern angesagt ), danach baue ich erstmal einen Handwerker, um die geplünderten Modernisierungen zu reparieren und den Goldertrag wieder zu steigern.
In Timbuktu habe ich auch Schleuder gestellt, um wenigstens etwas Gegenwehr leisten zu können, falls die Inkas angreifen. Mit dem gesteigerten Goldertrag sollte ich uch noch die eine oder andere Einheit für Timbuktu kaufen können
Allerdings hat jetzt auch die Cree-Ki eine Stadt an den Vesuv gesetzt, es wird spannend dort unten