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Thema: Der Mongolensturm - Der mongolische Postdienst

  1. #916
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    In nomine patri...

    Was ist das Reich Gottes? Das Reich Gottes, über allen Reichen stehend, ist kein weltlicher Zustand im Sinne eines politischen Imperiums, wie es zum Beispiel das alte römische Reich war. Viele haben die Vorstellung dass das Reich Gottes etwas irdisches wäre, dass das Reich Gottes kommen oder schon da sein könnte. Doch Jesus widerspricht dem, er sagt:

    "Mein Königtum ist nicht von dieser Welt!"

    Das Reich Gottes beginnt hier auf Erden, bei uns, mitten unter uns. Es ist unser christliches Lebensprinzip in Gestalt von Jesus Christus persönlich und kein anderes Reich als das Reich Gottes ist heilig. Unsere Aufgabe als Kirche und als Gläubige, ist es in Gemeinschaft mit Gott und seinen Heiligen zu leben und richtig zu heißen, was wahr und was recht ist und falsch zu heißen was falsch und was boshaft ist.

    Außerdem möchte ich euch sagen: Jesus ist der Patron des einfachen Volkes, die ersten Menschen, denen er seinen Segen gab- das waren Fischer! Einfache Leute, die nur eins wollen: Volle Netze und genauso müssen wir, muss jeder Christ sein. Wir müssen versuchen Gott zu denen zu bringen die seine Stimme noch nicht gehört haben.

    [Nach der Messe geht Papst in vollem Ornat hinaus auf die römischen Straßen um das einfache Volk zu segnen]
    Achtung Spoiler:

    ab 1:40
    Geändert von Don Armigo (14. Juni 2020 um 01:03 Uhr) Grund: Grammatik
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  2. #917
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    6.-31. Oktober 1423: Der Heilige Stuhl stellt eine Gruppe von Ordensbrüdern aus besonders observanten Klöstern zusammen. Diese beginnen im Lauf des Monats, einige italienische Klöster zu überprüfen. Besonders die Treue zur jeweiligen Regel und die Lebensführung werden dabei kritisch unter die Lupe genommen. Dies wird durchaus nicht überall begrüßt, und die Ordensgemeinschaften bischöflichen Rechts sind davon ohnehin nicht betroffen. Dennoch sind die ersten Rückmeldungen der Kommission recht positiv. Offenbar sind die Orden in Italien üblicherweise regeltreu und nutzen den Großteil ihrer Mittel für Predigt, Gottesdienst und Armenfürsorge.
    Seine Heiligkeit begrüßt das sehr und betont, dass damit vielen Kirchenkritikern endgültig der Wind aus den Segeln genommen wird. Nichts freut seine Heiligkeit so sehr wie ein blühendes monastisches Leben.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  3. #918
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    7. Oktober 1423: Ein Dozent der Universität zu Paris erstellt ein Rechtsgutachten, wonach das Khanat Böhmen verpflichtet sei, die Schulden beim Khanat Tirol zurückzuzahlen. Auch zusätzliche Strafzinsen kämen in Betracht.
    Angesichts diesen neutralen Gutachtens bleibt Tirol dabei, die Forderung als rechtmäßig und fällig zu bewerten. Man fordert den böhmischen Khan erneut auf, die Schulden anzuerkennen. Man ist in Tirol weiterhin bereit, einem großzügigen und Böhmen entgegenkommenden Tilgungsplan zuzustimmen, und gerade in der aktuellen geopolitischen Situation sollte ein weiteres Auseinandergleiten der europäischen Khanate vermieden werden.
    Solange Böhmen jedoch den Kredit rechtswidrig nicht mehr anerkennt, wird Tirol zwar keine Strafzinsen erheben, jedoch nicht mehr den Freundschaftszins i. H. v. 5 %, sondern einen moderaten marktüblichen Zins i. H. v. 15 %(Tirol müsste sich bei heimischen Kreditgebern teurer verschulden) berechnen.

    Auch verweist man in diesem Zusammenhang erneut auf die Worte der Khanate Syrien und Hellas, des Kreditgebers Venedig sowie des Papstes, die den Kreditbetrug - wie man anhand dieses Gutachtens sieht, völlig zurecht - tadeln und eine Anerkennung des Kredites fordern.

    Die Hand steht offen, der böhmische Khan muss nur noch einschlagen.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  4. #919
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    Das Khanat Böhmen weist die Forderungen Tirols zurück. Ein bezahltes Auftragsgutachten hat keine besondere Relevanz, und solange der Khan Tirols seine Heeresfolge nicht erfüllt, in Süddeutschland Arbeitskräfte abwirbt, Rebellen beglückwünscht und nicht einmal vereinbarte Löhne an arme, von den Innsbrucker Geldsäcken ausgebeutete Handwerker bezahlt, sollte man in Tirol etwas weniger großspurig auftreten.

  5. #920
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    Alexius von Gaisch hält in halböffentlicher Runde einen langen Vortrag darüber, weshalb ein Kreditbetrüger häufig auch Satanist, Sodomit, Raubmörder und außerdem inkontinent ist.

  6. #921
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Khanat Ägypten erklärt sich zum Thema Jerusalem

    Das Khanat Ägypten schwört hiermit mit allen Vasallen und Aftervasallen Großkhan Bertai die Treue


    Yunnus von Sarai, dessen Autorität unter den Tributstaaten soweit gelitten hat, dass er des Öfteren als Lamm bezeichnet wurde hat seinen Teil des Lehensverhältnisses mit dem Khanat Ägypten gebrochen, indem er das sogenannte Sultanat anerkannte. Ein Lehensherr hat die Pflicht seine Vasallen zu schützen und nicht Rebellen anzuerkennen. Yunnus wollte das stolze Khanat Ägypten dazu bewegen das Sultanat verloren zu geben. Auch wenn wir den Waffestillstand nicht zuerst brechen werden, werden wir niemals unsere Brüder und Schwestern im Niltal hängen lassen, die uns über Generationen treu dienten. Wir verneinen aber nicht unsere Mitverantwortung für die Sultanatsrebellion und streben noch immer eine friedliche, schnelle Lösung an, die Ägypten unter uns vereint. Yunnus hat uns die gerechte Hilfe verweigert, daher ist er kein rechtmäßiger Herrscher. Er hat seine Pflichten als Lehnsheer mit Füßen getreten. Deshalb schwören wir Bertai, dem einzig wahren Großkhan (plus alle anderen Titel) die Treue. Nur er kann diesem Amt die Würde und Stärke zurückgeben, die Yunnus zerstörte. Wir hoffen das er unsere Treue annimmt und wir uns ihm würdig erweisen.
    Es mag sein, dass dieser Kampf nicht zu unseren Gunsten endet, aber wenigstens haben wir dann gekämpft und sind nicht wie Yunnus davon gelaufen.


    Zu Jerusalem:

    Die Heilige Stadt ist für alle Religionen von höchster Bedeutung und doch wurde sie von Yunnus kontrolliert, dessen religiöse Parteinahme ja bekannt. Ist. Wier streben ein Jerusalem an, dass vom Scherifren von Mekka, als Vertreter des Islam und Vertretern der Christen gleichermaßen regiert wird und allen Pilgern offen steht. Die jetzigen Regenten waren aber weder dem Islam, noch dem Papsttum (sei es Siricius gewesen oder Karl) treu, sondern nur Yunnus und sich selbst. Wir bieten also den Christen an, einen der Ihren zu benennen, der mit dem Schrerifen die Herrschaft über die heilige Stadt ausübt. Wir treten besonders an den Inhaber des Stuhles Petri heran, der das Christentum representiert. Wir streben an eine langfristige Regelung zu erreichen, die dann nach dem Ende der Kämpfe fixiert werden soll und auch Großkhan Bertais Wohlwollen findet.


    Den in Jerusalem noch kämpfenden bieten wir freien Abzug an und alle, die in Jerusalem durch unsere Hand zu Witwen und Weisen wurden sollen versorgt werden.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  7. #922
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Mitteilung des Khanats Syrien

    Der Vertreter des Khanats Ägyptens beliebt zu scherzen. Es war Yunnus, der das Khanat immer wieder gegen Widerstand am Leben erhalten hat. Sei es als er aus seinen eigenen Mitteln Söldner zum Schutz Zyperns anwarb oder sich auf der Kuriltai für seine weitere Existenz einsetzte als die Vorderasiaten, die heute Seite an Seite mit Bertai kämpfen, nicht bereit waren die weitere Existenz des Khanats Ägypten zu unterstützen.
    Und wie hat die Khanatsregierung diese andauernde Unterstützung vergolten? Sie war schon vor Monaten lange vor irgendwelchen Verhandlungen zwischen Khalid und dem Sultanat nicht bereit ihrem Eid, den sie grade erst auf der letzten Kuriltai erneuerte, nachzukommen und die angeforderten Truppen nach Täbriz zu entsenden.
    Als wäre dieses Verhalten nicht bereits ehrlos genug, war sich die Khanatsregierung offensichtlich nicht zu Schade auf der einen Seite die Gastfreundschaft Syriens für Verhandlungen auszunutzen und gleichzeitig den Dolchstoß in den Rücken der syrischen Truppen, die sich bei Täbriz zur Schlacht bereit machen, zu planen. Es sind just jene Truppen, die nun den ägyptischen Dolch im Rücken tragen, die einst im Gegensatz zu anderen ohne jede Gegenleistung für den Erhalt des Khanats in die Schlacht zogen. All dies während unser geliebter Khan selbst an der Front dient.
    Die Regierung des Khanats Ägypten ist ohne Ehre und wir hoffen, dass die Vertreter Bertais in Bagdad das schädliche Treiben zurückweisen, damit die Ehrlosigkeit nicht auch auf den Schwiegervater in spe des verstorbenen Batus fallen.

    Gez.
    Nehemiah ben Elnathan
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  8. #923
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Das Despotet Trapezunt gibt bekannt.

    1.)
    Das Khanat Ägypten ist eine verräterische Ratte:
    a) An Trapezunt. Wir haben noch bis vor kurzen an einem Verhandlungstisch gesessen. Und jetzt wird einfach hinter unserem Rücken Jerusalem erobert. Wir haben uns hierbei nichts vorzuwerfen und waren im Treu und Glauben, der Ägypter wolle an die Bertai-Front vorrücken.
    b) Am Christentum. Der ägyptische Khan war mal Christ. Jetzt haben seine Nachfolger nichts besseres zu tun, als die heilige Stadt unseres Herrn den Ungläubigen zum Fraß vor zu werfen.
    c) An Yunus Khan. Er hat ihm die Treue geschworen.

    2.)
    Warum tut es das:
    Es ist lediglich die Gier. Das Khanat Ägypten sah keinen Weg mehr die Herrschaft über sein durch Unfähigkeit, Überheblichkeit und übertriebene Grausamkeit verlorenes Staatsgebiet wieder zu erlangen. Wir erinnern uns noch gut an die Vergiftung der Wüstenoasen. Genau dieser Charakterzug kommt jetzt in den Verwaltern des Khanats zum Vorschein. Jetzt krallen sie sich Jerusalem, um es dem Verräter Bertai in die Hände zu legen und erhoffen sich so eine Wiedereroberung Ägyptens. Anstatt sich friedlich wieder anzunähern, suchen sie den Krieg. Die Aussagen, dass sie Jerusalem allen zugänglich machen wollen, sind pure Lüge und Betrug, sie brauchen Jerusalem lediglich um damit als Verhandlungsmasse Bertai von hinten in den Allerwertesten zu kriechen.
    Das Khanat Ägypten ist also eine gierige, verräterische Ratte. Man fragt sich, wer in diesem Haufen überhaupt die Zügel in der Hand hält. Ist es der Thronfolger? Sind es seine Berater? Was ist in die Leute des Regentschaftsrates nur gefahren? Irgendwie scheint das Böse selbst hinter der Regierung zu stecken, anders können wir uns die Verblendung und Boshaftigkeit der Handlungen Ägyptens nicht erklären.

    Das Khanat Ägypten und sein Regentschaftsrat:

    Bild


    3.)
    Konsequenzen:
    Das Despotet Trapezunt betrachtet den Überfall auf die in Jerusalem stationierten Ritter ohne vorherige Gespräche als Kriegserklärung. Als Kriegserklärung eines Vasallen des Großkhans an einen Verbündeten. Das Khanat Ägypten ist hierbei der Agressor.

    Das Despotat erbittet von jedem Khanat, das treu zu Yunus hält auf, darauf zu reagieren und dem Khanat Ägypten den Krieg zu erklären und seine Händler auszuweisen. Insbesondere von Großkhan Yunus in Sarai.

    Ägypten hat das Christentum verraten: Das Despotat Trapezunt fordert jedes christliche Land dazu auf, dem Khanat Ägypten den Krieg zu erklären und seine Händler auszuweisen. Eine solche Untat darf nicht ohne Folgen bleiben. Das Despotat fordert jeden ehrlichen Christen in Zypern und Rhodos auf, dem Khanat den Gehorsam zu verweigern. Insbesondere ersucht das Despotat den Papst, jegliche Schritte gegen diesen feigen Verrat am Christentum zu unternehmen und die hintergangenen Brüder im Osten zu unterstützen

    Das Despotat verhängt ab sofort ein Handelsembargo über alle Händler des Khanats Ägypten und behält sich militärische Schritte vor.


    Alexander Komnenos


    edit: Grammatik und inhaltliche Fehler verbessert.

    edit²: Auf Hinweis von Jon die Kinder Mehmeds außen vor gelassen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Der Kantelberg (18. Juni 2020 um 14:48 Uhr)
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  9. #924
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    (Vielleicht als Anmerkung: Der offizielle Khan ist sechs oder sieben Jahre alt, der ist eher nicht schuld. Es handelt sich um einen Enkel Mehmed Khans, weil dessen einziger Sohn ja vor ihm umkam. Zeri hatte ihn unverheiratet gelassen und zu einem wilden Krieger gemacht, um auf elegante Weise konvertieren zu können und zugleich die Araber näher an sich zu binden, wie ich annehme. Jedenfalls sind die überlebenden Kinder alles Frauen und Mädchen ohne eine Funktion im Regentschaftsrat; falls du die Stellungnahme also gezielt verbreiten möchtest, wäre es vielleicht sinnvoll, die Angriffe auf die - immerhin auf Dschingis Khan zurückgehende - Dynastie der Toluiden ein wenig abzuschwächen)

  10. #925
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    (Vielleicht als Anmerkung: Der offizielle Khan ist sechs oder sieben Jahre alt, der ist eher nicht schuld. Es handelt sich um einen Enkel Mehmed Khans, weil dessen einziger Sohn ja vor ihm umkam. Zeri hatte ihn unverheiratet gelassen und zu einem wilden Krieger gemacht, um auf elegante Weise konvertieren zu können und zugleich die Araber näher an sich zu binden, wie ich annehme. Jedenfalls sind die überlebenden Kinder alles Frauen und Mädchen ohne eine Funktion im Regentschaftsrat; falls du die Stellungnahme also gezielt verbreiten möchtest, wäre es vielleicht sinnvoll, die Angriffe auf die - immerhin auf Dschingis Khan zurückgehende - Dynastie der Toluiden ein wenig abzuschwächen)
    Danke. Ich habe es dahingehend angepasst. Und die Diplomeldung soll natürlich wie alle andern Diplomeldungen auch öffentliche Wirkung haben.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

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  11. #926
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Tirol gibt bekannt, dass bis zum Ende des Jahres ein Exportverbot für Getreide verhängt wird, um die Nahrungsknappheit abzumildern. Man geht nicht davon aus, dass Exportverbot über die Jahresfrist hinaus verlängern zu müssen und sieht es nur als temporäre Maßnahme.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  12. #927
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Man verkündet die Worte des Despoten zur Kenntnis genommen zu haben und auch, dass man sich über weitere Schritte eingehend beraten wird.

    Ferner verkündet man, dass sich Ungarn weiterhin seinen Krediten verpflichtet fühlt. Dass Tiroler Angebot zu Zeiten der Not am Jahresbeginn wertet man hier als Zeichen der Freundschaft und anfänglichen Aussöhnung.

  13. #928
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    Die Einnahme Jerusalems ist ein großer Erfolg, nicht nur für Ägypten, sondern auch für Christen und Muslime. Alle friedliche Gläubigen sollen schnellstmöglichst freien Zugang zu denheiligen Städten erhalten ungeachtet ihrer Religion. Über den weiteren Status Jerusalem laufen bereits Verhandlungen.

    Zuletzt sei berichtet, dass das Sultanat den Waffenstillstand gebrochen hat, der noch bis 1425 galt.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

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  14. #929
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von Scherifensohn
    Ihr seid in diesen Landstrich gekommen, um ihn der Barbarei zu entreißen, den wahren Glauben zu bringen
    Wahren Glauben bringen oder friedliches miteinander?
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  15. #930
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    Man versendet Einladungen an Tirol, Venedig, Böhmen, Schwaben, Hellas und Izmir für das kommende Frühjahr. Ziel ist es die regionale Situation und die Zukunft zu besprechen. Konkretere Inhalte sollen zum neuen Jahr erfolgen. Man bittet die die entsprechenden Herrscher sich für den März frei zu nehmen.

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