Vermutlich schon.
Vor allem wenn Elsas und Lothringen nicht zu Frankreich gehört.
Ich blick bei den grenzen nicht so durch.
Ist aber auch nicht so wichtig.
Vermutlich schon.
Vor allem wenn Elsas und Lothringen nicht zu Frankreich gehört.
Ich blick bei den grenzen nicht so durch.
Ist aber auch nicht so wichtig.
@ Jon hast du diesen Spoiler eigentlich übersehen oder schon erledigt.
Achtung Spoiler:
Das ist eingetragen, ja. Im Augenblick bist du aber ja noch in Prag bei der Hochzeit.
Ich habe ganz vergessen mir einen guten namen auszudenken.9.-15. September 1422: In Frankfurt beginnen die „Hessischen Sportlichen Spiele“, die zum ersten Mal ausgerichtet werden. Die Zahl der Teilnehmer ist zwar eher gering, dank der Söldner und einiger Teilnehmer von den im Land stationierten Truppen aus Krakau und Stettin erreichen die Leistungen aber in den einzelnen Disziplinen ein recht hohes Niveau, vor allem im Ringen und im Bartmannball. Auch der böhmische Kronprinz Kocho nimmt an den Reitwettbewerben teil, allerdings mit eher überschaubarem Erfolg. Gegenüber jungen, austrainierten Reitern ist der mittlerweile 32jähirge, der in diesem Jahr zudem viel reiste und einige diplomatische Verpflichtungen zu erfüllen hatte, nicht ganz konkurrenzfähig.
@ Jon (eilt nicht)
In Frankfurt gibt es ja derzeit nur ein freies Söldner Regiement kann ich was machen das es langfristig in Frankfurt mehr Regimenter gibt?
Wenn ich das richtig verstehe habe ich ja auch wirtschatlich etwas davon wenn die gebucht werden da sie das Geld zum teil in Hessen ausgeben.
Darüber hinaus lohnt es sich weiterhin die gorbschmiede zu unterstützen oder wird das langsam ineffektiv?
Das lohnt sich noch, ja. Im Prinzip sind solche Förderungen fast unbegrenzt möglich.
Für mehr Regimenter kannst du direkt nichts machen. Deren Zahl hängt vor allem von den Anwerbungen ab.
Die Herkunft der Söldner ist aber spielintern wirklich egal. Sie ist zwar nicht völlig zufällig (weil bestimmte Regionen eher Söldner hervorbringen), aber einen merklichen Einfluss auf die Bevölkerung hat es erst, wenn das Reislaufen zur Haupteinnahmequelle der Region wird. Wichtiger ist es, wo die Männer stationiert sind.