Schwerpunkt:[45k + 25k]
Der Orden war in der letzten Zeit in zahlreiche militärische Konflikte verwickelt. Dabei wurde auch deutlich sichtbar, dass sich auch das Kriegshandwerk verändert. Neue Waffen entscheiden Schlachten und neue Köpfe messen sich in neuen Taktiken. Der Krieg des 15. Jahrhundert und der folgenden wird nicht mehr den bekannten gleichen. Es ist im Sinne Gottes, dass er dem Orden dies in der Ferne offenbart hat, anstatt es mit Armeen nach Asturien zu bringen. Da der Krieg das Handwerk des Adels und der Ordensritter ist, müssen diese hier immer auf der Höhe der Zeit sein. Auch hat man eine gewisse Verpflichtung dem Fußvolk gegenüber, wenn man diese ins Feld ruft. Ein Feldheer kann seine Kämpfer nicht mit Mistgabeln und ohne Verstand ins Verderben schicken. Aus diesem Grund beschäftigt man sich nun damit die aus den Konflikten gewonnene Kriegserfahrung, neue Taktiken zu entwickeln und die Techniken zu modernisieren. Der Orden soll militärisch auf der Höhe der Zeit bleiben und sein militärisches Potential voll ausschöpfen können. Da man in Burgos eine Kriegsakademie besitzt, sollte das sehr effizient möglich sein. In diesem Jahr wird daher mit anderen Mächten eine Kooperation zur Entwicklung neuer Waffentechniken und Taktika eingegangen.
Böhmen: Mit Böhmen soll im Bereich Medizin und Arkebusen geforscht werden. Die Arkebusenforschung wird wohl aber durch die Teilnahme Böhmens an Bologna dorthin verschoben. Der Bereich "Militärmedizin" verbleibt in Prag.
Bologna: Siehe Papst. [25k]
Trapezunt: Mit Trapezunt sollen Bücher, Briefe, Schlachtberichte und Strategika ausgetauscht werden. Das ganze findet in gewissermaßen als Brieffreundschaft statt. Dadurch will man auch auf der taktischen und strategischen Ebene vorne sein. Daher werden die Ritter auch ermutigt Strategika und Abhandlungen zum Heer und zur Schlacht zu schreiben.
Madeira: [30k]
Man schickt eine Delegation nach Madeira und zu den Fischern. Diese soll versuchen den dort anbahnenden Konflikt aufzulösen und die Fischer wieder voll in die asturische Gesellschaft zu integrieren. Von Ordensseite gibt es drei Punkte die wichtig sind:
Achtung Spoiler:
1) Es darf sich kein Einfluss des Kalifats dort verbreiten. Eine fünfte Kolonne geht garnicht. Unverhandelbar.
2) Die Fischer sollen wieder integriert werden und irgendwelche Unabhängigkeitsbestrebungen langfristig beseitigt werden. Man ist hierbei im Bezug zur Inselinnenpolitik relativ flexibel, solange das Endziel klar und konsequent ist. Eine Unabhängigkeit der Insel ist nicht verhandelbar.
3) Die Insel hat christlich zu sein. Langfristig ist das Christentum zu fördern, man kann aber kurzfristig Kompromisse eingehen. Man kann ihnen hier auch eventuell klar machen, dass man keine Christen in die Fänge des Kalifats schicken wird. Aber anderen Gläubigen kann man aus Sicherheitsgründen keine solche Garantie geben.
Der Delegation werden 30k bereitgestellt. Diese können dazu verwendet werden Informationen zu sammeln, eine Kompromisslösung anzunähern, Förderungen zu verteilen und falls eine friedliche Lösung nicht machbar ist, wird man über das militärische Vorgehen beraten. Man kann auch über eine Freistellung des Salzregals für Madeira sprechen, solange kein Export stattfindet.
Norwegen:[10k+6k]
Man zahlt einmalig 10k für das Recht, die aktuelle Schiffsgeneration generell bauen zu dürfen. Gleichzeitig gibt man 2x50er Schiffe in Auftrag. Beide Schiffe sollen einen zivilen Zweck haben und sind für Madeira bestimmt (Leichterer Handel, Bessere Erschließung von Fischgründen?). (Alternativ könnte man im Süden das Reich des Priesterkönigs Johannes suchen gehen )
Wirtschaftssymposium: [10k]
Der Orden ruft die verschiedenen Gilden, alle Stände und auch benachbarte Verbündete zu einem Wirtschaftssymposium zusammen. In den letzten Jahren wurde Asturien wirtschaftlich vernachlässigt. Zusätzlich hat einen die Zollpolitik Frankreichs stark getroffen. Man möchte daher sich in den nächsten Jahren mit dem Aufbau der asturischen Wirtschaft beschäftigen und einen gemeinsamen Plan ausarbeiten, bei dem die gesamte Gesellschaft profitiert und nicht ausländische Händler des Kalifats. Man hat im Westen drei Länder mit hoher Nachfrage. Da man selbst nicht ausreichend Bevölkerung besitzt um eine ähnlich starke Nachfrage zu entwickeln, würde man versuchen die Wirtschaft auf den Export umzustellen. Vermutlich sogar eher auf regionalen Handel statt auf Fernhandel setzen. Das Ziel ist daher die Umstellung Asturiens auf eine exportorientierte Wirtschaft, um dadurch bis zum Ende der nächsten Dekade auf soliden Füßen zu stehen.
Man möchte daher drei Pakete besprechen.
1) Volksbildung: Man will 1430 in Asturien ein Bildungssystem aufbauen, welches dem einfachem Volk zugute kommen soll. Man möchte hier sich an den Kloster-, Dom- und Pfarrschulen orientieren. Notfalls kann man auch Küsterschulen zurückgreifen. Als grundsätzliche Fächer würde man folgende Vorschlagen: Spanische Grammatik, Rhetorik, Arithmetik, Theologie und Militärische Übungen. Das Fach militärische Übungen würde man gerne gemeinsam mit dem Adel unterrichten (Also der Adel würde hier auch als Lehrer fungieren). Man kann sich vorstellen, dass Interesse bei den Söhnen besteht bereits früh die Führung zu üben. Als weiteres Fach würde man gerne mit den Gilden/Zünften absprechen, in wie weit eine Grundbildung in mindestens einem Handwerk (Wahl durch Vater oder Schüler) möglich ist. Das soll einen Übergang in einen handwerklichen Betrieb vereinfachen. Lehrplan und Lehre würde man hier den Gilden überlassen. (Mir fehlen auch ein wenig Fächer wie Geschichte, Physik/Mechanik, Geographie, Musik)
Als Schreibmaterial sollen Wachstäfelchen dienen. Durch die Bienenzucht sollte Wachs leicht zu haben sein und Asturien hat als südlich gelegenes Land den Vorteil, dass die Temperaturen höher sind und so der Wachs weicher. Das erleichtert das Schreiben. Weiterhin würde man auch die Option offen lassen, besonders talentierten Schülern ein Studium im Ausland (vermutlich Papststaaten) zu empfehlen.
2) Nahrungspaket: Die asturische Wirtschaft soll verstärkt auf die Produktion von Nahrungsprodukten umgestellt werden. Man stellt sich hier die Förderung der Fischerei, Schweinezucht (Wegen der Mast auch Teil der Forstwirtschaft), Viehzucht, Früchten, Apfelwein und den Aufbau von Räucher- und Trockenkammern. So soll sichergestellt werden, dass in Asturien kein Hunger entsteht und man auch durch schlechte Jahre mit vollen Magen kommt. Zusätzlich soll man dadurch auch militärische Truppen leicht versorgen können. Zusätzlich könnten auch Plantagen aufgebaut werden, um eventuell Luxusgüter anzupflanzen. Dies sollte die erste Hälfte der Dekade angegangen werden.
3) Metallpaket: Der Boden Asturiens soll auf mögliche Rohstoffe prospektiert werden. Diese Rohstoffe sollen aus dem Boden geholt werden und weiterverarbeitet werden. Es soll durch den Aufbau von Mühlen und Wasserrädern freie Energie gewonnen werden, die von den Handwerkern verwendet werden kann um die Rohstoffe billig zu verarbeiten. Die Geographie Asturiens eignet sich hierfür besonders gut. Die Mühlen können auch dazu verwendet werden um Schießpulver zu mahlen, welches man in den Mienen des Landes verwenden könnte. Man könnte eventuell bei Tirol anfragen, ob man Hilfe durch deren erfahrene Bergleute erhält. Abhängig von den in Asturien verfügbaren Gütern, würde man gezielte Handwerksrichtungen fördern (Wiki meint es gibt in Galizien wohl große Goldvorkommen und in Asturien immerhin Kohle). Die Förderung des Handwerks ist für die zweite Hälfte der nächsten Dekade geplant.
4) Sonstige Anliegen wirtschaftlicher wie auch nicht-wirtschaftlicher Natur.
Medizinischer Almanach: [10,1k]
Man wird das gemeinsame Projekt mit Böhmen weiterhin mit 10,1k fördern.
Armenhilfe: [55k]
Man unterstützt die Armen in Frankreich und Burgund, die durch die französische Zollpolitik letztes Jahr besonders gefährdert waren. Weiterhin spricht man sich gegen Kredite aus dem Kalifat aus und empfiehlt italienische Kredite.
Kuriltai: [5k]
Man stellt für das Kuriltai 5k bereit. Auch wenn die Einladung dieses Jahr Allgemein ist hält man sich doch wie üblich an Bayern.
...
"Womit denn?"
"Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."
@VK: Da ich ja heute Abend den Zug abgeben möchte, müsste ich wissen, ob wir den Wissensaustausch dieses oder nächstes Jahr machen? Wie gesagt bin ich dieses Jahr klamm, da zum Sp noch eine Krönung hinzukommt.
Norwegen:[10k+6k]
Man zahlt einmalig 10k für das Recht, die aktuelle Schiffsgeneration generell bauen zu dürfen. Gleichzeitig gibt man 2x50er Schiffe in Auftrag. Beide Schiffe sollen einen zivilen Zweck haben und sind für Madeira bestimmt (Leichterer Handel, Bessere Erschließung von Fischgründen?). (Alternativ könnte man im Süden das Reich des Priesterkönigs Johannes suchen gehen )
Schwerpunkt:[50k + Gelder aus Nebenaktionen]
Der Orden war in der letzten Zeit in zahlreiche militärische Konflikte verwickelt. Dabei wurde auch deutlich sichtbar, dass sich auch das Kriegshandwerk verändert. Neue Waffen entscheiden Schlachten und neue Köpfe messen sich in neuen Taktiken. Der Krieg des 15. Jahrhundert und der folgenden wird nicht mehr den bekannten gleichen. Es ist im Sinne Gottes, dass er dem Orden dies in der Ferne offenbart hat, anstatt es mit Armeen nach Asturien zu bringen. Da der Krieg das Handwerk des Adels und der Ordensritter ist, müssen diese hier immer auf der Höhe der Zeit sein. Auch hat man eine gewisse Verpflichtung dem Fußvolk gegenüber, wenn man diese ins Feld ruft. Ein Feldheer kann seine Kämpfer nicht mit Mistgabeln und ohne Verstand ins Verderben schicken. Aus diesem Grund beschäftigt man sich nun damit die aus den Konflikten gewonnene Kriegserfahrung, neue Taktiken zu entwickeln und die Techniken zu modernisieren. Der Orden soll militärisch auf der Höhe der Zeit bleiben und sein militärisches Potential voll ausschöpfen können. Da man in Burgos eine Kriegsakademie besitzt, sollte das sehr effizient möglich sein. In diesem Jahr wird daher mit anderen Mächten eine Kooperation zur Entwicklung neuer Waffentechniken und Taktika eingegangen.
Böhmen: Mit Böhmen soll im Bereich Medizin und Arkebusen geforscht werden. Die Arkebusenforschung wird wohl aber durch die Teilnahme Böhmens an Bologna dorthin verschoben. Der Bereich "Militärmedizin" verbleibt in Prag.
Bologna: Siehe Papst.
Trapezunt: Mit Trapezunt sollen Bücher, Briefe, Schlachtberichte und Strategika ausgetauscht werden. Das ganze findet in gewissermaßen als Brieffreundschaft statt. Dadurch will man auch auf der taktischen und strategischen Ebene vorne sein. Daher werden die Ritter auch ermutigt Strategika und Abhandlungen zum Heer und zur Schlacht zu schreiben.
Jon: Passt das so, oder soll das noch jemand überarbeiten?
Schwerpunkt:[45k + 25k]
Der Orden war in der letzten Zeit in zahlreiche militärische Konflikte verwickelt. Dabei wurde auch deutlich sichtbar, dass sich auch das Kriegshandwerk verändert. Neue Waffen entscheiden Schlachten und neue Köpfe messen sich in neuen Taktiken. Der Krieg des 15. Jahrhundert und der folgenden wird nicht mehr den bekannten gleichen. Es ist im Sinne Gottes, dass er dem Orden dies in der Ferne offenbart hat, anstatt es mit Armeen nach Asturien zu bringen. Da der Krieg das Handwerk des Adels und der Ordensritter ist, müssen diese hier immer auf der Höhe der Zeit sein. Auch hat man eine gewisse Verpflichtung dem Fußvolk gegenüber, wenn man diese ins Feld ruft. Ein Feldheer kann seine Kämpfer nicht mit Mistgabeln und ohne Verstand ins Verderben schicken. Aus diesem Grund beschäftigt man sich nun damit die aus den Konflikten gewonnene Kriegserfahrung, neue Taktiken zu entwickeln und die Techniken zu modernisieren. Der Orden soll militärisch auf der Höhe der Zeit bleiben und sein militärisches Potential voll ausschöpfen können. Da man in Burgos eine Kriegsakademie besitzt, sollte das sehr effizient möglich sein. In diesem Jahr wird daher mit anderen Mächten eine Kooperation zur Entwicklung neuer Waffentechniken und Taktika eingegangen.
Böhmen: Mit Böhmen soll im Bereich Medizin und Arkebusen geforscht werden. Die Arkebusenforschung wird wohl aber durch die Teilnahme Böhmens an Bologna dorthin verschoben. Der Bereich "Militärmedizin" verbleibt in Prag. Zusätzlich wird die Kriegsakademie wieder mit Geld gefördert.
Bologna: Siehe Papst. [25k]
Trapezunt: Mit Trapezunt sollen Bücher, Briefe, Schlachtberichte und Strategika ausgetauscht werden. Das ganze findet in gewissermaßen als Brieffreundschaft statt. Dadurch will man auch auf der taktischen und strategischen Ebene vorne sein. Daher werden die Ritter auch ermutigt Strategika und Abhandlungen zum Heer und zur Schlacht zu schreiben.
Madeira: [30k]
Man schickt eine Delegation nach Madeira und zu den Fischern. Diese soll versuchen den dort anbahnenden Konflikt aufzulösen und die Fischer wieder voll in die asturische Gesellschaft zu integrieren. Von Ordensseite gibt es drei Punkte die wichtig sind:
Achtung Spoiler:
1) Es darf sich kein Einfluss des Kalifats dort verbreiten. Eine fünfte Kolonne geht garnicht. Unverhandelbar.
2) Die Fischer sollen wieder integriert werden und irgendwelche Unabhängigkeitsbestrebungen langfristig beseitigt werden. Man ist hierbei im Bezug zur Inselinnenpolitik relativ flexibel, solange das Endziel klar und konsequent ist. Eine Unabhängigkeit der Insel ist nicht verhandelbar.
3) Die Insel hat christlich zu sein. Langfristig ist das Christentum zu fördern, man kann aber kurzfristig Kompromisse eingehen. Man kann ihnen hier auch eventuell klar machen, dass man keine Christen in die Fänge des Kalifats schicken wird. Aber anderen Gläubigen kann man aus Sicherheitsgründen keine solche Garantie geben.
Der Delegation werden 30k bereitgestellt. Diese können dazu verwendet werden Informationen zu sammeln, eine Kompromisslösung anzunähern, Förderungen zu verteilen und falls eine friedliche Lösung nicht machbar ist, wird man über das militärische Vorgehen beraten. Man kann auch über eine Freistellung des Salzregals für Madeira sprechen, solange kein Export stattfindet.
Norwegen:[10k+6k]
Man zahlt einmalig 10k für das Recht, die aktuelle Schiffsgeneration generell bauen zu dürfen. Gleichzeitig gibt man 2x50er Schiffe in Auftrag. Beide Schiffe sollen einen zivilen Zweck haben und sind für Madeira bestimmt (Leichterer Handel, Bessere Erschließung von Fischgründen?). (Alternativ könnte man im Süden das Reich des Priesterkönigs Johannes suchen gehen )
Wirtschaftssymposium: [10k]
Der Orden ruft die verschiedenen Gilden, alle Stände und auch benachbarte Verbündete zu einem Wirtschaftssymposium zusammen. In den letzten Jahren wurde Asturien wirtschaftlich vernachlässigt. Zusätzlich hat einen die Zollpolitik Frankreichs stark getroffen. Man möchte daher sich in den nächsten Jahren mit dem Aufbau der asturischen Wirtschaft beschäftigen und einen gemeinsamen Plan ausarbeiten, bei dem die gesamte Gesellschaft profitiert und nicht ausländische Händler des Kalifats. Man hat im Westen drei Länder mit hoher Nachfrage. Da man selbst nicht ausreichend Bevölkerung besitzt um eine ähnlich starke Nachfrage zu entwickeln, würde man versuchen die Wirtschaft auf den Export umzustellen. Vermutlich sogar eher auf regionalen Handel statt auf Fernhandel setzen. Das Ziel ist daher die Umstellung Asturiens auf eine exportorientierte Wirtschaft, um dadurch bis zum Ende der nächsten Dekade auf soliden Füßen zu stehen.
Man möchte daher drei Pakete besprechen.
1) Volksbildung: Man will 1430 in Asturien ein Bildungssystem aufbauen, welches dem einfachem Volk zugute kommen soll. Man möchte hier sich an den Kloster-, Dom- und Pfarrschulen orientieren. Notfalls kann man auch Küsterschulen zurückgreifen. Als grundsätzliche Fächer würde man folgende Vorschlagen: Spanische Grammatik, Rhetorik, Arithmetik, Theologie und Militärische Übungen. Das Fach militärische Übungen würde man gerne gemeinsam mit dem Adel unterrichten (Also der Adel würde hier auch als Lehrer fungieren). Man kann sich vorstellen, dass Interesse bei den Söhnen besteht bereits früh die Führung zu üben. Als weiteres Fach würde man gerne mit den Gilden/Zünften absprechen, in wie weit eine Grundbildung in mindestens einem Handwerk (Wahl durch Vater oder Schüler) möglich ist. Das soll einen Übergang in einen handwerklichen Betrieb vereinfachen. Lehrplan und Lehre würde man hier den Gilden überlassen. (Mir fehlen auch ein wenig Fächer wie Geschichte, Physik/Mechanik, Geographie, Musik)
Als Schreibmaterial sollen Wachstäfelchen dienen. Durch die Bienenzucht sollte Wachs leicht zu haben sein und Asturien hat als südlich gelegenes Land den Vorteil, dass die Temperaturen höher sind und so der Wachs weicher. Das erleichtert das Schreiben. Weiterhin würde man auch die Option offen lassen, besonders talentierten Schülern ein Studium im Ausland (vermutlich Papststaaten) zu empfehlen.
2) Nahrungspaket: Die asturische Wirtschaft soll verstärkt auf die Produktion von Nahrungsprodukten umgestellt werden. Man stellt sich hier die Förderung der Fischerei, Schweinezucht (Wegen der Mast auch Teil der Forstwirtschaft), Viehzucht, Früchten, Apfelwein und den Aufbau von Räucher- und Trockenkammern. So soll sichergestellt werden, dass in Asturien kein Hunger entsteht und man auch durch schlechte Jahre mit vollen Magen kommt. Zusätzlich soll man dadurch auch militärische Truppen leicht versorgen können. Zusätzlich könnten auch Plantagen aufgebaut werden, um eventuell Luxusgüter anzupflanzen. Dies sollte die erste Hälfte der Dekade angegangen werden.
3) Metallpaket: Der Boden Asturiens soll auf mögliche Rohstoffe prospektiert werden. Diese Rohstoffe sollen aus dem Boden geholt werden und weiterverarbeitet werden. Es soll durch den Aufbau von Mühlen und Wasserrädern freie Energie gewonnen werden, die von den Handwerkern verwendet werden kann um die Rohstoffe billig zu verarbeiten. Die Geographie Asturiens eignet sich hierfür besonders gut. Die Mühlen können auch dazu verwendet werden um Schießpulver zu mahlen, welches man in den Mienen des Landes verwenden könnte. Man könnte eventuell bei Tirol anfragen, ob man Hilfe durch deren erfahrene Bergleute erhält. Abhängig von den in Asturien verfügbaren Gütern, würde man gezielte Handwerksrichtungen fördern (Wiki meint es gibt in Galizien wohl große Goldvorkommen und in Asturien immerhin Kohle). Die Förderung des Handwerks ist für die zweite Hälfte der nächsten Dekade geplant.
4) Sonstige Anliegen wirtschaftlicher wie auch nicht-wirtschaftlicher Natur.
Medizinischer Almanach: [10,1k]
Man wird das gemeinsame Projekt mit Böhmen weiterhin mit 10,1k fördern.
Armenhilfe: [55k]
Man unterstützt die Armen in Frankreich und Burgund, die durch die französische Zollpolitik letztes Jahr besonders gefährdert waren. Weiterhin spricht man sich gegen Kredite aus dem Kalifat aus und empfiehlt italienische Kredite.
Kuriltai: [5k]
Man stellt für das Kuriltai 5k bereit. Auch wenn die Einladung dieses Jahr Allgemein ist hält man sich doch wie üblich an Bayern.
So, meine Abgabe würde so stehen.
Bin unsicher ob ich noch mehr Gelder für Finnland und insbesondere Ashina bereitstellen sollte, aber die 30k jährlich sollten reichen.
Bald sollten wir Mal Dinge zusammen in Tirol anschieben, um den wahren Glauben zu verbreiten. Kann ja nicht so bleiben, dass meine Leute gegen Inquisition mit Feuer und Schwert sind.
Bald sollten wir Mal Dinge zusammen in Tirol anschieben, um den wahren Glauben zu verbreiten. Kann ja nicht so bleiben, dass meine Leute gegen Inquisition mit Feuer und Schwert sind.