Hallo Marchueff,
danke erneut für deinen ausführlichen Bericht. Bezüglich deiner Wunderpläne: Ist das Arsenal noch verfügbar? Angesichts von einem Always War Setting auf einer Inselkarte erscheint mir das Wunder schon fast grundsätzlich als Muss. Auf der anderen Seite bist du bereits im Besitz einer beachtlichen Flotte und die Frage steht im Raum, wie viel Erweiterungen diese noch erfahren wird.
Beste Grüße, Belzebort
Arsenal ist glaube ich gebannt.
Außerdem: [Thema ZA-Punkte] "Und Marineeinheiten werden wir auch hoffentlich einige besiegen können."
Ich meine, dass es hier Probleme gibt. In irgendeiner Story hatte da jemand was geschrieben. Vielleicht weiß da wer anders mehr?
Zitat von Belzebort
Richtig, das Arsenal ist der einzige Bann den wir in diesem Spiel haben.
Ah, ok. Das ist uns noch nicht aufgefallen. Wohl aber fällt uns auf, dass wir die Bonusse für Zeitalterpunkte ja gar nicht bekommen, weil wir ja in einem Goldenen Zeitalter sind. Deshalb müssen wir uns "nur" mit der zusätzlichen Fortbewegung und den zusätzlichen Einwohner bei Stadtgründung begnügen. Dazu gibts allerdings noch +2 Loyalität für Städte, die nicht auf unserem Ursprungskontinent liegen. Das kann bei Eroberungen auch noch nützlich werden.
Australien wartet mit einer großen Überraschung im Jahre 860 n.Chr. auf. Sie gründen Maitland genau an der Stelle, wo wir vor Kurzem erst Perth dem Erdboden gleich gemacht haben. Das ist deshalb so überraschend, weil mindestens ein Teil unserer Flotte vor Nan Madol für Australien sichtbar gewesen sein muss. Natürlich dreht unsere Flotte in Richtung Maitland ab und trifft dort promt auf zwei Fregatten unter australischer Flagge.
Solch eine Chance lassen wir uns nicht entgehen und versenken beide Fregatten. Unsere Karavelle teilt mächtig aus und auch eine Jong hinterlässt beachtlichen Schaden, weil sie gegen Marineeinheiten befördert ist. Die beiden übrigen Jongs können die angeschlagenen Aussies auf den Meeresboden schicken. Die Karavellen im Norden leisten Aufklärungsarbeit und werden nun zum südlich positionierten Teil der Flotte stoßen. Dieser wird Maitland vermutlich sehr zügig erobern können. Und diesmal soll die Stadt stehen bleiben, da wir kurzfristig mit einer deutlich verbesserten Loyalitätssituation rechnen.
Doch auch in dieser Runde haben wir nicht nur einen Kriegsschauplatz. Norwegen greift unsere Karavelle vor ihrer Hauptstadt an. Unsere Seemänner werden gleich dreimal angegriffen, können aber sehr erfolgreich Widerstand leisten. Nun ist die Karavelle aber schwer angeschlagen.
Wir verfügen über sehr erfahrene Seemänner. Die angeschlagene Karavelle plündert den Bernstein vor Nidaros. Vor lauter Funkeln und Glanz sind die Wunden der Seemänner in Vergessenheit geraten. Zwei Jongs greifen Nidaros an, die geheilte Karavelle gibt der Stadt dann den Rest. Wir haben unsere zweite Hauptstadt erobert. Zur Kröung des Ganzen schickt die dritte Jong dann auch noch den Armbrustschützen der Norweger mit einem Schuss nach Valhalla. Allerdings ist Victor nun dringend notwendig, da die Loyalität in Nidaros noch deutlich für Norwegen ausschwankt.
An unserem dritten Schlachtfeld ist in dieser Runde Heilung angesagt. Wir befördern je ein Musketier und einen Ritter. Zwei Ritter sind ausgeheilt und ziehen im Norden um Gifu herum. Alle übrigen Einheiten heilen eine Runde mit Ausnahme des Armbrustschützen beim Brackwassersee, welcher weiter Erfahrung durch Angriffe gegen die hilflosen Schiffe sammelt. Gifu - die letzte, kleine Bastion der Japaner - leidet unter schwindender Loyalität. In 3 Runden werden wir dem Japaner zum ewigen Frieden verhelfen.
Unseren neuesten Fortschritt wollen wir uns doch glatt einmal anschauen. Die beiden Banner unter unserer Herrschaft machen sich sehr gut. Die indonesische Führung ist begeistert.
In Ternate wird derweil die Ausbildung eines Reiters abgeschlossen. Dafür erhalten wir sogar noch einen Zeitalterpunkt. In Hong Kong wird die Produktion automatisch auf eine Bombarde umgestellt. Das ist gar nicht so verkehrt, weil die Aufwertung eines Katapults doch recht teuer ist und wir momentan kaum große, finanzielle Sprünge machen können. Insbesondere unter dem Aspekt, dass wir 3 weitere Karavellen und 3 weitere Reiter in Ausbildung haben, welche auch noch zu Kavallerie aufgewertet werden wollen. In Majapahit steht das Hafenprojekt leider noch immer bei 2 Runden.
Einen Schlag müssen wir in dieser Runde aber dennoch hinnehmen. Norwegen schickt Gesandte nach Antiochia. Das ist schon letzte Runde passiert, fällt uns aber erst in dieser Runde auf. Das ist sehr unschön für unsere finanzielle Situation und zwingt uns beim nächsten Politikwechsel einen maximalen Fokus aufzu setzen. Darüberhinaus müssen wir hier nun dringend handeln mit Märkten, Krabben und Ähnlichem.
Abschließend blicken wir noch einmal auf die Großen Persönlichkeiten. Beim General sieht es weiterhin gut aus. In 4 Runden sollten wir Timur rekrutieren können. Zudem haben wir ein Lager im Bau und die Konkurrenz scheint an dieser Stelle nichts zu tun. Bei Admiral sieht die Lage noch besser aus. Wenn in 2 Runden das Hafenprojekt in Majapahit fertig ist, könnte das bereits reichen und Santa Cruz setzt die Segel für Indonesien. Der Ingenieur ist eher uninteressant und kann gerne nach Deutschland. Dank deren Bonus werden sie sowieso kaum Nutzen daraus ziehen können. Dennoch wären ein paar Industriebezirke in Indonesien so langsam mal ganz schön. Aber es steht leider immer etwas anderes noch mehr im Fokus. Beim Händler machen wir inzwischen 8 Punkte pro Runde, aber leider machen die Deutschen ebenso 8 Punkte, so dass sie uns unverändert ein Stück voraus sind. Beim Wissenschaftler wird es nächste Runde interessant. Dann kann Norwegen rekrutieren und wir wissen, ob wir Galileo Galilei (250pro angrenzendes Bergfeld) oder Emilie du Chatelet (3 Heurekas aus Renaissance oder Industriezeitalter) bekommen. Isaac Newton ist leider schon rekrutiert worden (+2
Läuft gut
Hier ist immer was los. Ein Fest für den Leser, danke!
Pferde würde ich nicht zuwenig bauen. Bei jetzt schon drei Inseln, Begleitung für Jongs, Barbaren usw. Wird zeitlich wohl eng. Willst ja mit modernen Reitgäulen zum Norweger rüber.
Apropos eine Ansicht von Sendai und Nidaros mit Feldbelegung und Gebäuden wären toll.
Hast Du beim Wechsel auf Bombarde in Hongkong Hämmer verloren?
Der Austalier hat bestimmt 20 Siedler im Busch versteckt und gründet einfach alle Städte neu😂
Deine Werte, bis auf die Goldeinnahmen entwickeln sich echt prächtig. Das die so abgehen, hätte ich nicht gedacht. Mit fast 80 Tauben, kann ja alle fünf Runden eine Jong gekauft werden. Evtl auch der Händler wenn du noch ein Projekt einschiebst. Muss wohl aber auch nicht sein. Lieber auf Nummersicher eine gute Figur auf See machen, das liegt Dir ja richtig. Hau rein, ein Hoch auf die Seemänner.
Die Norweger versuchen ihre Hauptstadt zurück zu erobern. Bedenkt man, dass die Stadt eine Runde geheilt ist, so dürfte gar nicht viel gefehlt haben und das Vorhaben wäre von Erfolg gekrönt gewesen. Aber das ist es nicht und Nidaros steht weiter unter unserer Herrschaft.
Wir gehen zum Angriff über. Unsere Jongs halten einmal mehr aus allen Rohren drauf. Jeder Schuss ist ein Treffer und wir töten die 3 technologisch rückständigen Nordmänner. Wir entscheiden uns für einen Moment unsere Einheiten aus der Stadt abzuziehen. Sollten die Norweger noch 2-3 Reiter in der Hinterhand haben und damit auf Nidaros stürmen, wollen wir nicht eines unserer Schiffe verlieren. Dazu sind diese zu wertvoll aufgrund ihrer Beförderungen. Das führt allerdings dazu, dass wir leicht Loyalitätsprobleme bekommen.
Blicken wir einmal in die Hauptstadt. Campus und Heilige Stätte liefern bereits Erträge. Das Monument und der Hafen sind geplündert und müssen erst repariert werden. 6 Einwohner beackern die Geländefelder und liefern durchaus ansehnliche Erträge.
Im alten Japan ziehen unsere Einheiten die Schlinge um Gifu zu. Nächste Runde ist der Rammbock vor den Toren der Stadt und wir können angreifen. In Kyoto ist ein Reiter fertig und erkundet den Osten der japanischen Insel. Wir entscheiden uns in Kyoto und Sendai nun für die Ausbildung von 2 Siedlern. Weitere Reiter hätten wir zwar bevorzugt, aber durch den Verlust von Antiochia mussten wir doch einen schmerzlichen finanziellen Verlust hinnehmen. Da wir außerdem noch einige Einheiten in Ausbildung haben, ist es nun an der Zeit den Ausbau des Heeres für einen Moment zu unterbrechen. Nächste Runde wird die Kolonisierung-Politik eingesetzt.
Auch nach Sendai werfen wir einen genauen Blick. Hier sind 8 Einwohner fleißig und bearbeiten wirklich starke Felder. Die beiden Wunder sind ein Wahrzeichen der Stadt. Darüberhinaus sind 3 Bezirke und einige Gebäude errichtet worden. Sendai ist eine echte Perle aus Fernost.
Die Westflotte vermeldet die Eroberung von Maitland. Wir behalten die Stadt, weil wir erwarten in 2 Runden deutlich verbesserte Loyalitätswerte zu sehen. Mit den aktuellen Werten ist die Stadt dauerhaft unhaltbar. Ohne Gouverneur stehen wir hier bei -22 Loyalität. Deshalb entsenden wir Amani nach Maitland.
Neben dem Wechsel ins nächste Zeitalter müssen wir also zügig weiter erobern. Hierfür muss Nan Madol als nächstes herhalten. Unsere Karavellen im Norden decken auf, dass Ballaarat nicht vom Meer aus angreifbar ist. In Tuban wird nächste Runde eine Karavelle fertig. Außerdem müssen wir das Katapult für das Heureka bei den Belagerungstaktiken aufwerten. Und wir haben auch schon wieder die Hälfte an Glauben gesammelt, um eine Jong zu kaufen.
Blicken wir in die Meerenge zwischen Indonesien und dem was früher einmal Japan war, so sehen wir, dass 3 weitere Einheiten in Kürze in unserer Armee stehen werden. Das alles bedeutet nicht unerhebliche Unterhaltskosten, welche wir mit passender Politikwahl ermöglichen müssen, um gleichzeitig auch noch für Modernisierungen sparen zu können. Wir stehen bei 1277 Militärwert, es folgt Deutschland mit unbekanntem Wert, danach Australien mit 425, dann England und dann Norwegen mit 386.
Die Punkte sind eine Freude. Hier stehen wir nun auf einem soliden ersten Platz. Es folgen die Deutschen. Australien und England liegen schon deutlich hinterher. Norwegen und Japan bleiben noch unter 300 Punkten. Betrachtet man die Entwicklung um Australien und ihren Militärwert, so zeichnet sich ein Zweikampf zwischen Indonesien und Deutschland ab.
Schön, wie du Druck an allen Fronten aufbaust.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Vielen Dank, wie im Wunschkonzert. Hoffentlich hat der Nordmann keine Reiter in Schlagweite. Ich hatte damit gerechnet, dass die Norweger das Land plündern. Sendai hat ja +11 Fressen allein aus Gebäuden. Wahnsinn!
Baust Du jetzt noch mehr SIEDLER? Wär ja jetzt der perfekte Zeitpunkt.
"Es ist klug und kühn, dem unvermeidlichen Übel entgegenzugehen." - Johann Wolfgang von Goethe
Die Engländer finden uns und erklären uns den Krieg. Wir vermuten, dass ihnen aus indonesischer Sicht nur eine sekundäre Rolle für den Rest des Spiels zukommen wird. Die Militärwerte weisen in dieser Runde 246 für England aus. Im Vergleich zu Australien mit 301 und Norwegen mit 336 stehen sie leicht hinten an. Wir stehen nun bei 1322. Die spannende Frage zu den drei Nationen ist, wer noch wie viel Widerstand gegen Deutschland und Indonesien leisten kann.
Dennoch machen wir eine interessante Entdeckung durch das Kennenlernen der Engländer. Valletta zeigt sich uns und die Engländer haben lediglich 2 Gesandte vor Ort. Auf den ersten Blick ist uns nicht ganz klar, warum wir den Stadtstaat nun kennen lernen. Und wir bekommen auch keinen Auftrag durch den Stadtstaat, haben aber dennoch Frieden.
Auf den zweiten Blick wird die Sache deutlicher. England hat Nan Madol übernommen. Da wir die Hoheit über Maitland haben, kennen wir uns nun. England hat uns den Krieg erklärt, so dass uns Valletta auch den Krieg erklärt hat. Dann haben die Engländer Amani von Valletta nach Nan Madol geschickt, was dazu führt, dass Valletta wieder Frieden mit uns geschlossen hat.
Nun kommen wir aber zu den wirklich wichtigen Dingen. Wir rücken gegen Nan Madol vor. Wir haben kurz überlegt, ob wir den Engländern lieber Nan Madol lassen, um sie zu stärken und so indirekt den Deutschen zu zusetzen. Diese Pläne verwerfen wir aber ganz, ganz schnell wieder, weil wir uns am besten noch immer selbst helfen. Wir rücken gegen Nan Madol vor und töten einen schwimmenden Bogenschützen. Aus Tuban kommt eine Karavelle hinzu. Außerdem wird sich Santa Cruz zeitnah unserer Westflotte anschließen. Der General wird diese Runde rekrutiert. Unsere Landarmee für Australien besteht vorerst aus 2 Musketiere, 2 Bombarden, 2 Armbrustschützen (bald kommen Feldkanonen) und 2 Reitern (bald kommt Kavallerie). Ein bisschen mehr wäre schön, aber dafür brauchen wir erst eine finanzielle Grundlage, da wir ja ebenfalls eine stattliche Ostarmee haben.
Der Flottenanteil der Ostarmee ist wieder bei Nidaros aktiv. Die Nordmänner bringen einen Reiter vor und greifen an. Das ist zu wenig. Eine Jong tötet den Reiter, eine andere Jong greift den Karthager an, die dritte Jong wird befördert. Die Karavellen sind in dieser Runde untätig. Nächste Runde ist Victor etabliert, dann sind auch die letzten Chancen auf eine Rückeroberung für Norwegen dahin.
Das führt uns nach Gifu. Der Rammbock ist vor Ort und wir greifen an. Die Mauern fallen und die Stadt ist belagert. Nächste Runde ist dann hoffentlich Schluss für den tapferen CRoyX76. An der Stelle ein schon einmal ein großes Lob. Der Japaner hatte von der ersten bis zur letzten Sekunde ein vorbildliche Einstellung und Zugmoral! Das ist nicht selbstverständlich, aber enorm wichtig für den Spielspaß. Der Armbustschütze versenkt die Quadrireme und sammelt noch ein wenig Erfahrung. Die beiden großen, japanischen Städte beschleunigen die Siedlerausbildung. Aber dazu später noch mehr.
Wir haben unseren ersten Admiral rekrutiert. Santa Cruz verstärkt nun die Westflotte. Der nächste Admiral ist nicht ganz so spannend. Er wirkt auf Renaissance und Industriezeitalter und damit nicht bereits für Kriegsschiffe. Außerdem ist der Bonus für das Plündern von Handelswegen eher mau. Hier darf Deutschland gerne zulangen.
Für uns sehr viel interessanter ist Emilie du Chatelet. Die Wissenschaftlerin bringt 3 Heurekas für Renaissance und Industriezeitalter. Das gucken wir uns gleich noch einmal genauer an, wird uns aber sicher weiterhelfen. Nächste Runde werden wir die Gute rekrutieren können.
Eine Runde später wird ihr Timur folgen. Er wirkt auf Mittelalter- und Renaissanceeinheiten. Das ist nicht wahnsinnig spektakulär, aber immerhin sind das alle unsere momentanen Einheiten. Leider werden Feldkanonen und Kavallerie nicht mehr darunter fallen.
Blicken wir auf die Forschung. Wir kennen nun den Druck und bekommen dank erhöhter diplomatischer Sichtbarkeit generell +3 Kampfstärke. Weiter geht es jetzt mit den Belagerungstaktiken für die wir uns in dieser Runde das Heureka holen, indem wir ein Katapult zur Bombarde aufwerten und gleichzeitig die Ausbildung einer Bombarde in Hong Kong abschließen. Dann folgt die Militärwissenschaft.
Was könnte die liebe Emilie du Chatelet, denn für uns tun? Das Heureka für den Drall ist uns zeitnah sehr sicher. Auch die Heurekas für Astronomie und Wissenschaftstheorie werden wir ganz sicher bekommen. Allerdings brauchen sie noch ein bisschen. Die Heurekas für die Dampfmaschine und das Wirtschaftswesen werden schwer, sind aber machbar. Noch ein bisschen schwerer wird das Heureka für die Industrialisierung. Unmöglich werden die Heurekas für die Ballistik und die Sanitätsversorgung.
Auch kulturell können wir uns neu ausrichten. Der Humanismus ist erarbeitet und wir gehen nun den Merkantilismus an. Hier interessiert uns zu aller erst die Dreieckshandel-Politik, um mehr
Sehr interessant wird der Politikwechsel. Wir haben gesehen, dass mehr Forschung momentan kaum Mehrwert bringt, weil es knapp wird bei den Heurekas. An der Stelle bremsen wir also ein und ersetzen die Naturphilosophie durch die Stadturkunden. Berufsarmee und Rekrutierung wechseln erneut. Beide Maßnahmen bringen deutliche Vorteile für die Staatskasse. Als dritte Maßnahme ersetzen wir die Zwangsrekrutierung durch die Kolonisierung. Wir wollen schneller Siedler ausbilden. Zwei hatten wir ja bereits in Japan in Ausbildung.
Der dritte Siedler wird nun in Majapahit ausgebildet, wo die Hafenverschiffung abgeschlossen ist. Ein ganz wichtiges Bauvorhaben wird in Hong Kong gestartet: die Pyramiden. 4 Runden sollen die Pyramiden dauern und liefern dann einen Handwerker, der wichtige Modernisierungen in Tuban vornehmen soll. Außerdem haben wir 3 Handwerker in Ausbildung, welche alle von den Pyramiden profitieren werden. Der Handwerker aus Bima soll den Norden von Bima und Tuban ausbauen. Der Handwerker aus Palembang bringt Palembang in Schwung und der Handwerker aus Ternate zieht über Hong Kong nach Dschkarta. In Dschakarta wird nächste Runde ein Händler fertig, dann folgt ein Markt und danach entweder ein weiterer Händler oder ein Industriegebiet.
Ich finde es sehr gut, wie detailreich deine Planungen sind.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
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