[Loren the Amazon Princess] Be my queen

[L. de Medici]

Dora ist raus. Diese blöden Zauberer gilt es nachts zu meucheln.
***
Ramas freundlich, Gladiator kraftvoll und Zauberer s.o.

[Xandulan]

Dora ist raus. Diese blöden Zauberer gilt es nachts zu meucheln.
***
Ramas freundlich, Gladiator kraftvoll und Zauberer s.o.

+1

[Thymon]

Ramas freundlich, Gladiator kraftvoll

Beim Zauberer fände ich es interessant, ihn witzig zu sehen. Hätte aber auch nichts dagegen, wenn er gemieden wird.

[Ghaldak]

Ich schicke Amukiki auf dem Schildpfad voran, um ihn zur Massenverteidigung zu bringen.



Dann sucht Elenor ihn im Lager aus. Es ist gerade eine, nun ja, einseitige Gruppe.



Beide blicken einander böse an und er greift sogar in Richtung seines Schwertes, doch sie sagt, nur wissen zu wollen, worum es bei diesen Eiden ginge. Da offenbart er nach einem Zögern, dass dies kein imperialer Brauch sei.



Er erwähnt, dass er auch seiner Heimat Eide schwor, und Elenor setzt nach. Sie möchte hören, was geschehe, wenn sich diese Verpflichtungen überschneiden würden.



Ihr gefällt diese Antwort nicht. Sie hält ihm vor, sich herauswinden zu wollen.



Vorher bat sie noch um eine klarere Antwort, doch er bestand darauf, klar genug gewesen zu sein.

[Ghaldak]

Er antwortet, sie würde ihn ohnehin hassen, also würde er sich gar nicht erst um sie bemühen.



Sie stimmt ihm zu und meint, er könne seinen Eid ruhig auflösen, da sie für Loren Sorge tragen würde... oder halt, bewahre er den Eid etwa nur auf, weil er sonst auf Loren losgehen würde?



Er sieht sie böse an und sagt, sie würde ihn nicht kennen.
Sie stimmt ihm zu und fügt an, dass ihn dies zu einer größeren Gefahr für die Gruppe machen würde.
Er sagt, nun sei er hier und sie solle sich nicht so anstellen.



Sie erinnert ihn daran, dass Loren eine Amazone sei und diese Männer verabscheuen würden. Er könne also nicht mehr erwarten, als gerade so von ihr toleriert zu werden.
Er widerspricht. Selbst Amazonen würden Männer nicht ganz aus ihrer Gesellschaft ausschließen, wenn und weil sie nützlich wären.



Jaja, als Sklaven, erwidert sie und...



... da ist wieder so ein Moment, an dem die Zeit stillsteht.

[Ghaldak]

Liebe Leser, neben dem anderen möchte ich diese Hauptfrage noch bis heute Abend draufpacken: Wollen wir dem klaren Trend zur Zweitromanze folgen?

[Kathy]

Nicht mit diesem Gladiator. Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit.

[L. de Medici]

[Ghaldak]

Dann ist es entschieden. Ich hätte es übrigens getan - nicht unbedingt wegen des Kerls, sondern weil ich es für Elenors Entwicklung für wichtig gehalten hätte, dass sie sich mit ihrem Schatten auseinandersetzt.
(Den Rest notiere ich mir... und lege mir gleich eine Liste an.)

ps:
Ich fasse zusammen:
Loren: kraftvoll
Draco: freundlich
Dora: witzig
Ramas: freundlich
Amukiki: kraftvoll
Apolimesho: - / witzig

Solltet ihr euch eine Änderung wünschen, sprecht sie einfach aus.

[Ghaldak]

Würde man romanzisieren, dann hätte Elenor dem Gladiator nun etwas von den amazonischen Harems erzählt - und davon, dass sie das selbst als erstrebenswert ansieht -, aber so bleibt es bei Zickerei.



Amukiki meint, dies seien auch bloß Frauen, und Elenor legt den Finger in die Wunde, als sie an die Wahl des Schwerts erinnert. Dann sprechen sie über seine ganzen Wettkämpfe, seine Fixierung auf das Schwert und seine Heimatkultur, doch die Linien bleiben: Elenor hält jenseits der Stärkefragen Loren für eine größere Person und Führerin als Amukiki, womit sie sich die Wahl des Schwertes erklärt. Amukiki versucht weiter, seine Verletzung durch die Wahl des Schmerzes zu überspielen, und Elenor wandelt sich von Sticheleien mehr zu einem generellen Interesse, wobei sie stets zum Widerspruch bereit bleibt.

So zieht die Gruppe weiter,...



... bekämpft zufällige Echsenmenschen...



..., wird vor diesen gewarnt...



... wischt auch mit dieser den Boden auf und beschließt trotzdem, noch einmal zur Vorbereitung in die Stadt zurückzukehren.



Da ich mich jedoch schon sehr ausgiebig in der Stadt erprobte und ausrüstete, ignoriere ich diesen Rat.

[Ghaldak]

Nachdem sie diese bei der letzten Lagerrunde ganz vergaß, wendet sich Elenor nun ihrer Chefin zu. Diese bittet sie, ihr Schwert zu schärfen, da sie das aufgrund der Leuchterei selbst nicht könne.



Elenor fühlt sich geehrt, doch Loren möchte in der Waffe nur einen Gebrauchsgegenstand statt einer Aufgabe sehen.



Elenor setzt sich dafür ein, dass sie es anders sieht, und Loren scheint zu wissen, dass ihr die Wahl fehlt. Es behagt ihr nur nicht.

Dann geht es voran...



... und so sehr Elenor weiß, dass sie nicht Lorens Sympathie allein für sich einfordern kann, schmerzt es sie doch, ihre Chefin dem Gladiator positiv gegenüberstehend zu sehen.

Schließlich stoßen sie mitten im Sumpf auf eine halb verrottete, unheimliche Hütte. Sie spektakulieren über den Bewohner, doch...



... das Rätsel bleibt erhalten. Innen zeigt sich niemand...



..., zumindest nicht gleich.

[Ghaldak]

Da erscheint ein riesiger Skorpion,...



... der sich nach Kampf und Überwindung in eine Frau verwandelt.



Es handelt sich um eine Hexe, die die Verfolgung durch das Imperium gewohnt ist und deshalb präventiv angriff. Nachdem Loren sie um Informationen über den Verbleib ihrer Mutter bat, nutzt sie einen Zauber...



... und erkennt, dass es sich bei Loren nicht etwa um verlogenen Abschaum handelt, sondern sie die Wahrheit sagt. Diese droht ihr an, sie eigenhändig zu enthaupten, sollte sie dies noch einmal wagen, und Draco bringt einen Kommentar.



Amukiki erklärt, dass es sich um die Nutzung von dunkler (Todes-)Magie handele,...



... was mich überrascht: Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen dem Einsatz von Telepathie und der Kombination aus Fessel- und Wahrheitszaubern. Wie kann das Imperium gegen Ersteres einen Vernichtungszug betreiben und Letzteres abnicken?

[Ghaldak]

Die Hexe wirbt für Todesmagie und lässt Knochen tanzen, ...



... ehe Loren zum Kern zurückkehrt: Könne sie denn helfen?



Sie werde ihr Möglichstes tun, sagt sie, doch sie verlange keine Belohnung, sondern hoffe nur auf wiederhergestellte Ruhe in den Sümpfen.



Loren denkt erst, dass dies Begleitung beinhalte, doch die Hexe - Chambara mit Namen - möchte den Aufenthaltsort durch einen Zaubertrank erfahren, für deren Herstellung sie einen Zahn des Echsenmenschen-Königs benötigen würde.



Damit endet die Beratungsstunde.

[Sarellion]

Auch Elenor wird nur wegen ihrer Not-Heilfähigkeiten geschätzt, ihre Konkurrenzfähigkeit in der Offensive büßte sie bereits ein.

Also wärs besser gewesen, man hätte am Anfang Krieger genommen oder sind da die anderen Optionen besser?

[Ghaldak]

Ich in mit meiner Wahl ganz zufrieden, aber letztlich bleiben keine großen Unterschiede.
* Städte besitzen bei ihren Märkten verschiedene Schwerpunkte und während Grimoire für schwer gepanzerte Nahkämpfer viel zu bieten hat, muss sich Elenor weiterhin auf ihren Startbogen verlassen. Die Grundschadenswerte bedeuten meiner Beobachtung nach viel - ein Gang zu den Elfen statt den Menschen hätte für eine andere Balance gesorgt.
* Der Spielercharakter besitzt stets, ganz unabhängig von Geschlecht, Klasse oder Herkunft, denselben Unterstützungs-Fertigkeitenbaum.
* Die beiden Heilzauber, die ich wählte, beeindrucken, sind einzigartig und werden mit zunehmender Schwierigkeit immer wichtiger werden. Bei anderen Charakteren flossen diese Punkte meist in Offensiv-Fähigkeiten, die nun vom Schaden her den Unterschied ausmachen.
* Die Klassen-Bäume sind nicht besonders gut. Bislang ignorierte ich sie bei sämtlichen Helden. Sie bieten auch keinen Ausgleich für die fehlende Offensivfähigkeiten des Heldenbaumes. (Auch beim Krieger beschränkt sich das Markante auf Aggro und Lebenspunkte.)
* Letztlich läuft es auf eine einfache Frage heraus: Soll der Spielercharakter in der ersten oder der zweiten Reihe stehen?
* Steht er vorne, besitzt er mehr Lebens- und Verteidigungspunkte, doch wird er dadurch langsamer und angreifbarer... beides keine guten Eigenarten für den einzigen Charakter des Spiels mit einem Wiederbelebungszauber.

Natürlich würde dann in der zweiten Reihe ein Platz für einen weiteren Massenangriffs-Zauberer frei werden, was der Gruppe eine offensivere Prägung verleihen würde. Ich würde also sagen: Es ist Geschmackssache.