Die Hexe hat Charakter, die wäre ne Romanze wert.
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Beide kraftvoll ist wohl passend?!
Die Hexe hat Charakter, die wäre ne Romanze wert.
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Beide kraftvoll ist wohl passend?!
Puh, so ne Nebenromanze mit der Hexe, solange Loren nichts davon erfährt, ist schon verlockend und es ist ja nur ein Spiel, daher dafür! Ansonsten Hexe witzig und Mönch kraftvoll.
Keine Romanze, Hexe kraftvoll und Mönch freundlich.
Myrth wäre für eine Romanze interessant, scheint aber keine Chance zu bieten. Die Hexe dagegen scheinst irgendwie selbst interessiert zu sein. Also, warum nicht? Wenn Loren Elenor wirklich wegwirft wie einen Gegenstand könnte sie immer noch in den Sumpf gehen.
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Es fällt Elenor schwer, sich ein Leben frei von Sklaverei vorzustellen.
Da lehnt sich Chambara lächelnd vor und scheint Dinge anzudeuten,...
... doch Elenor versteht es nicht. Bei dem Wort Spaß fällt ihr nur ein, dass sie einmal mit anderen Sklaven gesungen habe, und so...
... möchte sie nur wissen: Würde Chambara mit ihr singen, wenn sie frei sei?
Diese wurde von der Richtung des Gesprächs verwirrt, sagt ein schnelles Ja und erntet dafür ein warmes Lächeln Elenors.
Das macht den Anfang.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
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Bei dem nächsten Gespräch scheint sich Chambara zu freuen,...
... doch als Elenor meint, Süßholzraspelei würde ihr nicht stehen, nennt die Hexe es eine Witzelei. Dann mustert sie die Elfe ausgiebig...
Sie sieht ihr in die Augen und lächelt sie an, als sie hinzufügt, dass Elenor ihr gefällt.
Diese stottert ein "Wirklich?", versucht es zu retten und steht doch wie ein Mäuschen vor der schwarzen Katze.
Als diese immer näher kommt, strebt sie nach ihrem Abstand...
... und erhält ihn. Sie verstehe, sagt die Hexe, und es sei schade.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Bei der nächsten Begegnung mustert Chambara die Elfe lange, ehe sie die Bombe platzen lässt.
Das bringt Elenor völlig aus dem Konzept - und natürlich verneint sie es.
Chambara lässt sich von diesen Dementis nicht beeindrucken,...
... wirklich nicht.
Da geht Elenor noch einmal in sich und bleibt doch bei ihrem Nein.
Sie sagt der Hexe, diese habe keine Ahnung.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Die Hexe neckt erneut. Sei Elenor nicht auch daran interessiert, mitzuerleben, was wohl geschieht, wenn sich Loren fallen lässt?
Zugegeben, sagt sie, und...
... stößt damit der Hexe vor den Kopf.
Elenor beeilt sich, zu erklären, dass sie Chambara natürlich noch schöner finde, doch...
... wie dem auch sei: Zwei.
Mehr lässt sich erst einmal auch nicht erreichen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Da wendet sich Elenor Karen zu, die immer noch klagt. Sie bestätigt die Distanz zu ihrer Tochter.
Als sie anfügt, sie habe niemanden belasten wollen, widerspricht Elenor ihr.
Da meint sie, Loren habe sich nie so verhalten, als würde sie sich für ihr Leben interessieren, doch das sei egal. Sie habe sich bewährt.
Dann erklärt sie Elenor, dass es zwei Wege gebe, Königin der Amazonen zu werden. Es könne durch Erbe (wie bei ihr geschehen) oder durch den Sturz einer schwachen Königin (wie es ihre Großmutter tat) geschehen.
Sie gab ihre Krone auf, um nicht herausgefordert und abgesetzt zu werden.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
So sucht die Gruppe als letzten verbliebenen Ort die Dunkelelfen auf, sehen die blauen Gestalten und erfahren von Myrth, dass sie sich nicht grundlos in der Wüste aufhalten. Sie wurden verbannt.
Dann sehen sie, dass diese Situation inzwischen aufbrach: Die Elfen bewaffnen ihre dunklen Geschwister und versprechen eine Reintegration, wenn sie im Kampf gegen das Imperium ihren Beitrag leisten.
Der Dorfvorsteher Tobaar begrüßt Myrth und stimmt den Ereignissen zu: Sie würden das Risiko bewusst eingehen, wenn es ihnen nur eine Chance biete, endlich die Verbannung hinter sich zu bringen.
Da begrüßt Apolimesho den Dorfvorsteher und es stellt sich heraus, dass beide einander kennen, seit sie damals gegen Fost zu Felde zogen.
Er bietet sich auch an, zum General zu reisen und ein gutes Wort für die Gruppe einzulegen, aber... und dieses Aber musste kommen...
..., zuerst bittet er um einen Gefallen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Bei Mesphit handelt es sich um einen Hardliner, der zur Widerherstellung der Ehre der Dunkelelfen eine Rebellengruppe um sich sammelte, einen Dämonenpakt einging und mit den Elfen plänkelte, ehe sich Myrth und Rei seiner annahmen, ihn besiegten und begnadigten. Er stand unter Arrest, doch er überwand seine Wachen und floh.
Nun reißt sein Verhalten Wunden auf, da diese Strafe als Gnade und letzte Chance angesehen wurde. Rei giert nach seinem Blut, Tobaar bittet um Gnade für seinen Sohn und Myrth steht irgendwo dazwischen.
Wie ihr sicher erraten konntet, handelt es sich dabei um die Handlung des Elfen-Zweiges, der so ohne uns stattfand.
Auch Loren kann dem Mann nicht versprechen, dessen Sohn um jeden Preis am Leben lassen zu können. Dann brechen sie zu den Zyklopen auf, denn dorthin scheint seine Spur zu führen.
Der erste Kontakt folgt und auch wenn Loren bemerkt, schon Dinge in der Art bekämpft zu haben, zaudern sie.
Dann wird der Schrei des Zyklopen von einem noch wilderen Schrei übertönt...
... und ein Schatten auf der Jagd mischt sich ein.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Er handelt sich um Mesphit in seiner Halbdämonen-Form.
Er faucht die Gruppe an, woraufhin Rei zur Waffe greift und Elenor vorstürmt, doch statt ihn anzugreifen, ohrfeigt sie ihn und hält ihm eine Predigt.
Er solle sich entscheiden, ob er ein Dämon sei - und damit vernichtet gehöre - oder doch ein Elf.
Die Inbrunst lässt seine bessere Seite durchschlagen. Er verwandelt sich zurück.
Loren, Myrth, Apolimesho und Rei treten alle für dessen Beseitigung ein, doch Elenor widersetzt sich.
Er stimmt ihr zu: Er habe nicht um diese Dämonenverschmelzung gebeten, sondern sei gelinkt worden.
Bei jener "Sie" handelt es sich übrigens um Fosts Succubus.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Als Loren zu lange darüber spricht, den Dunkelelfen zu töten, erwacht dessen Dämonennatur und er flieht. Rei ist heiß darauf, die Verfolgung aufzunehmen, und Loren stimmt zu.
Elenor zieht es jedoch in eine andere Richtung...
... und plötzlich ist sie nicht mehr allein.
Der Dunkelelf nimmt ihre Frage nach Elf oder Dämon auf und fragt sie, was sie sehe. Die nennt ihn einen Elfen und behandelt die Wunde, die Reis Pfeil ihm verursachte. Sie weiß nicht, wie es weitergehen sollte, und erkennt, dass sie ihn zwar nicht gehen lassen kann, aber auch nicht töten möchte.
Dann erscheint die Gruppe und versteht alles falsch.
Es wird sich jedoch aufklären.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.