[272] Unter Geiern

[Raupe]

Naja, immerhin 7,5 Mandibel. Hat sich noch übler angefühlt

Es liegt wieder dicke Post im Briefkasten:

Hi Raupe,

mache gerade den Zug und musste feststellen das Machu nach Übergabe die Felder zwischen Krakau und Posen bis hoch zum Kupfer kontrolliert.

Das hattest du dir ja eigentlich anders vorgestellt.
Wie wollen wir jetzt damit umgehen?

Entweder wir beziehen das noch in die Verhandlungen um die Beuteaufteilung ein oder du setzt noch eine Zita um dir da Gebiet wiederholst.

Ich fordere jetzt trotzdem mal Tiwanaku damit du den Plan mit dem Wissi durchziehen kannst bin aber natürlich für jede Lösung bezüglich Machu offen.

Gruß Mambo

Hey Mambo,


das wäre ja auch zu schön gewesen Das an den besagten Feldern (Kupfer, Schafe...) beim Mouseover "Die Stadt Posen" stand, hatte dann wohl doch keine langfristige Bedeutung.

An die Generäle habe ich auch gedacht, um aber auch für Krakau das Land freizusprengen, bräuchte es derer gleich zwei. So ganz clever finde ich diese Lösung nicht, zumal die Sache zu Land noch lang nicht durch ist und die Generäle anderweitig sicher deutlich nützlicher verwendet werden können.

Ich schlage also vor, dass wir Machu wieder in die Verhandlungsmasse aufnehmen - sicher nicht zu deinem Nachteil.
Wenn du keine Einwände hast, dann werde ich den Tiwanaku-Deal nicht annehmen und dir stattdessen einen Tausch Machu gegen Tiwanaku einstellen. So ist zumindest sichergestellt, dass bei dir die Tech- und Sopokosten nicht unnötig steigen (würde ich annehmen, hättest du ja zumindest kurzfristig beide Städte unter Kontrolle). Auch scheint mir das für deinen Haushalt der bessere Weg zu sein; beide Stadtgebiete sind voll von Straßen, die Polen (Wagenzüge, GA) derzeit wohl besser verkraften kann.

Längerfristig würde ich vorschlagen, dass ich an Machu und zum Ausgleich auch an Nizza die Fackel ansetze. Damit würde ich auch noch das letzte Wunder und auch die einzige neue Lux für Polen aus der Inka-Beute aufgeben, du mit Machu keine schlechte aber wohl doch schwächere Stadt. Das ist dann ja sogar das verbesserte Angebot, was ich eigentlich garnicht machen wollte...
Was hälst du davon? Wenn du dich noch nicht sofort entscheiden willst, dann kann ich Machu auch erstmal als Marionette behalten, um keine vollendeten Tatsachen zu schaffen.


An der Front wird es übrigens wieder sehr rauh: Der kleine Flachlandbereich um Tiwanaku ist überwunden und nun findet der Kampf wieder in den Hügeln (vor Tirol und Cusco) statt. Leider scheint auch reichlich Verstärkung von llower und Josepp eingetroffen zu sein. Meine Reiter treffen auf Unmengen lästiger Piken und müssen auch unter ihren besten wieder schmerzliche Verluste hinnehmen...


Gibt es neues vom Wasser?
Bist du auf Mil-Platz 2?


Noch was anderes:

Ist es ok, wenn ich dir z.B. bei Tiwanaku kurzfristig ein paar Einheiten überstelle, die du mir dann 1-2 Runden später (ggf. geheilt) zurück gibst? Derzeit hindert mich das Versorgungslimit daran, weitere Truppen auszuheben (ich kann nur Verluste ersetzten) und ein paar Truppen mit "Zeus"-Beförderung scheinen mir für den weiteren Vormarsch auch ganz hilfreich. Nach der Eroberung Tirols (ich bin vorsichtig optimistisch, dass dies in 2 Runden gelingen kann), wäre mein Versorgungsproblem wohl erstmal wieder vom Tisch.

Gruß
Raupe

[Raupe]

Und das Geschacher nimmt kein Ende.

Hallo Raupe,

den Tausch Tiwanaku-Machu können wir gern so machen.
Von mir aus kannst du Machu auch erst mal abfackeln, kann verstehen das du die beiden Zitas da an der Stelle nicht haben willst.

Das heißt allerdings nicht das ich mit deinem Vorschlag einverstanden bin.
Selbst wenn ich dein Angebot in Betracht ziehen würde sehe ich nicht wo du dein Angebot verbesserst wenn Machu und Nizza abgefackelt werden, ich hab zwar Nizza nicht direkt vor Augen aber wenn ich mich recht erinnere war/ist Nizza kleiner als Machu scheint mir also eine eher schwächere Stadt zu sein.

Von daher müssen wir wohl erst mal sehen das wir diesbezüglich etwas näher zusammen kommen.

Von daher nochmal von vorn.
Ich sehe grundsätzlich zwei Herangehensweise an die Verteilung die in meinen Augen aber zu einem ähnlichen Ergebnis führen.

Möglichkeit 1
Wir finden eine Verteilung für die Beute aus unserem gemeinsamen Krieg (hier würde ich die Städte von Roli ausklammern denn die habe ich [korrigier mich wenn ich da falsch liege, allein erobert].

In diesem Fall würden wir 16 Städte zu verteilen haben.
Dein Vorschlag sieht aktuell vor (vergessen wir die Sache mit Machu erstmal die macht es ja nur komplizierter) das ich von diesen 16 Städten vier bekomme.
Drei Nebenstädte davon gleich und eine HS kurz vor Ende des Krieges. Die HS wäre wohl die stärkste Stadt von den 16 (wobei llowers HS auch recht gut zu sein scheint) aber insgesamt kann mal wohl sagen das ich es wohl allerhöchstens auf 1/4 der Kriegsbeute bringe. Zwar hätte ich am Schluss die besseren Wunder aber so wie du dir das vorstellst erst ganz am Ende des Krieges während du vorher davon profitierst.

Tut mir leid aber auch wenn mein Beitrag zum Krieg sicherlich kleiner ist als deiner, da komme ich mir dann doch etwas sehr abgespeist vor.

Ich denke wenn ich Nizza da noch dazu fordere und darum bitte mir Cusco ein wenig früher auszuhändigen ist das nicht wirklich zu viel verlangt.

Möglichkeit 2
Wir versuchen eine faire Verteilung zu finden die uns ein ausgeglichenes Heads-Up ermöglicht.
Dies war auch meine ursprüngliche Intention.

Mambo, Roli und Spys Gebiet gegen Raupe, llower und Josepp würde in meinen Augen sowohl von der Aufteilung der Landmasse passen als auch recht ausgeglichen sein wenn man sich die Demowerte vor Ausbruch der Kriege betrachtet (5,6 und 1 gegen 2, 3 und 4).
Das ich mein Gebiet früher zusammen habe und die besseren Wunder bei mir sind wird dann ausgeglichen durch zwei wirklich sehr gute Städte die zusätzlich die Verteidigungswirkung der natürlichen Grenzen für mich nahe zu negieren.
Auch ein Blick auf die aktuelle Demo (Polen führt dort in allen wichtigen Erträgen vor Babylon) lässt mich daran zweifeln das mit deinem Vorschlag ein faires Endgame zustande kommt.
Laut deiner Vorstellung würde Polen noch 12 Städte erhalten, während Babylon noch 3 bekommt. Auch wenn du momentan im GA bist sehe ich nicht wie ich hier auf annähernd gleichwertige Demowerte kommen soll um dir etwas entgegenzusetzen.

Soweit nochmal dazu.


Bezüglich Machu würde ich vorschlagen das du die Stadt abfackelst und im Gegenzug eine deiner späteren Beutestäde auch abgefackelt wird.
Wir sind uns sicherlich nicht einig welche das sein sollte aber vielleicht kommen wir hier nach der generellen Beuteverteilung noch zu einer Einigung.

Zu deinen Fragen.
Meine Flotte ist modernisiert und ist diese Runde ausgerückt. Mein Spähkaravelle hat dabei das GBR entdeckt (circa 6 Felder westlich von Rolis letzter Stadt). Etwas weiter südlich ist auch noch der Krakatau.
Meine Plünderkaravelle ist nach Süden gesegelt und hat dort noch einen Frachter von llower entdeckt. Leider mit dem letzten Feld auch noch zwei Fregatten von Josepp.
Die sind noch nicht wirklich weit weg von der feindlichen Küste. Sie sehen mich zwar nicht wenn Josepp aber nördlich statt östlich segelt ist die Karavelle wohl weg.

Aktuell überlege ich noch ob ich auf meine Freibeuter warte (wären in 4-5 Runden bei der Flotte) oder direkt nach Westen segele (wobei ich nicht weiß wie groß Josepps Flotte ist).

Beim Militär bin ich mit 93k zweiter.

Einheiten kannst du gern bei Tiwanaku übergeben.

Gruß Mambo

[Raupe]

Erstmal wieder Bilder, zumindest da wollen wir doch aktuell bleiben

Rundenanfang:

Fangen wir zur Abwechslung mal mit dem besorgten Blick an die Front und mit den Verlusten an:

Auf 4-1 von Tirol hat es unsere frisch an die Front geeilte Mandekalu-Kav (Drill II, Angriff) erwischt.
Auf 4-1 von Cusco hat ein Ritter (Drill III) abgebissen.

Nicht schön, aber was will man erwarten, wenn man auf breiter Front vor der feindlichen HS parkt.


Die weiteren Meldungen sind reichlich und haben es teils in sich:

Unser Spion Marian kann eine Technologie stehlen. Ausgezeichnet
llower erhält die erste Ideologie.




Das Opfer der Ritter hat unseren Tirol-Belagerern erneut Ruhe verschafft. Fünf Armbrüste können auf die Stadt feuern und versprechen dabei je 19-20 Schaden.




Der Sani hat gute Arbeit geleistet, ein paar nahezu ausgeheilte Truppen stehen wieder zur Verfügung. Auch die Muskete hat sich vom Angriff auf Machu erholt; etwas behäbiger als die Reiter sind die Infantristen schon...




In der Heimat nimmt der Wachstumskurs gestallt an. In Krakau und Stettin stehen endlich Aquädukte, Warschau baute Polens erste Wassermühle (die wurde nicht nur aus dem Wachstumswunsch heraus gebaut, dazu später mehr - wenn ich es nicht vergesse ). Auch in Lodsch gibt es nun eine Uni, in Breslau Polens ersten Garten.




An der Ostgrenze ist eine frische Gatling zu sehen. Sie hat die Moralbeförderung, wird vermutlich also nach der Fabrik in der HS entstanden sein.
llower wählte erwartungsgemäß die Freiheit. Aktuell hat er "Freiheit 2", die Fremdenlegionärs-Sopo konnte er also nicht direkt wählen; es könnte aber jede Runde soweit sein.

[Raupe]

Pyrrhus gibt Befehl zum Feuern, auch Mega-Terrassen sind heilsame Plündergelegenheiten, die wir gerne wahrnehmen.




Bevor es an der Front weiter geht (und nachher noch irgendwas teurer wird, weil ich es wieder verpeile ), kommt Isaak zum Einsatz. Die drei produktionsstärksten Städte Polens haben ihre Projekte abgeschlossen und etwas Überschuss angehäuft, um mit dem Fabrikbau beginnen zu können...




Nette 1190 Kolben später sind wir im IZA. Aus eigener Kraft und mit Militärwissenschaften
Wegen der vielen netten Button über der Mini-Map ist uns das natürlich ein extra Bild wert




Auftritt Marian:

Es wird spannend, werden wir Kohle finden?

Achtung Spoiler:

Wir finden sie. In ganz Polen gibt es genau ein Vorkommen mit 3 Einheiten Kohle. Leider liegt es nicht auf einem beminten Hügel sondern unter einem Sägewerk, wo es erst mühsam erschlossen werden muss. So klein ist Polen ja nicht, das hätte durchaus etwas üppiger ausfallen dürfen. Hätte aber auch schlimmer kommen können - für die drei Ideologie-Fabriken reicht es schließlich zumindest.

Das Vorkommen liegt im dritten Ring Warschaus und genau dort, wo eben noch Isaak stand. Wenn Marian vor Isaak zum Einsatz gekommen wäre, dann hätte ich wohl nochmal hart über eine Akademie für den sofortigen Anschluss nachgedacht. Isser aber nicht - und außerdem wollen wir ja jetzt die Forschung, um weiter übel Krieg führen zu können (Bulb statt Akademie). Langfrisitig ist zu... langfristig.
Da die Akademie schon raus ist, bliebe uns also "nur" noch, die Kohle mit einer Fabrikanlage, Zita oder heiligen Stätte abzubauen. Alle entsprechenden GP lungern in der Nähe herum Oder halt die bereiten Städte mit anderen Bauaufträgen zu beschäftigen und fünf Runden lang auf die Kohle warten - ein Bt ist auch vor Ort.

[Raupe]

Immer Ärger mit die Kohlen

Wir schauen erstmal, ob es nicht doch noch einen anderen Weg zu schneller Kohle gibt:

Auch in der Peripherie Polens und bei den verbündeten Stadtstaaten findet sich leider kein weiteres Vorkommen. Auch nicht in dem Teil des Südinkareichs, der mal polnisch sein soll (ohne Bild).
Bei Josepp scheinen größere Reserven zu lagern, so dass die Resi im etwaigen Endgame kein Problem darstellen sollte - aktuell hilft uns das allerdings wenig.




Im Westen sieht es besser aus. Sobald Mambo die Industrialisierung erreicht, sollte er reichlich Kohle zur Verfügung haben. Das Vorkommen bei Akkad ist ein 7er auf einem wohl schon beminten Hügel, bei Costa Brava lagert weiteres schwarzes Gold, bei Dur vermutlich ebenso.
Als einziger Stadtstaat bietet auch Antwerpen 3 Einheiten Kohle. Wir sind mit ihnen befreundet (ca. 35 ), mit 500 Gold könnten wir uns die Ressource also auch sofort sichern... Immer diese Umstände...




Wir nehmen das erstmal so zur Kenntnis. Ebenso wie die Möglichkeit, dass Josepp in 4 Runden bei seiner Ideologie sein könnte (er hat in der HS nicht sofort nach Erforschung der Industrialisierung mit dem Fabrikbau begonnen. Ich gehen mal davon aus, dass er drei Fabriken zusammen hat, wenn die in der HS fertig wird).
Nebenbei berichtet Marian noch, dass Josepp in 6 Runden einen weiteren Wissi haben wird.




Wir lassen die Kohlenerkenntnisse erstmal sacken und widmen uns erstmal weiter der Messerarbeit:

Die Heeresleitung beschließt, die feindlichen Truppen erstmal unbeachtet zu lassen und sich Tirol zu widmen. Fünf Armbrüste feuern auf die Stadt, dann greifen auch beide Musketen an




Die lästige Alpenfestung wird geknackt

Die Ausstattung der Stadt ist... ausbaufähig.

[Raupe]

Da kommt sie wieder, die Irrmeldung. Von wegen, die Grenzen der Stadt Krakau haben sich geweitet... Nicht nochmal werden wir uns davon blenden lassen
Trotzdem nehmen wir natürlich den Bananendschungel, der uns dereinst entzitat wurde, gerne wieder in Nutzung.




Krakau hat nun endlich all seine ursprünglichen Felder zurück und damit die Kriegsverstümmelung überwunden. Nun gibt es einiges aufzuholen, besonders beim Wachstum - schließlich ist dies Polens einzige Obs-fähige Stadt...




Wieder zur Front:

Wir haben zwei Schusspositionen auf Cusco, eine davon ist ein Hügel im zweiten Ring, den wir sogar über eine Straße erreichen können. Das schreit natürlich nach unserer Kanone.




Dann kommt es zu leichten Komplikationen in der Signalgebung. Der Befehl "Ignoriert die Feindtruppen, bestürmt die Stadt!" War ursprünglich nur für die Truppen vor Tirol bestimmt - hat irgendwie aber auch die Reiter im Süden erreicht. Da irgendetwas mit "Stürmen" dabei war, sind die sofort Feuer und Flamme. Auch dafür völlig untrainierte Husaren bestürmen Cusco - mit sehr übersichtlichem Erfolg und unter großen Schmerzen...
Dieser Husar hätte ohnehin keinen Feind erreichen können und wird einen Teil des genommenen Schadens auch gleich wieder heilen. Er macht etwa soviel Schaden wie die Armbrust, die kurz zuvor ebenfalls geschosssen hat.




Er macht danach Platz für unsere Spezialramme, die aus doch beachtlicher Entfernung herbeieilt, den Hügel vor der Stadt erklimmt und dennoch noch angreifen kann - man könnte meinen, sie hätte Flügel




Dramaturgische Pause

[Raupe]

Der Angriff bleibt etwas hinter den Erwartungen zurück, leert die Admiralsschatulle aber immerhin um weitere 28 (anfangs hatte er 62 ). Vielleicht ist es auch diesen kleineren "Goldabzweigungen" zu verdanken, dass der Admiral den Hügel nicht kaufen konnte, von dem nun unsere Kanone geschossen hat und über den auch weitere Reiter anrück(t)en. Gefällt jedenfalls




Ein weiterer Belagerungsamateur lässt die Feindtruppen links rechts liegen und greift Cusco an. Keine Belagerungs-Beförderung, kein Gold beim Stadtangriff, keine Heilung danach (Marschieren). Einfach nur aua, doch auch er möchte dabei sein




Geschunden zieht sich der Husar gen Machu zurück und macht Platz für...

Achtung Spoiler:

...gerade erst den Wassern vor Tiwanaku entstiegen...

Achtung Spoiler:

...es charged für Polen...

Achtung Spoiler:

Flügelramme Nr. 2!

Wieder etwas hinter der Prognose , wieder 29 für Polen . In der Admiralsschatzkammer sind nun noch 5 , Cusco hat noch 34 HP.
Damit hat Cusco es nun mit allen "Belagerungstruppen" Polens zu tun bekommen. Mehr Belagerungsspezialisten als die Kanone und die zwei Flügelrammen haben wir nicht




Eigentlich haben wir nichts mehr, was für einen brauchbaren Stadtangriff taugt. Aber 34 HP, da kann man doch nicht...
Im Lazerett vor Tiwanaku finden wir noch einen weiteren Husaren, der soeben genug Bewegungspunkte hat.

Krachend schläg sein Angriff ein und verursacht satte 15 Schaden, wobei er schmale 46 eigene Schadenspunkte erhält. 15 für uns, eine gänzlich leere Kasse für den Admiral. Bleiben immer noch 19 HP...

[Raupe]

Schmerzhafter geht immer:
Auch die Ritter gehen zum todesmutigen Angriff über.

Der Ritter wird die Stadt auf 6 HP bringen und auch noch einen Bewegungspunkt haben, um das Angriffsfeld erneut zu räumen - wenn nicht bereits alle umliegenden Felder besetzt wären...




Hinten wird der Ochse spitz:

Ein weiteres Angriffsfeld bleibt noch. Ein Reiterangriff auf eine Hügelhauptstadt über einen Fluss. Der Schmerz ist unser Bruder
Dies ist sicher eine der Runden, in denen die Zeus-Statue mal so richtig hätte strahlen können.
Bei Erfolg wären die Reste unseres Husaren zumindest in der Stadt und damit in Sicherheit vor den garstigen Piken. Bei Misserfolgt stünden wir hingegen tiefrot ginge der Husar direkt in die Ewigen Jagdgründe ein. Ginge nicht über Los, zöge keine 4000.





Nach einer erfrischenden Plünderung und dem Eintreffen des Generals ist die Kampfprognose weiterhin furchtbar und doch schon deutlich besser.




Booom!




Unser Kulturgebiet wächst und wir erhalten einen guten Überblick über die feindlichen Truppen. Bisher haben wir noch keine von denen (bis auf die zwei Garnisonseinheiten und den General in Cusco) auch nur angekratzt; alle Angriffe richteten sich auf die Städte.

[Lycan]

Das gibt dann wohl ein extra-Fleißbienchen für Cusco. Oh man, ich hätte nie gedacht dass es so schnell geht insgesamt

[htpzc]

Who you gonna call -1-1-1 von Cusco

[htpzc]

Ist ein Plan dahinter, warum du die Politik noch nicht genommen hast und sie bis zum ende der runde verzögerst?

[Raupe]

Ist ein Plan dahinter, warum du die Politik noch nicht genommen hast und sie bis zum ende der runde verzögerst?

Kein spezieller Plan, nein. Die Politik stand am Anfang der Runde noch nicht nur Verfügung (ebenso übrigens wie der zweite Spion). Der Zug ist aber auch noch nicht durch...

Who you gonna call -1-1-1 von Cusco

Hier Garstbusters Leitstelle: "Bestätige: Something strange on Cusco 111. Phänomen bekannt. Gebiet aktuell leider nicht zugänglich. Landschaft zu garstig. Vielen Dank für ihren Anruf."

[Raupe]

Schwer atmend, verwundet und doch glücklich schauen die Reiter auf Cusco, über dem nun endlich die polnische Flagge weht. Während man sich in den verstopften vorderen Reihen noch benommen die Wunden leckt, dämmert es den hinteren, noch halbwegs frischen Truppen langsam... neue Straßen!

Als erstest schalten die Sanis, suchen und finden einen Gegner und stürmen drauflos:

Ein Angriff, so geschickt wie ein Pfund Mett
(Als der Ritter noch in Ausgangsposition stand, wurden 100 ausgeteilte Schadenspunkte prognostiziert. Als er vor Ort war, hab ich nicht mehr auf den zusätzlichen Flankenbonus für den Späher geachtet...)
und überflüssiger als ein Pimmel am Papst!
Ein weiterer Ritter (Shock II) muss nacharbeiten, hätte den Späher aber auch alleine erledigt. Den Sani-Angriff werden wir noch schmerzlich vermissen - was will man machen.. der Tatendrang




Feinde noch reichlich, Truppen aber weitgehend erschöpft? In Warschau wurde in dieser Runde zum Glück ein frischer Husar fertig (Wassermühle war doch schon in der Vorrunde..) und findet direkt seinen Weg zur Front. Herrliche viele Bewegungspunkte, herrlich viele Straßen auf den garstigen Hügeln
Er wird noch eben passig befördert und...




...sagt dann mal freundlich "Husch Husch" zu der Pike vor Tirol.

Die meisten Armbrüste waren in dieser Runde mit Stadtbeschuss beschäftigt, die verbliebenen können wir dank der neuen Straßen auch noch in Aktion bringen. Gegen Piken sind die FK ja auch ein guter Konter.




Schnupper Bolzen... Pike!




Der Husar aus Warschau nutzt seine letzten 0,33 Bewegungspunkte, um auf den Wüstenhügel auszuweichen. Im Lazerett von Tiwanaku finden wir weitere Husaren. Sie sind im roten Bereich, können die bolzengespickte Pike aber dennoch besiegen und so auch den zweiten General erledigen An den Rückzug ist vorerst nicht zu denken...

[ttte]

Ich hoffe, du führst genug Bautrupps mit, um bei Bern zügig Passstraßen Richtung Josepplon zu bauen.

Ansonsten natürlich wie immer:

[demonaz]

Holla die Waldfee