Wollen wir unser Eroberungsziel vielleicht doch nochmal überdenken?
JP hat ja quasi nichts.
Eigentlich neige ich gerade dazu unsere Armee zu nehmen und Makedonien zu überrollen. Unsere Reiter sollten schnell da sein und ein paar Nahkämpfer sind ja schon da.
Sauron wäre hart zu knacken, wenn wir ihn erobern wollen. Aber in der Verteidigung sollte eigentlich alles gut gehen. Wenn wir genug an der Grenze lassen um Byblos, Sidon und Meggido abzureißen, kommt Sauron nicht mehr zum Erstschlag und müsste selbst offensiv werden um uns in einen Zweifrontenkrieg zu zwingen.
Ziemlich nachlässig von uns eigentlich, das nicht eher in Betracht gezogen zu haben.
Was meinst du?
Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, könnte Sie auch interessieren:
Achtung Spoiler:
Wenn wir Byzantion niederbrennen, sollten wir das Spiel ziemlich sicher gewonnen haben. Können wir also machen.
Wir sollten dann in einer Grenzstadt zumindest einen Spion für eine Revolte ausbilden und die Forschung auf Herrschaft weniger umstellen.
Nicht daran gedacht? Ich dachte Sauron reibt euch das schon seit Wochen indirekt unter die Nase
Mir fällt gerade eure Flagge wieder auf: Berittene Bogenschützen, die die Welt erobern...
Gut, ich habe mir eine Art Plan ausgedacht.
Ich habe Einheitengruppen G1-G4 markiert und die Laufwege, die nötig wären. Die Felder sind nicht direkt einsehbar, aber ich vermute, dass JP die Einheiten trotzdem bemerken wird.
G1 und G2 sollen die Städte Phokaia und Herakleia erobern. Die Gruppen würde ich einfach aus Bogenschützen und Nahkämpfern, die eh schon da sind zusammenstellen. G3 soll aus beladenen SW bestehen, die Lampsakos erobern können. Das Feld 2 der Stadt wird nächste Runde leider makedonisch sein.
G4 sind die Reiter, die so positioniert sind, dass sie über Straßen Byzantion in einer Runde erreichen können. Das Feld 1 des Markers ist sogar noch besser geeignet sehe ich gerade, weil von da aus auch Phokaia und Herakleia erreichbar sind.
In Ephesus und Sesamos sollten Konteren mit Versorgern bereitstehen und Ephesus braucht einige Bogenschützen als Garnison.
Die Angriffsidee wäre, in der ersten Kriegsrunde den Provinzpalast in Byzantion zu sabotieren und die vier Städte Phokaia, Herakleia, Lampsakos und Lesbos zu erobern und ggf. niederzubrennen. Dadurch soll Byzantion revoltieren und die geschwächte Verteidigung wäre durch unsere Reiter erreichbar.
Unsere Reiter sind für diesen Angriffsplan am weitesten entfernt, nämlich fast alle hier:
Der Marker G4 T-3 muss (Überrschaung) 3 Runden vor Kriegsbeginn erreicht sein. Das schaffen nur wenige Reiter diese Runde, weshalb ich eine Kriegserklärung in Runde 146 am sinnvollsten halte.
Ich würde dazu alle 3BP-Einheiten, die den Punkt nächste Runde erreichen können mit nach Makedonien nehmen. Die 2BP-Einheiten, die den Marker G4 T-3 diese Runde erreichen sollten es auch noch rechtzeitig schaffen. Auch die würde ich mitnehmen.
Es bleiben zurück ein Haufen Bogenschützen ein paar SW, Nahkämpfer und Plänkler sowie die Kamelbogenschützen und nachrückende Reiter.
In Runde 146 den Krieg erklären hat auch noch einen weiteren Vorteil: Sauron können wir schon in Runde 145 angreifen. Die Städte hier im Bild...
... sollten wir eigentlich alle in einer Runde abreißen können. Byblos und Meggido sind aus unseren Städten erreichbar und Tyrus und Sidon von See aus. Im Vorherigen Bild hatte ich auch R143 SP gemarkert. Da würde ich einen Haufen Nahkämpfer und ein paar Bogis sammeln. In R144 können die dann entweder auf Schiffe in Tarsus oder nach Antiochia.
Danach können wir alle Landeinheiten bei Damaskus sammeln und warten, dass nichts passiert. Angreifbar wären wir dann quasi nur noch von See aus und sollten da weiterhin auf Flottenbau setzen. (Mit den Trierenbaukosten für Sauron können sollten wir eigentlich seine Flottenstärke abschätzen können.)
Sobald das geschafft ist, können wir alle 3BP-Einheiten nach Makedonien weiterleiten um wieder Nachschub zu haben.
Wir könnten sogar Frieden mit Sauron schließen, aber ich glaube nicht, dass uns das viel nützt. Die 2BP-Einheiten, die die Grenze schützen sollen schaffen es in 20 Runden Zwangsfrieden nicht an die andere Front und zurück.
Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, könnte Sie auch interessieren:
Achtung Spoiler:
Ich habe jetzt die Reiter Richtung Makedonien gezogen. Knapp 130 Stück sind es.
In Runde 241 hat Sauron 8 Trieren, in Runde 242 schon 10. Er baut also wie wir seine Flotte aus.
Die Sabäer wollen unser Vasallstaat werden. Habe kein Problem dabei gesehen und angenommen.
Sauron hat ziemlich viele Inselstädte. Ich könnte mir vorstellen, dass er seine Flotte in der Nähe parkt und da angreifen möchte.
Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, könnte Sie auch interessieren:
Achtung Spoiler:
Gute Frage. So richtig einen Standpunkt habe ich da noch nicht zu. Eigentlich würde ich gerne auf die Kapitulation der anderen warten, aber der Zeitaufwand ist ja schon hoch. Zumindest die ersten Kriegsrunden würde ich gerne noch spielen, danach wird aber der Aufwand den Spaß vermutlich weit übersteigen.
Ich würde wohl noch etwas schweigen im Faden und weitermachen. Wenn wir zum Sieger erklärt würden, würde ich das aber nicht ablehnen. Selbst das Aufhören anzustoßen können wir in ~10 Runden nochmal überlegen, so lange sollte ich das noch schaffen mit den vielen Einheiten.
Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, könnte Sie auch interessieren:
Achtung Spoiler:
Na ja, die Spieler schreiben doch schon lange, dass Euch der Sieg nicht mehr zu nehmen ist, das würde ich dann schon als Kapitulation interpretieren. Das muss man jetzt nicht unnötig verkomplizieren, nur weil das Wort nicht explizit gefallen ist, denke ich.
Von daher: schreibt doch im Faden, dass ihr die ersten Kriegsrunden noch spielen wollt, dann aber mit Aufhören (Euch zum Sieger erklären) einverstanden seid. Dann können sich die anderen Spieler auch darauf einstellen.
Dann ist ja gut, dass wir eh gegen beide Krieg führen wollen.
Glas ist natürlich auch super.
Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, könnte Sie auch interessieren:
Achtung Spoiler:
Athen ist nicht die heilige Stadt der Griechen.
Außerdem hat Sauron eine ganze Menge Schiffe in der Nähe.
Ich würde fast die gesamte Garnison von Milet nächste Runde nach Ephesus ziehen. Ephesus ist ungleich wichtiger.
Ansonsten habe ich noch mehr Marker im Spiel gesetzt, die ich jetzt hier nicht alle erkläre, weil ich es ja vermutlich eh selber ziehe nächste Runde.
Ich würde nächste Runde versuchen vor JP und Sauron zu ziehen um übernächste als Erstzieher angreifen zu können. Also danach sollte auch keiner mehr reingehen. Außerdem würde ich in einem Großteil der Städte Spionage produzieren und auf JP umlegen.
Es scheint einen Fehler beim Vasallensystem zu geben. JP wurde scheinbar ohne Saurons Einverständnis Saurons Vasall. Wollen wir das nochmal ansprechen? Ich würde mich nämlich eigentlich nicht mit einer Vasallisierung zufrieden geben.
Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, könnte Sie auch interessieren:
Achtung Spoiler:
Bolgios möchte unser Vasall werden.
Da er aber mit Sauron und co. im Krieg ist, lehne ich erstmal ab. Denn bevor der krieg losgeht, soll erstmal unser Spion einen wichtigen Auftrag ausführen, der mit offenen Grenzen billiger ist.
Der zweite Spion hat Erfolg.
Das war der Startschuss für das große Kloppen.
Die Zerstörung von Lampsakos führt dann zur revolte in Byzantion.
Womit unsere Armee sich vor die Stadt stellen kann.
Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, könnte Sie auch interessieren:
Achtung Spoiler:
oO
Leicht unübersichtlich... stehen da so ungefähr 140 Reiter gegen 60 Fußtruppen?
Und greift ihr Sauron auch an, oder dort nur Verteidigung? Irgendwann war sein Vasall mal im Gespräch.