Phokaia wird wohl das nächste Ziel sein, da meine Armee einfach da steht. Der hat aber so viele Städte sonst wo in der Welt, dass eine Vasallierung ausgeschlossen ist. Es sind soweit ich weiß gerade mal zwei Städte in Kleinasien. Die hole ich mir. Dann die Insel.Danach vermutlich Milet am Schwarzen Meer.
Was liegt am nördlichen Schwarzen Meer?
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Pontos.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
die Krim?
Wahrscheinlich irgendwelche Skythenheinis.
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Milet hat dort Städte.
Ich bin auf Dienstreise und bericht mal in Textform, was so geschah.
Ich schaffte es gerade so in drei Runden (blöde Flüchtlinge), Phokaia zu erobern (die Stadt). Die Parther löschten eine Runde später die Lyder komplett aus. Sie hätten verhindern können, dass ich diese Stadt erobere, dann aber auch selbst weniger eigene Städte gehabt. Sie scheinen nicht auf Streß aus. Das teste ich gleich, indem ich die nächste und einzig verbliebene KI in Kleinasien angreife: Phokaia. Die Stadt Milet, HS von Milet, hatten die Parther zuvor in Südkleinasien erobert. D.h. ich stehe jetzt im Krieg mit Phokaia. Eine KI mit fast zehn Städten, verteilt von Kleinasien bis Spanien. Ich will noch eine Stadt östlich von Byzantion und die Insel Lesbos erobern. Mehr scheint Phokaia nicht in der Nähe zu haben. Die Festlandstadt könnte nächste Runde fallen. Vielleicht gibt es dann Lesbos für Frieden? :traeum:
Ich ziehe bereits Truppen gen Norden, um dann die miletischen Städte am Schwarzen Meer anzugreifen. Da wird es dann irgendwo auch wieder Grenzen zu den Parthern geben. Leider war es nicht möglich, die Parther von Schwarzem Meerzugang oder der Aegais fern zu halten.
Danach bleiben nur noch Athen und Sparta in Griechenland als KIs in Reichweite übrig.
Rom hatte just ein VB mit Phokaia geschlossen, als ich Phokaia in gleicher Runde angegriffen hatte. Eine Runde später nahm Rom mein Friedensangebot an: 20 Runden Zwangsfrieden. Die Parther scheinen relativ friedlich, die Haeduer haben nur eine kleine Grenze zu mir und die Cherusker sind technologisch weiter zurück. Ich könnte also wohl mit den besagten KIs weitermachen.
In der Demo bin ich im GZ und auch davor fast überall auf Platz drei.
Nach Fragen, Kantel?
Jo. Du schreibst das alles so, als wäre es sonnenklar, dass erst alle KIs abgefarmt werden, bevor ein kriegerischer Konflikt mit einem der Mitspieler startet. Warum?
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KIs in Ziv sind bekannterweise strunzdumm. Ein Krieg gegen eine KI ist somit viel weniger riskant als gegen einen Mitspieler. Es macht einfach fast nie Sinn, sich das Leben durch einen Krieg mit einem Mitspieler schwer zu machen, wenn man sich bei der KI leicht und mit wenig Risiko erweitern kann.
Welche HI schließt Frieden, wenn man Ihr zwei Städte abnimmt und schenkt einem evtl. sogar noch was dafür?
Wäre wahrscheinlich anders, wenns ein 1vs1 wäre.Dann schade ich meinem einzigen Gegner direkt. Und wenn ich ihm mehr als mir schade, habe ich Boden gut gemacht. Sobald jemand drittes dabei ist, zieht der aber vorbei. :guebel:
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Ja, Kriege gegen (erfahrene) HI dauern natürlich länger als gegen KI. Daher wäre es schlecht, bald gegen HI zu kämpfen, da alle anderen HIs in der Zwischenzeit Ressourcen leichter dazugewinnen durch Kriege gegen die KI.
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Die Frage ist ja auch, greift man eine HI mit 50+ Städten an?
Derzeit versuche ich mich im nächsten Techrennen. Gegen die 50+er.Es winkt das GZ*1,5-Wunder. Oder weitere Kulte.
Re: KI-Kriege: allzuviel Puffer dürfte ja nicht mehr übrig sein...
Ich habe gerade mit dem Internet recherchiert, wo die ganzen städte von Milet sind.
Fahrplan bzgl. Landerweiterung:
1. Lesbos von Phokaia erobern, dann Frieden machen.
2. Milet angreifen. Hat zwei Inseln in der Aegais (Lesbos und Kos) und vier an West- und Nordküste des Schwarzen Meers. Dazu zwei in der Nordosttürkei (nimmt sich der Parther) und eine Stadt auf Sardinien.
3. Athen und Sparta eingliedern, Reihenfolge steht nicht fest.
Ende.
Dann habe ich keine KIs mehr als Nachbarn. Dann wird es "interessant".
Heute ein Überblick über die Ostgrenze und deren Erweiterungsmöglichkeiten:
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