Leider gibt es in Paradoxspiele keinen Befehl dafür einen Stack automatisch zu verfolgen.
Leider gibt es in Paradoxspiele keinen Befehl dafür einen Stack automatisch zu verfolgen.
das wäre auch sehr verwirrend mit Forts, glaub ich.Zitat von Tiramisu
Leider gibt es in Paradoxspiele keinen Befehl dafür einen Stack automatisch zu verfolgen.
solange die gegnerische Armee lange genug kämpfen kann (weiß gerade nicht wieviele Tage das sind) kann sie sich auch zurückziehen. Wenn sie innerhalb der Tage verliert in der sie sich nicht zurückziehen kann, wird sie komplett vernichtet....glaube ich
"...that which holds the image of an angel becomes itself an angel..."
Gibt es in Rome etwa auch Forts? Also in EU IV könnte ich es mir so vorstellen, dass die Einheit einfach stoppt, wenn ein Fort den Weg blockiert. Und in CK2 gibt es dieses Problem ja eh nicht.
Oft gibt es ja dennoch einen Weg, aber der geht dann nicht direkt übers Fort, sondern indem einmal das Mittelmeer umrundet wird oder so.
Also ich meinte den Weg, der erst mal alle Forts ignoriert und erst dann stoppt, wenn der Weg irgendwann tatsächlich blockiert wird. Das wäre die einfachste und sicherste Methode sowas zu programmieren, um KI-Dummheiten zu verhindern.
Naja, ganz sooo einfach isses dann auch nicht.
Es gibt ja auch unpassierbares Terrain, Gebiete, die für Zermürbung bei bestimmten Truppen sorgen oder auch das Versorgungslimit einer Provinz. Das will schon alles bedacht sein.
Unpassierbares Terrain wird doch bereits vom Pfadfindungsalgorithmus miteinberechnet. Sowas ist kein Problem. Und was das Versorgungslimit angeht, könnte man mithilfe einer Option einstellen, dass Provinzen ab einem bestimmten Zermürbungsschwellenwert für den Pfadalgorithmus als unpassierbar betrachtet werden oder speziell für diesen Algorithmus mit erhöhten Bewegungskosten miteinberechnet werden. Das ließe sich alles eigentlich relativ einfach programmieren, wenn man wollte.
Oft hilft es einfach eine viel größere Armee als der Feind zu haben. Dann wird die feindliche Armee in einer Schlacht zerquetscht. War bei mir zumindest im Tutorial so, als ich mit 35.000 Mann seine 4.000 angriff. Ich hatte 0 Verluste, er alle 4.000.
Je nach Startland ist das natürlich ein komplett unnützer Tipp.
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Das ist ziemlich realistisch, zumindest bei langen Konflikten.Ich finds übrigens krass wie längere Kriege ganze Landstriche entvölkern können
So war es bei mir auch, was einem das Tutorial mit den Unmengen an Gold auch erleichtert.
Wobei ich auch mehrfach 0 Verluste hatte, was ich nun auch wieder etwas unrealistisch finde.
vielleicht ergeben sich die einfach alle ohne wirklich zu kämpfen.
"...that which holds the image of an angel becomes itself an angel..."
Die die andere Armee komplett vernichtet wurde, würde ich dann davon ausgehen, dass die alle vor Schreck tot umgefallen sind.vielleicht ergeben sich die einfach alle ohne wirklich zu kämpfen.
da es kein Gefangenen-System abseits von Generälen gibt, kann man die die sich ergeben durchaus unter den Verlusten sehen, denke ich.Die die andere Armee komplett vernichtet wurde, würde ich dann davon ausgehen, dass die alle vor Schreck tot umgefallen sind.
"...that which holds the image of an angel becomes itself an angel..."
Daran habe ich auch schon gedacht, aber ich denke mal nicht, dass das aus irgendwelchen Statistiken hervorgeht. Muss ich nachher noch einmal drauf achten, wie sich das evtl. auf die Pops auswirkt... Aber ich gehe nicht davon aus, dass das implementiert ist.da es kein Gefangenen-System abseits von Generälen gibt, kann man die die sich ergeben durchaus unter den Verlusten sehen, denke ich.
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