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Thema: HOI 2 - Guatemala 1936 - hasta la victoria siempre!

  1. #1126
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    Das ist eine wirklich schöne Story mit vielen Aufs und Abs

    So wie das aussieht ist der Drops gelutscht

    Vielleicht hättest du einen Schwierigkeitsgrad höher gehen sollen, denn so wie das aussieht kann die KI nicht genug Einheiten produzieren um eine vernünftige Front aufzubauen. Und so kannst du relativ einfach Kessel bilden bei den großen Frontlücken und Bewegungskrieg.

  2. #1127
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Der Fehler der KI ist, dass die USA 60 Divisionen in Asien in einem Sitzkrieg mit den Chinesen haben.
    Wenn die plötzlich auftauchen würden.... die würden das Ding wieder aufrollen.

  3. #1128
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    Für die zu schwachen USA kann Steiner nichts.

    In HOI Darkest Hour mit dem TRP Mod hatte ich dasselbe Problem. Die Su war super hart. Die Materialschlachten in Nahost, Afrika und Südspanien fordernd, aber die Invasion der USA war ein Spaziergang. Und das obwohl sie auf dem Blatt Papier nach der Übernahme der britischen Armee ungefähr so viele Divisionen wie ich hatten.

    Aber davon streunten dann 100 + X irgendwo in Malaysia rum, 70 hielten Gibraltar gegen die deutsch-spanischen Belagerer. Dann stapelten sie auf Island weitere 30 Divisionen. Und natürlich braucht jede wertlose Pazifik- und Karibikinsel eine Garnison. Und die Staaten selber waren völlig blank.

    Im Vergleich dazu haben die Südamerikaner mir mehr Widerstand geleistet, als die USA.

    Die KI ist irgendwie zu doof auf eine unmittelbare Bedrohung des Heimatlandes mit der Rückverlegung ihrer auswärtigen Truppenkontingente zu reagieren. Und selbst wenn ich es hingekriegt hätte, Gibraltar zu nehmen, ehe sie dort Divisionen stapeln, dann wären die Amis halt alle in Malaysia gehockt.

    Die US KI bräuchte eine Art Heimat-Armee Event, welches zahlreiche Divisionen aktiviert, wenn die Wehrmacht zwei Provinzen von Washington entfernt steht oder so.

  4. #1129
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Was ich mehrmals festgestellt habe ist, dass es so etwas geben muss. Irgendwann tauchen Dutzende Milizen mit schwerem Grät auf. Überall - "Minutemen" - werden aufgestellt. Vor allem, wenn Du aus dem Osten kommst. Wenn Du aus dem Süden kommst, dann eher nicht.

  5. #1130
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Schauen wir uns noch einmal die Frontverläufe der Welt an.In Nordafrika arbeiten sich die Italiener an den USA ab.

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    Unseren inzwischen kleineren Verbündeten kommt es auch zu Gute, dass die USA inzwischen am Ende sind. Sie können die feindlichen Divisionen vor sich her treiben und haben sogar Casablanca genommen, wo sie einen Marinestützpunkt am Atlantik habe. Für menschliche Spieler wichtig, für die KI egal. Da haben die Schiffe 10.000 km Reichweite.

    Ägypten ist noch immer heiß umkämpft. Die Engländer sind inzwischen die einzige alliierte Großmacht. Frankreich ist gefallen, die USA ein Schatten ihrer selbst.

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    Im Land der Pharaonen hingegen kämppft eine der vier Weltmächte - neben Deutschland, Japan und Guatemala - noch immer tapfer gegen Italien.

    Im mittleren Osten sind die Briten ziemlich unter Druck. Die Wehrmacht schiebt sich nach ihrer Rückkehr aus den russischen Steppen immer weiter ins Zweistromland hinein.

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    Die Deutschen haben es sogar geschafft, die direkte Landverbindung nach Indien wieder zu kappen. Das ist ein cleverer Zug gewesen. Jetzt reicht es nicht mehr aus, Asien über einen Konvoistrang zu versorgen. Die Briten brauchen wieder zwei.

    Indien. Britisch-Rot. Im Osten halten sich immer noch die letzten Deutschen. Japan verhält sich erstaunlich ruhig.

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    Im Norden haben die Briten offenbar eine solide Frontlinie gebildet. Da kommt die Wehrmacht nicht durch.

    Kehren wir zurück nach Nordamerika. Die USA hatten in Florida eine Division in meinem Rückraum abgesetzt.

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    Ich sende meine Luftflotte aus, um den Job zu erledigen. Inzwischen sind meine Bomber so kampfstark, dass die Amerikaner sich nicht einmal durch Eingraben vor dem Untergang retten können.
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  6. #1131
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Wieder fällt eine der großen Metropolen der USA in meine Hände. New York ist unter Kontrolle gebracht.

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    Der erste Auftrag für meine Besatzungstruppen: Architekten und Metallbauer suchen. Die Freiheitsstatue bekommt ein neues Gesicht. Soll der Führer doch sein eiserner Phallussymbol in Paris haben. El Presidente wird von nun an am Hafen der Stadt auf die Gäste aus aller Welt warten und sie begrüßen.

    Hier startet der erste Angriff auf Kanada. Mit dabei, natürlich, El Presidente.

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    Auch die Luftflotte ist wieder dabei. Die Kanadier haben keine Chance.

    Nachdem die Infanterie bis Hartfort vorgedrungen ist, finden wir eine US-Panzerdivision in Boston.

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    Ich ziehe meine Panzerspitzen hinzu. Das Biest aus einer Stadt auszuheben wird kein Pappenstiel.

    Und hier der Beweis für den Niedergang der Vereinigten Staaten. Nur noch drei Techteams verfügbar, komplett durchsetzt mit meinen Spionen- und diese fangen auch gleich wieder neue Beute.

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    Ein U-Boot. Naja. Ob ich das jemals bauen werde? Trotzdem. Ein Erfolg
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  7. #1132
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  8. #1133
    Benutzter Registrierter Avatar von jeru
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    New York... endlich...

  9. #1134
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ein weiterer Meilenstein - guatemaltekische Truppen überschreiten die kanadische Grenze. Jetzt wird der Krieg auch in den großen, weißen Norden getragen.

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    Mit Toronto und Ottawa liegen einige wichtige Siegpunkte direkt in meiner Reichweite.

    Abseits der Hauptkampflinie tauchen immer wieder versprengte US-Divisionen auf.

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    Meine Gebirgsjäger trotzen dem Regen und stellen sich den Amerikanern nahe der kanadischen Grenze.

    Auch auf Kanada mache ich Druck. Ein schneller Schlag gegen den Norden könnte ihn umgehend aus dem Krieg nehmen.

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    Toronto ist ein geeignetes Ziel und die Gegenwehr ist nur mäßig.

    Dann schummelt sich die KI wieder einmal einen zurecht. Ich habe Norfolk bereits erobert. Und was taucht da auf? Eine Garnison.

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    Die Dinger können nicht laufen, die können nur verlegt werden. Also können sie auch nicht von See aus angelandet werden - und es ist nur eine Division. So etwas kann der menschliche Spieler nicht. Und es geht mir tierisch auf die Nerven.

    Um das Ding endlich wegzuhauen, rücke ich in Washington ein. Das bringt mir rund 800 K Energie ein, 1700 K Eisen, 200 K seltenes Material und 215 K Öl.

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    Die US-Hauptstadt wird nach Bennington verlegt, einem Kaff irgendwo in Neuengland.
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  10. #1135
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Direkter Angriff auf Norfolg. Da ist eine Garnison. Nicht mehr und nicht weniger. Toll, was die KI kann.

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    Die Garnison fege ich aus dem Weg, gegen meine drei Divisionen Infanterie hat sie keine Chance.

    Weiter im Norden versuchen die Kanadier einen Gegenangriff. In Grad Rapids steht eine meiner Divisionen, die Kanadier versuchen es mit der doppelten Anzahl Truppen.

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    Dunkelheit und Regen helfen mir, den Kampf auszusitzen. Warum ist das wichtig?

    Weil El Presidente erst noch mal wach werden muss. Dann kratzt er alle seine Leute zusammen und zeigt den Mounties, wo der Hammer hängt.

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    Nachdem er mit den Kanadiern fertig ist, fegt die Luftwaffe sie aus dem Feld.

    Ein neuer Schritt über die kanadische Grenze. Winnipeg ist zwar ein Nest, aber ein wichtiges Nest. Es ist einer der wenigen Siegpunkte der Kanadier.

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    Weit und breit ist keine Gegenwehr zu sehen. Diese Provinz ist uns nicht mehr zu nehmen und der Untergang des großen Nordens rückt näher.

    Neulich in Ottawa.... El Presidente rückt direkt auf die kanadische Hauptstadt vor. Seine Jungs sind zwar nicht mehr ganz frisch, aber die Überzahl macht das alles wett.

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    Rechts am Bildrand seht Ihr, wohin die US-Regierung geflohen ist. Bennington. Nie gehört. Bald meines.
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  11. #1136
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Dann beginnt der letzte Schlag in der Operation Wintermärchen. In Vancouver steht noch eine US-Panzerdivision, die wird schon von französischen StuKas beharkt wird.

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    Und ich habe drei Tanks vor Ort. Der Kampf dauert fast 12 Stunden, aber danach rücken die Amerikaner ab. Der Weg nach Vancouver ist frei.

    Ich kabele mal wieder nach Berlin. Die Blaupausen für den neuen Panzer wollte ich ohnehin haben und kaufe mir gleich noch ein paar andere Techs mit ein.

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    Das sind die Basis-Techs für die Marinedoktrinen. Ob ich die US-Inseln tatsächlich noch einsammele weiß ich nicht. Aber Ihr habt es Euch ja gewünscht.... also, her damit.

    Ich lasse meine Luftflotte mal in den Westen abrücken. Sie kümmern sich zügig um die Panzer.

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    Meine eigenen Tanks rücken langsam aber sicher vor.

    Ich hasse diese KI allmählich. Wieder Garnisonen. Wieder aus dem Nichts. Das geht mir richtig auf den Sack

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    Ich ziehe meine Divisionen aus dem Norden zurück, um dieses rgernis aufzuwischen.

    Schließlich will ich mir von einer mogelnden KI nicht die Laune verderben lassen. Es ist der 23. April 1950 - spring is coming.

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    Damit ist der Norden unter Kontrolle. Es bleiben nur ein paar versprengte Flecken Blau auf dem Kontinent. Und an der Küste hält England noch Labrador und Neufundland.
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  12. #1137
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    Wo du's erwähnst : Warum hast du die blauen Flecken nicht erobert?

  13. #1138
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Loudhy Beitrag anzeigen
    Wo du's erwähnst : Warum hast du die blauen Flecken nicht erobert?
    Kommt noch. Hartes Gelände ohne Wert. Da gehe ich erst die IK-Zentren an.

  14. #1139
    Benutzter Registrierter Avatar von jeru
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    Das mit den plötzlich auftauchenden Garnisonen läuft jetzt so lange, wie die USA noch nicht kapituliert hat?

  15. #1140
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von jeru Beitrag anzeigen
    Das mit den plötzlich auftauchenden Garnisonen läuft jetzt so lange, wie die USA noch nicht kapituliert hat?
    Ich hoffe nicht.
    Ich vermute, sobald ich die HS vom Kontinent geprügelt habe, klappt das nicht mehr. Also noch die letzten Siegpunkte einsammeln, Alaska erobern - und dann schauen wir mal.

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