Geändert von Ghaldak (24. Februar 2018 um 23:22 Uhr)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich habe mich festgelegt. Auch wenn ich noch keine Antwort erhielt, wird meine Flotte sehr wahrscheinlich gemäß den Ideen und Plänen Nordjemens handeln.Darum fürchtet euch nicht vor ihnen. Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird.
- Matthäus 10:26
Jetzt bleibt mir nur noch, zu hoffen.
PS (um noch der Form zu genügen):
Einsatzbefehl für einen Verband aus zwei Korvetten und vier Wachboote: Ausfahrt mit Ziel Aden, um sich mit nordjemenitischen Einheiten zusammenzuschließen und unter britischer Oberhoheit und gemäß deren oder den nordjemenitischen Plänen den Golf von Aden und/oder das Rote Meer vor deutschen Ubooten zu schützen.
Geändert von Ghaldak (25. Februar 2018 um 17:03 Uhr)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Deine Flotte ist glücklich angekommen. Du darfst deshalb frei wählen, bei welcher der Jagdgruppen du mitfahren möchtest.
2 (Aden)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Einsatzbefehl: Eines der beiden verbliebenen Küstenschutzschiffe verlässt den Hafen von Akaba und nimmt Kurs auf die Perim-Insel, wo es weitere Befehle abwarten soll. Es möge bitte für alle Fälle eine südjemenitische Fahne mitführen.
Geändert von Ghaldak (25. Februar 2018 um 22:44 Uhr) Grund: Schreibweise der Insel (>.<')
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Das ist eigentlich gar keine schlechte Idee. Irgendwie denken alle immer nur an Zerstörer und Panzer, aber unter Umständen lassen sich ja auch andere Dinge billiger erwerben.
Ein kleiner Kommentar für meine Leser:
Ich habe mit mir gerungen, ob ich auf den Türkei-Zug aufspringen sollte, entschloss mich jedoch letztlich dagegen (und entschied mich damit falsch? Ich weiß es nicht). Erstens warten sehr kapitalintensive nächste Züge auf mich, zweitens möchte ich diplomatisch meine Kräfte nicht überspannen und drittens war ich in Sorge, dass mir eine solche Geste als Tributleistung aufgefasst werden - und sich mittelfristig rächen - würde.
Jetzt denke ich mir, dass ich es vielleicht hätte versuchen sollen, aber die nagende Stimme im Hinterkopf bleibt.*
ps: Stellt euch etwa einmal vor, ich hätte 50.000 Dollar und 3.000 Mann der Garde als Hilfskräfte geschickt. Ein halbes Jahr lang wäre das drin gewesen, doch spätestens ein Quartal vor der Konferenz benötige ich wieder Sollstärke und Alarmbereitschaft.
pps: Es wäre also die dritte Aktion mit der Möglichkeit eines Katastrophenfalls gewesen - und langsam zittere ich wirklich.
ppps: Ich ringe immer noch mit mir, aber ich denke: zwei Monate nach dem Unglück ist die Chance vertan. Im Nachhinein betrachtet war es ein Fehler, dass ich mich nicht auch dort einmischte, aber jetzt reiht er sich ein - und ich werde damit leben müssen.
Geändert von Ghaldak (26. Februar 2018 um 15:27 Uhr)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Kendogan (edit: oder Jon), es mag überraschen, aber erlaube mir bitte, dein Reparaturangebot abzulehnen. Ich würde sonst nach meinem Vorpreschen wie eine Kreatur wirken.
Bitte erlaube mir stattdessen, das Schiff abzuziehen und mit einem Begleit-Schnellboot zur Reparatur nach Akaba zurückzukehren.
Geändert von Ghaldak (26. Februar 2018 um 18:19 Uhr)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Puuh, ja wie immer du möchtest
Dann überlege ich es mir noch einmal anders.
Einsatzbefehl: Die Korvette nimmt das britische Angebot dankend an und lässt sich in Aden instandsetzen.
(Und für mich geht das Zittern weiter. Bibelvers folgt, wenn ich wieder zuhause bin. )
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Einsatzbefehl: Das letzte Küstenschutzschiff verlässt Akaba, um sich der Flotte in Aden abzuschließen. Die Jägerstaffel aus Ma'an wird nach Akaba verlegt, um von dort aus Patrouillenflüge (zur Uboot-Sichtung) über dem Golf von Akaba zu fliegen.
All in.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Für meine Leser:Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser.
-Matthäus 14:28
Ich glaube, in dieser Frage ist alles gesagt, weswegen ich noch einen ganz speziellen Punkt ansprechen möchte: Ihr solltet wissen, warum ich zittere.
Vielleicht komme ich, wenn ich die Gründe für meinen Einsatz aufzähle, auf ein Dutzend Argumente, doch ein einziger Gegenpunkt bleibt wie ein Monolith im Raum stehen: Ich jage die Taube auf dem Dach. Das gegenwärtige Transjordanien hat als der Hirten- und Bauernstaat, der es ist (und mit seinen sieben Kilometern Küstenlinie), auf dem Meer weit weniger zu verlieren als die anderen. Ich muss also Verluste vermeiden, wo es geht, weil ich sie dem Mann auf der Straße nicht erklären kann, und sollten sie zu hoch ausfallen, dann sehe ich eine anti-emirische, anti-englische und pro-deutsche Bewegung Aufwind bekommen - und das kann ich gerade so überhaupt nicht gebrauchen.
Ich habe überlegt, ob ich meine Spielfigur eine "Rede an die Nation" halten lasse, aber mich dagegen entschieden: Gerüchte, Zeitungsmeldungen und meine letzten Aktionen sollten schon für sich allein für die passende Stimmung sorgen. Letztlich kann ich nur auf ein positives Ende dieses Handlungsstrangs hoffen. Mehr bleibt mir nicht übrig.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Jon, noch kurz nachgefragt: Darf ich annehmen, dass die transjordanischen Besonderheiten in der Religionspolitik noch gelten (Verbot von Nicht-Buchreligionen, Einschränkung der erlaubten Religionen auf festgelegte Orte, dafür Vertretung im Parlament (ab einer gewissen Größe)?
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Du hast Stufe 4, oder?