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Thema: Psychische Erkrankungen

  1. #271
    Earth First! Avatar von Rinz
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    Zitat Zitat von v33l3dn3M Beitrag anzeigen
    Naja, meinte dass wenn es regnet oder arschkalt ist, macht es auf dem Rad weniger Freude, ist hauptsächlich eklig. Ansonsten mache ich das durchaus gerne, wenn auch nicht oft genug. Und 20 km plattes Land sind besser als 2 km auf-und-ab, das macht halt fertig wie nichts. Hab leider in 3 Himmelsrichtungen Hügel.
    Kenne ich - meine Ausrede, die 10 km zur Arbeit nicht mit dem Auto sondern mit dem Rad zu bewältigen: es geht halt wirklich nur fucking bergauf - und Schwitzen bei Minustemperaturen ist selbst für die beste Funktionskleidung eine besondere Herausforderung... Geplante Abhilfe: E-Bike! Das ist nicht mehr nur für Opas, da gibt es mittlerweile richtig geiles Gerät. Denn die Belohnung fürs frühmorgendliche Abstrampeln kenne ich ja schon: 10 km bergab mit Blick auf die Alpen. Da fängt der Feierabend wirklich direkt nach der Arbeit an

    Zitat Zitat von v33l3dn3M Beitrag anzeigen
    ... und wandern (im Normalfall natürlich eher in Wald und Feld als im Gebirge) ist definitiv eine seelenentspannende Sache, gerade im Winter, aber alleine wird es halt nach 1-2 Stunden dann doch langweilig (Edit: *). War gestern nachmittag vielleicht 8 oder 9 km unterwegs, anstrengend war dabei aber hauptsächlich, dass es irgendwann kalt wurde. (daher die Frage, ob das wirklich unter Sport zählt)
    Ob das unter Sport zählt - du bist ein erstklassiger Stichwortgeber. Ich kann mir kaum etwas gesünderes als 8-9km Spazierengehen vorstellen. Die Frage ob das als Sport zählt ist doch für einen selber total unwichtig. Spazierengehen? Pah, ich gehe doch nicht einfach nur spazieren, ich betreibe "walking". Hallo? Ich bin der Erfinder der Trendsportsportart "Just Walking©".
    Mir liegt jedoch auch eher Radfahren oder Schwimmen. Günstig ist, daß man all das draußen betreiben kann.

    Generell denke ich: frische Luft zählt. Sonnenlicht zählt. Wenn auf auf irgendeine Fähigkeit von mir stolz bin, dann darin daß ich mich in Sekundenbruchteil auf einen plötzlich auftauchenden Sonnenstrahl einstellen und ihn dann zu Hundert Prozent genießen kann. Vor allem im Winter eine unschätzbare Fähigkeit. Problem ist: diese Fähigkeit kann man nur einsetzen, wenn man sich bereits draußen befindet, da liegt möglicherweisen bei einigen von uns hier der Hase im Pfeffer.
    Denn wenn man studiert, einer geregelten Arbeit nachgeht, zudem epische Computerspiele zu seinen Hobbys zählt und dann schließlich noch so etwas wie Alltagsgeschäfte (wie Einkaufen, Kochen, Behördenpost, Putzen usw.) zu bewältigen hat ist die Zeit für einfach nur draußen rumlungern und auf Sauerstoff- und Sonnenstrahlfang gehen recht limitiert.
    Ich kann ich nur sagen: carpe diem ist definitiv eine lohnenswerte Devise. Die Nacht zum Tag machen ist dagegen - wenn man zu Depressionen neigt - heikel.
    Ich denke, also bin ich hier falsch.

  2. #272
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Es sei denn du bist Nachtmensch und brauchst deinen "Tagschlaf" zwischendurch immer mal wieder um rund zu laufen. Dann macht es durchaus mal Sinn die "Nacht zum Tage" zu machen, auch wenn man Depressionen hat.

  3. #273
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    Heute erst über den Bericht einer Betroffenen gestolpert, worin sie erklärt, warum Depressionen Menschen müde machen.
    https://www.jetzt.de/netzteil/twitte...n-muede-machen
    Nicht sehr ergiebig, aber es wird am Ende auf andere Artikel zum Thema verwiesen, z.B. eine Band, die wohl das ausspricht, was viele Leute in sich hinein fressen.
    https://www.jetzt.de/isolation-berli...icht-man-nicht
    Geändert von Fozzie Bear (31. Januar 2018 um 19:47 Uhr)

  4. #274
    Earth First! Avatar von Rinz
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Es sei denn du bist Nachtmensch und brauchst deinen "Tagschlaf" zwischendurch immer mal wieder um rund zu laufen. Dann macht es durchaus mal Sinn die "Nacht zum Tage" zu machen, auch wenn man Depressionen hat.
    Ok, ich selbst bin nicht depressiv veranlagt, lediglich habe ich einen Menschen im Bekanntenkreis. Ihm ist tatsächlich während er in Nachtschicht arbeiten musste seine Krankheit klargeworden, er hat sich dann von Nachtschichten per ärztlichem Attest befreien lassen und ist seitdem in psychologischer Behandlung. Wobei du, Baldri, wohl eher auf "Nachtschwärmer" hinauswillst und nicht "Nachtarbeiter", schon klar. Und natürlich ist Tageslicht kein Allheilmittel gegen Depressionen, das sieht man alleine schon an den zahlreichen von der Krankheit betroffenen Fußballprofis. Darüberhinaus kann es auch ganz andere Gründe geben - z.B. die vielgenannte Schilddrüsenunterfunktion.

    Dann kann natürlich jemand mit Depression Nächte durchmachen und wird nicht unweigerlich zum Zombie oder Werwolf, aber die Frage ist dann wohl ähnlich wie die mit dem Schnaps: Prinzipiell ist ein kleines Saufgelage eher nicht so gesund für Leute mit Alkoholsuchtgefahr, "aber zwischendurch braucht die Leber einfach mal einen kleinen Schock um anschließend rund zu laufen?" Wobei hier die nächste Frage wäre: ist sowohl die Gefahr als auch die Willenskraft die faldegorn hat/aufbringt vergleichbar mit der eines Suchtkranken? Seine zahlreichen, sehr wertvollen Erfahrungsberichte deuten genau darauf hin
    Im Suchtjargon heißt es: begib dich in Gefahr und du kommst darin um.
    Aber hey, das ist das wunderbare am Leben: jeder von uns darf seinen eigenen Weg gehen.
    Ich denke, also bin ich hier falsch.

  5. #275
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Nein, ich habe festgestellt, dass es mir mit Nacht- oder Spätschicht langfristig besser geht als ständig früh in anderen Tätigkeiten.

    Im Prinzip wie dein Bekannter, nur umgedreht. Ganz besonders sensibel reagiere ich auf "der frühe Vogel fängt den Wurm..."

    Carpe Diem haut in die Gleiche Kerbe und hat mich getriggert. Tageslicht gibt es auch durchaus nachts. In Form von Blaulichttherapie. Was mir sinnlos erscheint... aber das nur am Rande...

  6. #276
    Earth First! Avatar von Rinz
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    Aber Baldri, schätzt du dich denn tatsächlich als depressiv ein, im klassisch definiertem Sinne?
    Ich denke, also bin ich hier falsch.

  7. #277
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Ja.

  8. #278
    Pirat Avatar von Flati
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    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen
    Und in einer neuen Sportart ist man am Anfang immer unsicher und nicht gut. Das ist ja gerade der Sinn der Sache, d. h. lass dich davon nicht abschrecken. Hast du bei dir in der Gegend z. B. die Möglichkeit eines Karate oder Thai Boxing Vereines?
    Hier kann man schön Wut/Energie abbauen, lernt schnell Fortschritte und bekommt (bei guten Vereinen) auch noch nen kleine Anti Gewalt Kurs /Entspannungskurs mit beigebracht.
    Ich würde das auch unterschreiben. Karate ist so eine Sportart die kann man mit jeden Alter beginnen. Ich selbst habe mit 36 mit Karate angefangen und es macht unglaublich viel Spaß und man merkt bei jedem Training wie man besser wird (Konditionell und auch die eigene Geschicklichkeit). Auch wenn man sich am Anfang etwas unbeholfen fühlt(was ganz normal ist). Karate hat auch den Vorteil wenn man zu Hause grade nicht weiß was man machen soll übt man seine Kata(Ganz grob eine Abfolge von Techniken und Kampf gegen imaginäre Gegner) und kommt auf andere Gedanken.
    Was ich jetzt über Karate schreibe gilt sicherlich auch für viele andere Kampfsportarten..
    Geändert von Flati (01. Februar 2018 um 08:04 Uhr)
    Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)

    Original geschrieben von robertinho:
    "Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."

  9. #279
    Trollkönig Avatar von Questor
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    Zitat Zitat von Rinz Beitrag anzeigen
    Aber Baldri, schätzt du dich denn tatsächlich als depressiv ein, im klassisch definiertem Sinne?
    'Depressionen' sind gemeinhin ein Sammelbegriff für alles das ein bestimmtes Symptom erzeugt und genauso wie 'kann nicht laufen' auf Lähmung, zuviel Alkohol oder fehlende Beine hindeuten kann sind die Verläufe die Depressionen verursachen mitunter grundverschieden - und auch in der Art wie sie sich äußern.
    In fearful day, in raging night,
    With strong hearts full, our souls ignite.
    When all seems lost in the War of Light,
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    Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden

  10. #280
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Zitat Zitat von Questor Beitrag anzeigen
    'Depressionen' sind gemeinhin ein Sammelbegriff für alles das ein bestimmtes Symptom erzeugt und genauso wie 'kann nicht laufen' auf Lähmung, zuviel Alkohol oder fehlende Beine hindeuten kann sind die Verläufe die Depressionen verursachen mitunter grundverschieden - und auch in der Art wie sie sich äußern.
    Depression ist in erster Linie eine medizinische Diagnose zur Beschreibung eines Krankheitsbildes. Kein Sammelbegriff, sehr klar umschrieben.

  11. #281
    Trollkönig Avatar von Questor
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    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Depression ist in erster Linie eine medizinische Diagnose zur Beschreibung eines Krankheitsbildes. Kein Sammelbegriff, sehr klar umschrieben.
    Ich besitze nur gefährliches Halbwissen und beuge mich Deiner Expertise gerne.

    Ungeachtet meiner Formulierung: Liege ich falsch damit wenn ich zum Ausdruck bringen will dass es nicht den "typischen Depressiven" gibt.
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  12. #282
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Zitat Zitat von Questor Beitrag anzeigen
    Ungeachtet meiner Formulierung: Liege ich falsch damit wenn ich zum Ausdruck bringen will dass es nicht den "typischen Depressiven" gibt.
    Das ist wiederum eine „gefährliche“ Frage. Unipolare Depression hat in Deutschland ca. eine Gesamtprävalenz von 10%, d.h. jeder 10. Deutsche hat oder hatte mindestens eine depressive Episode. Allein auf Grund der schieren Anzahl gibt es per Definition den klassischen Patienten mit Depression, darum gibt es ja auch Diagnosekriterien. Aber natürlich hast du auch recht, dass Medizin davon lebt, dass jeder einzigartig ist und natürlich verschieden auf Umstände reagiert.

    Also ja, es gibt den klassischen Depressiven aber auch für den Klassiker gibt es eine Bandbreite an Möglichkeiten, diese Krankheit zu erleben und danach zu besiegen.


    Weil ich beim Überfliegen das Thema Schlaf gelesen habe: Schlsfprobleme sind sehr typisch, da Schlaf die Depression verschlimmert und der Patient dann natürlich automatisch gegenreguliert und weniger schläft.

  13. #283
    Earth First! Avatar von Rinz
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    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Weil ich beim Überfliegen das Thema Schlaf gelesen habe: Schlsfprobleme sind sehr typisch, da Schlaf die Depression verschlimmert und der Patient dann natürlich automatisch gegenreguliert und weniger schläft.
    "Da Schlaf die Depression verschlimmert" - das ist eine sehr abenteuerliche These, Ken, die auch unter Medizinern kaum Konsens sein dürfte. Ich formuliere das mal in deiner Sprache, Kendogan: Diese Aussage ist kompletter Blödsinn. Gesunder, regelmäßiger Schlaf ist existentiell wichtig, die Studie die das widerlegt möchte ich sehen. Vor allem bei Menschen die zu Depressionen neigen ist speziell der Schlaf vor Mitternacht hervorzuheben, denn in den Abendstunden wirkt das aminergene System, der positive Effekt von regelmäßigem, frühen Zubettgehen ist also nicht nur der klassische, von den Eltern empfohlene Lebensempfehlung sondern wissenschaftlich belegt: Es wirkt direkt positiv auf den Serotonin und Noradrenalinspiegel.

    Richtig ist, daß es seit langem Versuche gibt, durch morgendlichen Schlafentzug (morgens wirkt das colinerge System) positive Effekte zu erzeugen. Anfangs gelingt das auch in vielen Fällen, die Sache ist aber umstritten und gilt als wenig nachhaltig, oft wachen die Betroffenen beim nächsten "normalen" Schlaf wieder niedergeschlagen auf. Tatsache ist dagegen, daß Depressionen in vielen Fällen aus Schlafstörungen folgern. Vor allem das Durcheinanderwirbeln der Schlafgegenspieler "REM-Phase" und "non-REM-Phase" gilt als sehr problematisch.
    Ich denke, also bin ich hier falsch.

  14. #284
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Edit: Whatever.
    Geändert von Kendogan (01. Februar 2018 um 19:52 Uhr)

  15. #285
    Registrierter Benutzer Avatar von faldegorn
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    Zitat Zitat von Rinz Beitrag anzeigen
    "Da Schlaf die Depression verschlimmert" - das ist eine sehr abenteuerliche These, Ken, die auch unter Medizinern kaum Konsens sein dürfte. Ich formuliere das mal in deiner Sprache, Kendogan: Diese Aussage ist kompletter Blödsinn. Gesunder, regelmäßiger Schlaf ist existentiell wichtig, die Studie die das widerlegt möchte ich sehen. Vor allem bei Menschen die zu Depressionen neigen ist speziell der Schlaf vor Mitternacht hervorzuheben, denn in den Abendstunden wirkt das aminergene System, der positive Effekt von regelmäßigem, frühen Zubettgehen ist also nicht nur der klassische, von den Eltern empfohlene Lebensempfehlung sondern wissenschaftlich belegt: Es wirkt direkt positiv auf den Serotonin und Noradrenalinspiegel.

    Richtig ist, daß es seit langem Versuche gibt, durch morgendlichen Schlafentzug (morgens wirkt das colinerge System) positive Effekte zu erzeugen. Anfangs gelingt das auch in vielen Fällen, die Sache ist aber umstritten und gilt als wenig nachhaltig, oft wachen die Betroffenen beim nächsten "normalen" Schlaf wieder niedergeschlagen auf. Tatsache ist dagegen, daß Depressionen in vielen Fällen aus Schlafstörungen folgern. Vor allem das Durcheinanderwirbeln der Schlafgegenspieler "REM-Phase" und "non-REM-Phase" gilt als sehr problematisch.
    Lieber Rinz

    Lass das echt mal. Schlaf war bei mir ein Problem. Schlaf war bei sehr vielen in der Klinik ein Problem. Ich habe da sehr gut gelernt mit diesem Phänomen umzugehen. Ich muss da nicht mal komische Studien bemühen. Ich habe da halt profitiert, zu verstehen, dass Schlaf zwar wichtig ist. Aber nie so wichtig, dass man sich nur darauf konzentrieren sollte

    Schlaf kommt, wenn es Schlaf braucht. Darauf kann man hören. Nicht-Schlaf tötet nie, ist niemals existentiell, eigentlich nicht mal bedrohlich, wenn man den Umgang damit gelernt hat. Da lerne ich gerade

    Geschlafen habe ich diese Woche eher unruhig. Aber wie immer am Morgen wach, zwischen 6 oder 7. Danach war ich diese Woche extremst aktiv. Am Abend geschafft, Schlaf wollte nicht immer so wie ich. Das kann ich akzeptieren. Dann bin ich halt noch 2-3 Stunden länger wach als erwartet. Die Kunst ist halt: Wie nutzt man diese Zeit. Ich habe sie immer genutzt, um Schönes zu sehen Ganz aktiv.

    Nicht-Schlafen kann sehr positiv sein. Man kann die Zeit für jede Menge Sinn und Unsinn benutzen

    Lieber Rinz:

    Bei einem solchen Thema überhaupt "richtig" zu verwenden. Ist einfach nur falsch Es gibt kein richtig. Das eine Medikament wirkt, die eine Handlungsweise vielleicht auch. Aber das heisst überhaupt nicht, dass es bei jemanden anderem wirkt.

    Ich fühle mich heute mehr als richtig gut Ich habe geschafft, was ich für unmöglich hielt

    Ich will da gar nicht darüber reden. Die Energie kann ich besser nutzen, die das auslöst

    Manchmal kann man unmögliches schaffen
    Don't confuse the issue with the facts!

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