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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #1036
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Scheint ja alles ganz leicht zu sein.

  2. #1037
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Scheint ja alles ganz leicht zu sein.
    Ja in der Tat. Ab und an denke ich mir das auch. Dann mache ich einen unüberlegten Zug und ganz schnell sieht alles wieder ganz anders aus. Aktuell läuft es aber tatsächlich besser als ich es für 1944 gedacht hätte. Bin gespannt ob das so weiter geht und ob gegebenenfalls in 1945 dann nochmal die Schwierigkeit weiter anzieht. Im direkten Vergleich fand ich bisher weiterhin die Kämpfe bei Kursk 1943 am härtesten.

  3. #1038
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    Vilna Runde 6

    Die sowjetische Luftwaffe führt weiterhin keine koordinierten Angriffe durch und taucht diesmal mit einer einzelnen Jägerstaffel auf, die leichte Schäden an unseren Panzern verursachen kann. Ansonsten keine neuen sowjetischen Panzerverbände in Sicht und wir können damit weiter die Initative übernehmen.

    Norden:

    Da die Sowjets an der Brücke keine Anstalten machen das andere Ufer zu besetzen, entscheide ich mich überzusetzen und das dortige Ziel zumindest kurzzeitig einzunehmen.

    Bild

    Zentrum:

    Die sowjetischen Jagdflugzeuge können, wie gewohnt direkt abgeschossen werden.

    Am Boden toben weiter grö0ere Kämpfe in den Wäldern östlich und südlich von Vilna. Dabei können einige Infanterieeinheiten ausgeschaltet werden.

    Bild

    Süden:

    Auch hier räumen wir die Reste der ersten Angriffswelle ohne große Probleme aus dem Weg. Die Brückenpionoere am Fluß können ebenfalls ausgeschaltet werde, sodass der Feind diesen nicht mehr so einfach überqueren kann.

    Bild

    Vilna Runde 7

    Abermals fliegt eine einsame sowjetische Flugzeugstaffel ins Schlachtgebiet. Diesmal wird nicht mal Schaden verursacht.

    Am Boden weiterhin nur sowjetische Infanterieverbände in Bewegung. Ich habe keine Ahnung, wo sich die schlagkräftigen Verbände des Feindes befinden, was mich langsam etwas nervös macht. Aber dann können wir zumindest die Zeit nutzen die Infanterie weiter zu dezimieren.

    Norden:

    Hier oben passiert aktuell nicht viel. Die Panzer rücken ein Stück vor und sichern so eine weitere Brücke über den nächsten Fluß. Da der Feind aber auch ohne Flußüberquerung aus dem Osten anmarschieren kann, werde ich die Verteidigung in erster Linie nach Osten richten.

    Im Hinterland können ein paar Partisanen aufgerieben und ein Flugfeld westlich von Vilna zurückerobert werden.

    Zentrum:

    Die sowjetische Infanterie verliert nach und nach immer weitere Verbände, während wir nur marginale Verluste zu verzeichnen haben.

    Bild

    Süden:

    Auch hier werden die letzten sowjetischen Einheiten isoliert und aufgerieben. Lediglich die Zielstadt muss noch zurückerobert werden ehe wir die Truppe für einen Vorstoß nach Nordosten neu formieren können.

    Bild
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  4. #1039
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    Vilna Runde 8

    Abermals zwei sowjetische Staffeln, die bei Vilna ins Kampfgebiet fliegen. Die feindlichen Bomber werden dabei direkt von unserer Flak auf halbe Stärke dezimiert, sodass unsere Jagdflugzeuge leichte Arbeit haben sollten.

    Ansonsten zeigen sich im Süden erste sowjetische Gardeinfanterieeinheiten, die auf unsere Linien zumarschieren. Panzer sind aber noch keine gesichtet worden.

    Norden:

    Bis auf vereinzelte sowjetische Infanterieverbände hinter unseren Linien keine besonderen Vorkomnisse.

    Zentrum:

    Es gelingt abermals ohne Verluste ie beiden sowjetischen Staffeln vom Himmel zu holen.

    Am Boden sind nun ebenfalls fast alle sowjetischen Verbände neutralisiert. Nachdem der Feind nun im Süden wieder aufmarschiert, wird auch hier bald mit frischen sowjetischen Truppen zu rechnen sein.

    Bild

    Süden:

    Es gelingt nun endlich die Zielstadt zu besetzen und die letzten Infanterieverbände auszuschalten.

    Damit kann ich ein Teil der Truppe bereits den neu aufmarschierenden feindlichen Verbänden entgegenstellen. Dabei gelingt es direkt eine Infanterie und eine Panzerabteilung zu vernichten. Zwei weitere Panzer sind bereits gesichtet worden und es ist zu befürchten, dass sich noch große sowjetische Verbände im Nebel verbergen.

    Dazu sind unsere Fronttruppen leider schon stark geschwächt und fast ohne Munition. Hier muss ich in der kommenden Runde unbedingt die Linie konsolidieren und die Panzer mit neuer Munition versorgen. Für eine Runde sollte die Linie aber hoffentlich halten.

    Bild

    Vilna Runde 9

    Erwartungsgemäß startet die nächste Offensive im Süden und unsere Lage ist dabei nicht sonderlich vorteilhaft.

    Bild

    Die Einheiten stehen fast ohne Nachschub einem starken sowjetischen Kampfverband gegenüber. Es bleibt zu hoffen, dass die Kampflinie rechtzeitig effektiv gebildet werden kann, um den gegnerischen Angriff aufzuhalten.
    An den anderen Fronten sind keine neuen sowjetischen Einheiten zu sehen.

    Norden:

    Ein paar sowjetische Einheiten hinter unseren Linien werden ausgeschaltet. Ansonsten keine Ereignisse.

    Zentrum:


    Wir können abermals eine Flugzeugstaffel ohne Verluste ausschaltenund vernichten die letzten sowjetischen Verbände in der näheren Umgebung von Vilna. Ansonsten weiter die Ruhe vor dem Sturm.

    Kampfhamster marschiert derweil mit großen Schritten nach Süden und erobert einen Bahnhof nach dem anderen von den sowjetischen Partisanen zurück. Damit haben wir nun fast eine durchgehende Bahnlinie bis in den gefährdeten Süden.

    Eine Jäger und eine Bomberstaffel werden nach Süden verlegt, um dort ab der kommenden Runde Luftunterstützung geben zu können.

    Süden:


    Im Süden haben wir erwartungsgemäß die größten Pronleme. Ich versuche die unterversorgten Einheiten in Sicherheit zu bringen oder zumindest vorläufig zu versorgen. Die Panzer aus dem Hinterland werden schnellstmöglich an die Front verlegt. Leider entdecken wir während der Truppenverschiebungen noch eine Vielzahl weiterer sowjetischer Einheiten im Südosten am Fluß.

    Wir können zwar immerhin 2 Panzerabteilungen schwer beschädigen und eine Abteilung KV-85 komplett zerstören. Die feindliche Übermacht ist aber aktuell überwältigend.

    Bild

    Ich hoffe die nächsten 2 Runden unbeschadet zu überstehen. Dann sollte ich in der Lage sein den Feind unter Kontrolle zu halten.
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  5. #1040

  6. #1041
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    Vilna Runde 10

    Im Norden und bei Vilna bleibt es weiterhin relativ ruhig. Dafür setzen uns die Sowjets im Süden gut zu und beginnen unsere zahlenmäßig unterlegenen Verbände einzukreisen.

    Bild

    Hier muss ich zusehen die Einheiten so gut es geht aufzustellen, um meine fragilen Einheiten möglichst effektiv vor sowjetischen Angriffen zu schützen.

    Norden:

    Nichts berichtenswertes.

    Zentrum:


    Die Linien werden langsam gefestigt und zwei weitere sowjetische Flugzeugstaffeln werden abgeschossen. Ansonsten passiert hier nichts weiter und 2 Panzerabteilungen werden kurzfristig nach Süden in Bewegung gesetzt, um dort auszuhelfen.

    Süden:

    Es gelingt 3 gepanzerte Abteilungen sowie eine Einheit Flakpanzer auszuschalten. Gleichzeitig ziehe ich die Fronttruppen so weit es geht zurück, um eine stärkere Defensivlinie etwas weiter westlich zu bilden.

    Dadurch gelingt es zumindest die Artillerie aus der Schußlinie zu holen und zumindest kurzfristig nur wenig Angriffsfläche zu bieten.

    Bild

    Vilna Runde 11

    Im Süden werden unsere schweren Panzerjäger durch mehrere Infanterie- und Artillerieeinheiten angegriffen und erleiden moderaten Schaden. Da die Munition schnell aufgebraucht ist, können diese sich nach dem ersten Angriff auch nicht mehr effektiv verteidigen.

    Die Einheit muss kurzfristig aus dem Kampfgebiet zurückgezogen werden, um sich dann neu zu formieren.

    Bild

    Ansonsten zum Glück keine bösen Überraschungen.

    Norden:

    Im Norden taucht eine Jägerstaffel auf, die unsere strategischen Bomber beschädigen kann. Im Gegenzug holen wir die Jäger allerdings ohne weitere Verluste vom Himmel.

    Zentrum:

    Wir konsolidieren weiter die Position und harren der Dinge. Ein Vorstoß wird zunächst nicht in Erwägung gezogen, da dieser unsere Linien überdehnen würde.

    Süden:

    Es gelingt abermals die Einheiten so zu verschieben, dass die Linien weitestgehend intakt bleiben und die angeschlagenen Jagdpanzer sich hinter die Linie zurückziehen können. Außerdem werden einige sowjetische Panzerabteilungen und Infanterieeinheiten vernichtet. Damit sieht die Lage schon bedeutend weniger bedrohlich aus als noch letzte Runde. Nun habe ich ein gutes Gefühl das Ganze wieder unter Kontrolle zu bekommen.

    Bild

    Vilna Runde 12

    Keine neuen sowjetischen Streitkräfte in Sicht. Damit relativ ereignisarme Runde.

    Hinter den Linien nimmt Kampfhamster eine weitere Zielstadt den Partisanen ab.

    Im Norden rücken wir vorsichtig etwas vor und können bisher keine feindlichen Einheiten sichten.

    Auch im Zentrum wird weiter vorgerückt und das nächste Ziel sollte in der nächsten Runde zurückerobert werden können.

    Im Süden bringen wir die Lage endgültig unter Kontrolle und vernichten fast alle sowjetischen Panzer und Panzerjäger. Ein paar Kavallerieeinheiten sowie ein Panzerjäger stehen noch im Kampfgebiet. Diese sollten in der nächsten Runde ausgeschaltet werden können.

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  7. #1042
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    Vilna Runde 13

    Im Norden zeigen sich nun erste sowjetische Truppen und ich rechne damit, dass der nächste Angriff hier erfolgen wird. Da die nördliche Kampfgruppe zahlenmäßig sehr schwach ist, wird hier wohl eine Unterstützung durch einige Panzer aus dem Zentrum zwingend notwendig werden.

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    In den anderen Kampfgebieten gibt es keine nennenswerten Feindbewegungen. Dies bedeutet der Angriff im Süden ist abgewehrt und die dortigen Truppen werden frei für neue Aufgaben.

    Norden:

    Ich versuche den Fluß im Süden als natürliche Barriere gegen die sowjetischen Einheiten zu nutzen und mit den Panzern die Linie im Osten zu halten. Ich hoffe, dass dies mit den beschränkten Kräften möglich ist.

    Aus dem Süden rücken weitere Einheiten zur Verstärkung an, um sich den sowjetischen Verbänden südlich des Flußes entgegenzustellen falls ein Vorstoß auf Vilna erfolgt.

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    Die Luftwaffe zieht sich zunächst zurück, da die neue Kampfgruppe mit Sicherheit über einige mobile Flugabwehreinheiten verfügt.

    Zentrum:

    Eine weitere Zielstadt wird eingenommen und die zentralen Truppen geben einige Verbände nach Norden ab. Ich erwarte innerhalb der nächsten 2-3 Runden allerdings keine ernsthaften sowjetischen Angriffe, da auch die vorgelagerten noch von uns gehaltenen Städte bisher keine Feindbewegung zeigen.

    Süden:

    Alle sowjetischen Einheiten im Süden sind zunächst ausgeschaltet, so das große Verbände wieder nach Norden verlegt werden können. Einige Einheiten bleiben zurück, um etwaige weitere Vorstöße aufzuhalten.

    Hinter unseren Linien wird aktuell nur noch eine Stadt von sowjetischen Partisanen gehalten. Diese sollte durch Kampfhamsters Einheit in wenigen Runden zurückerobert sein. Dann ist das Thema hoffentlich durch und wir können uns vollständig auf die Feinde im Osten konzentrieren.

    Vilna Runde 14

    Im Norden rücken die sowjetischen Verbände nun gegen unsere Linien vor. Dabei wird eine sowjetische Panzerabteilung von usneren Grenadieren im sumpfigen Gelände überrascht und schwer beschädigt. Einige sowjetische EInheiten umgehen allerdings auch unsere Stellungen und marschieren am Fluß weiter nach Osten, um dann dort wahrscheinlich den Fluß zu überqueren. Ziel muss es hier sein nicht zu viele feindliche Einheiten hinter unsere Linien zu lassen.

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    Norden:

    Es gelingt unseren Panzerverbänden eine Panzerabteilung sowie 2 Abteilungen Panzerjäger auszuschalten. Aus dem Zentrum rücken einige Truppen nachm um den südlich des Flußes stehenden sowjetischen Truppen paroli zu bieten.

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    Zentrum:


    Auch im Zentrum werden einzelne sowjetische Einheiten entdeckt und angegriffen. Hier können unter anderen 2 Bomberstaffeln abgeschossen werden. Da die Front hier sehr breit ist, muss ich aber langsam wirklich aufpassen die Truppen nicht zu weit zu isolieren.

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    Glücklicherweise sind bereits erste Einheiten aus den Süden in die Gegend verlegt worden, sodass unsere Linien hier bald Verstärkung erhalten können.

    Süden:


    Einige Truppen werden nach Norden verlegt und weitere für die Verlegung in den Bahnhöfen vorbereitet.
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  8. #1043
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    Vilna Runde 15

    Die sowjetischen Truppen im Norden bleiben weitestgehend südlich des Flußes und versuchen lediglich an der Brücke sowie hinter unseren Linien den Fluß zu überqueren. Viel gefährlicher ist aber die große Truppenansammlung südlich des Flußes der auf unserer Seite nur vereinzelte Einheiten aktuell gegenüberstehen.

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    Im Zentrum scheinen einige Ausläuger der sowjetischen Kampfgruppe aus dem Osten auf uns vorzustoßen. Glücklicherweise verfügen wir an der Front über einige kampfstarke Einheiten während weitere sich auf dem Weg an die Front befinden. Solange der Feind hier nicht mit starken weiteren Verbänden auftaucht, sollten wir die Lage unter Kontrolle halten können.

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    Norden:

    Hier halten wir weiter unsere Stellungen und zerstören die sowjetische Infanterie, die unsere Linien umgehen wollte. Angriffe über den Fluß machen aktuell keinen Sinn, da wir nicht über ausreichend Truppen verfügen.

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    Zentrum:

    Es gelint die vorstoßenden sowjetishcen Verbände deutlich zu schwächen und eine effektive Verteidigungslinie zu bilden. Diese sollte die nächsten feindlichen Angriffe hoffentlich aufhalten können. Im Hinterland sind bereits die Verstärlungen aus dem Süden zu sehen.

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    Kampfhamster erobert derweil die letzte von Partisanen besetzte Ortschaft und kann seine Einheit damit auch wieder an die Front führen.

    Im Süden nichts Neues.
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  9. #1044
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    Vilna Runde 16

    Aus sowjetischer Seite passiert nicht so viel. Im Norden beschießt eine Abteilung Flakpanzer die strategischen Bomber und die Infanterie marschiert auf das Flußfeld direkt südlich der Zielstadt. Die übrigen Einheiten im Kampfgebiet verhalten sich passiv.

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    Im Zentrum sind aktuell nur vereinzelte schwere Panzer der Sowjets zu sichten. Diesen gelingt es allerdings zumindest unseren Möbelwagen, der als Blocker positioniert war, schwer zu beschädigen (Reststärke 6).

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    In der Gesamtlage aber weder im Norden noch im Zentrum eine bedrohliche Situation.

    Im Süden passiert weiter nichts.

    Norden:


    Es gelingt mit aus dem Süden herangeführten Panzerverbänden unter dem Kommando von NEF die sowjetischen Flakpanzer südlich des Flußes auszuschalten. Auch die Gefahr, dass der Feind hier unsere Linien umgeht, ist aufgrund der nun als Blocker positionierten Panzer zunächst gebannt.

    Eine Abteilung T-34 kann auf der Brücke am Fluß ebenfalls ausgeschaltet werden. Mehr ist aktuell nicht möglich.

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    Zentrum:


    Im Zentrum werden alle aktuell sichtbaren Einheiten ohne Probleme ausgeschaltet, da kampfstarke Verbände aus dem Süden unsere Reihen verstärkt haben. Damit sollte in Kürze auch ein weiterer Vormarsch nach Osten möglich sein.

    Süden:

    Hier rücken wir auf vereinzelte von den Sowjets gehaltene Siedlungen und Flugfelder vor, ohne bisher auf Widerstand zu treffen.

    Vilna Runde 17


    Keine nennenswerten Aktionen des Feindes. Im Norden werden einige Verbände umpositioniert. Dies war es dann aber auch schon an Aktivität. Aus der Passivität des Feindes können wir hoffentlich profitieren.

    Norden:

    Wir rücken wieder vor, können vereinzelte sowjetische Verbände beschädigen und werden in den kommenden Runden sicherlich die sowjetischen Verbände im Kampfgebiet aufgerieben haben.

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    Zentrum:

    Wir rücken weiter nach Osten vor und treffen zunächst auf keine sowjetischen Verbände.

    Süden:

    Eine Flakstellung wird im Süden ausgeschaltet. Ansonsten keine sowjetischen Einheiten zu sichten. Die Panzerspitzen stehen bereits vor dem letzten Ziel (neben dem Ziel im Norden, das unmittelbar vor unseren Truppen liegt).

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  10. #1045
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    Vilna Runde 18

    Weiterhin keine ernsthaften Aktionen des Feindes.

    Norden:

    Es gelingt mithilfe der aus dem Süden zur Hilfe geeilten Panzerverbände sowie unserer Luftwaffe schwere Schäden bei den sowjetischen Angreifern zu verursachen. Die sowjetischen Verbände südlich des Flußes sind dabei weitestgehend kampfungähig.

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    Zentrum + Süden:

    Die Verbände aus dem Zentrum und Süden schließen die Lücken zwischen den Linien langsam und stoßen weiter nach Osten vor. Dabei kann die etwas nördlicher positionierte größere Kampfgruppe bereits erste sowjetische Verbände sichten.

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    Hier werden wir wahrscheinlich den nächsten sowjetischen Vorstoß abwehren können.

    Vilna Runde 19


    Die Sowjets zeigen abermals keine offensiven Aktionen und haben sich im Norden in ihr Schicksal ergeben. Auch die sowjetische Luftwaffe ist in den letzten Runden erstaunlich passiv geblieben. Ich bin gespannt ob hier noch irgendwas kommt.

    Norden:

    Im Norden werden fast alle sowjetischen Einheiten vernichtet. Einzig eine Abteilung KV-85 bleibt intakt und ich mache den Fehler die mobile Artillerie so zu positionieren, dass die feindlichen Panzer diese angreifen können. Eine Vernichtung ist unwahrscheinlich. Aber die Schäden hätten ohne Probleme vermieden werden können.

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    Zentrum:


    Hier treffen wir auf die wohl letzte größere sowjetische Kampfgruppe und können eine Vielzahl der sowjetischen Einheiten bereits schwer beschädigen. Die schweren Panzerjäger bei der Zielstadt werden sicherlich etwas Ärger bereiten können. Es gelang aber immerhin diese schon etwas zu beschädigen.

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  11. #1046
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    Vilna Runde 20

    Die sowjetischen Panzer im Norden greifen erwartungsgemäß unsere Artillerie an, können aber nur leichte Schäden verursachen (-3).

    Die sowjetische Kampfgruppe im Zentrum versucht unsere Stellungen mit größeren Verbänden nördlich zu umgehen und stellt uns dadurch vor ein paar Probleme.

    Norden:

    Im Norden ist der Kampf entschieden und wir erobern das nördliche Ziel ohne größere Probleme. Zwei kleinere Ortschaften und ein Flugfeld befinden sich hier noch in Feindeshand. Die dortigen Truppen, sollten aber keine Probleme mehr darstellen.

    Zentrum:

    Die sowjetischen Einheiten, die uns umgehen sollten, können durch einige Panzer und unsere Luftwaffe stark beschädigt werden. Aus dem Norden und dem Hinterland werden auch einige Einheiten herangeführt, um die Lücken in der Front zu schließen und einen Durchbruch der verbliebenen sowjetischen Verbände zu verhindern.

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    Weiter südlich können wir die sowjetischen Verbände abermals stark schwächen und einige Einheiten vernichten.

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    Vilna Runde 21

    Die sowjetischen Einheiten nördlich unserer zentralen Kampfgruppe versuchen sich weiter nach Westen abzusetzen. Dabei verliert der Feind allerdings bereits eine Panzerabteilung in einem Hinterhalt der von NEF kommandierten Pantherabteilung, die nach ursprünglichen Einsatz im Süden und Feuerwehr im Norden nun auch auf dem dritten Frontabschnitt zum Einsatz kommt. Die mobilen Panzer sind wie gemacht für schnelle mobile Manöver.

    Im Norden nehmen wir das letzte durch den Feind kontrollierte Flugfeld ein und im Zentrum zerschlagen wir sämtliche ausgebrochene sowjetishce Einheiten, während wir die Schlinge um die letzte verbliebene Kampfgruppe langsam aber sicher zu ziehen.

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    Vilna Runde 22-30

    Die sowjetischen Truppen sind geschlagen und der Feind scheing nach der lang anhaltenden Offensive letztendlich doch seine Fronten überdehnt zu haben. Bis auf zwei sowjetische Einheiten können im Zentrum alle sowjetischen Verbände vernichtet werden.

    Somit ist die Schlacht dann doch schneller als gedacht gewonnen.

    Ich spiele noch die letzten Runden runter fürs Prestige und ein paar Erfahrungspunkte. Im Norden kauft der Feind noch 4 IS-2 Panzer, die uns ein wenig ärgern aber eine willkommene Quelle für Erfahrung sind.

    Damit ist nach 30 Runden der Sieg sicher.

    Bild

    Ich muss zugeben, dass ich in dieser Schlacht mit mehr Widerstand gerechnet hatte. Die sowjetischen Angriffswellen nach den ersten größeren Angriffen im Zentrum und Süden waren jeweile nicht stark genug, um ernsthafte Schäden zu verursachen. Selbst die Situation als im Süden mehrere unserer Panzerabteilungen nahezu ohne Munition der zweiten Welle gegenüberstanden, konnte ohne große Probleme wieder gerettet werden.

    Damit ist die Operation Bagration Geschichte und wir dürfen auf Fronturlaub bei Warschau gehen. Damit stehen wir nun wieder dort, wo vor 5 Jahren das ganze Schlamassel begonnen hat... in Polen. Da kann ich die Story ja beenden. Von Polen bis Polen

    Hier noch die Verluste des Feindes in der letzten Schlacht:

    Infanterie 72
    Panzer 48
    Panzerabwehr 18
    Artillerie 8
    Flugabwehr 11
    Jagdflugzeuge 13
    taktische Bomber 4
    strategische Bomber 4

    insgesamt 178 Einheiten.
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  12. #1047
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Sehr souverän gespielt.

    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    ...Da kann ich die Story ja beenden. Von Polen bis Polen
    Ähm, Nein bitte weiterspielen und berichten.

  13. #1048
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Der Feind steht vor den Toren des Reichs, trotz heldenhaftem Abwehrkampf. Feldmarschall, Ihre Aufgabe ist noch nicht beendet.

  14. #1049
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    Ich denke auch, dass es bis zum bitteren Ende weiter gehen sollte. Werde mir spätestens zum Wochenende die neue Mission mal anschauen.

  15. #1050
    Moderator Avatar von Kathy
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    Natürlich bis zum Ende - und wenn möglich (wenn noch Lust da ist) danach noch den Westfeldzug.
    That's why I am here: Mein Mod
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    Die aktuelle Story zum Mod:
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