Oboyan Runde 17
Die Wälder südlich von Oboyan wimmeln von feindlichen Infanterieeinheiten. Diese stellen unsere gepanzerten Fahrzeuge vor große Herausforderungen. Ein direkter Angriff ist Selbstmord und deshalb arbeiten wir mir Artillerieunterstützung und warten auf die nachrückende Infanterie.
Im östlichen Frontabschnitt können wir die Flugfelder erobern und schwenken anschließend mit der kompletten Truppe nach Osten. Nördlich treffen wir auf starke gepanzerte Kräfte. Diese werden allerdings durch unsere Truppen direkt bekämpft und es gelingt einige Einheiten zu zerstören oder zumindest schwer zu beschädigen.
Oboyan Runde 18
Justus steht aktuell mit seinen Pionieren im Osten im offenen Feld von einer Artillerieeinheit gedeckt. Dies recht gegen die aktuellen sowjetischen Panzer leider nicht mehr aus um sich zu behaupten und so werden die Pioniere bis auf 40 Prozent der Stärke zusammengeschossen. Glücklicherweise bleiben die Pioniere standhaft und ergeben sich nicht. Eine Verlegung hinter die eigenen Linien wird damit allerdings unumgänglich. Eine Auffrischung ist nun nicht mehr zielführend.
In der nordöstlichsten Ortschaft kann eine sowjetische Panzerabwehr/Artillerie des Typs SU 122 erbeutet werden. Diese wird direkt gegen nahe T34 Verbände eingesetzt und ist maßgeblich am Abschuss beteiligt.
Die Schlinge um Oboyan zieht sich langsam zu, aber die Zeit läuft leider auch davon. Ich bin gespannt, ob das noch rechtzeitig geschafft werden kann.
Runde 19-22
Die Truppe versucht alles, um Oboyan noch rechtzeitig einzunehmen.
Leider gelingt es trotz größter Anstrengungen nicht das gesamte Stadtgebiet einzunehmen und ein Stadtteil bleibt unter sowjetischer Kontrolle. Eine Runde mehr und der Sieg wäre unser gewesen.
Es ist ärgerlich so knapp zu scheitern. Es gibt sicherlich 10 Möglichkeiten, wo die Zeit liegen geblieben ist. Aber es hilft alles nichts. Weiter gehts.
So bleibt uns nun leider die Bonusmission bei Kursk verwehrt und wir müssen uns wahrscheinlich auf ein Scheitern der Operation Zitadelle einstellen. Bevor die Heeresführung sich aber geschlagen gibt, scheint alles auf eine Entscheidungsschlacht hinauszulaufen.
Es ist ärgerlich so knapp zu scheitern. Es gibt sicherlich 10 Möglichkeiten, wo die Zeit liegen geblieben ist. Aber es hilft alles nichts. Weiter gehts nach Prohkorovka.