Wo soll die Stadt denn hin? Küste oder Berg und Fluss?
Wo soll die Stadt denn hin? Küste oder Berg und Fluss?
Meine Civ5PBEM-Stories:
Achtung Spoiler:
Küste, wir werden wahrscheinlich viele Schiffe brauchen.
Persien soll vor feindliche Flotten sicher sein.
Rezas Späher sichteten weitere Barbaren nordwestlich von Persepolis, doch der Weg für die Siedler nach Norden war noch sicher...
Während die Siedler in die Wälder vordrangen näherten sich weitere Wilde aus dem Süden.
Da Samim nicht kam rief der Chillarch Rezas Späher zur Hilfe...
Die Wilden hatten Samin überlistet.
Während der Nacht erklommen sie den Hügel im Norden und hatten sich in den Ruinen festgesetzt.
Schäumend vor Wut stürmte Samim an der Spitze seiner Männer die Stellung.
Die wenigen Barabaren die noch kämpfen konnten wurden schnell niedergemetzelt.
Nach der Schlacht durchsuchten Samims Männer die verlassene Stadt.
An verschiedenen Stellen wurden einige seltsame Kunstgegestände aus Metall gefunden.
Es war nicht der Schatz den Samim sich erhofft hatte, doch in Persepolis würden diese Beutestücke seinen Ruhm und sein Ansehen sicher mehren...
Es war eine gewisse Enttäuschung.
Keine lebendige Stadt erwartete Keywans Späher, sondern wieder nur verlassene Ruinen.
Zudem sichtete man ein Lager der Wilden im Westen.
Keywan wollte schon den Aufbruch nach Norden befehlen da entdeckte er eine seltsame Schmiedewerkstatt.
Zuerst stand man den merkwürdigen Geräten dort recht ratlos gegenüber, doch Mehran entschlüsselte das Geheimnis der Anlage.
Hier hatte man keine Möglichkeiten, doch in Persepolis würde man in Zukunft mächtige Waffen und Rüstungen schmieden können...
Barbarische Bogenschützen hatten die Hügel südwestlich von Persepolis besetzt.
Nasim zog die Bau-Brigade von den Gewürzfeldern ab um die Arbeiter nicht der Wut der Wilden auszusetzen...
Die Siedler hatten ihr Ziel erreicht und Reza hatte sich zu ihnen gesellt.
Vor Ort wurde sogar noch ein reiches Eisenvorkommen entdeckt was der geplanten Siedlung einen weiteren Vorteil für die Zukunft versprechen würde.
Voller Tatendrang und Optimismus machte man sich daran die ersten Hütten zu errichten...
Samim zog weiter nach Norden, so weit wie noch nie ein Perser vor ihm.
Auf einem weiteren Hügel ließ er seine Blicke über den unerforschten Norden gleiten.
Als er eine Einheit irokesischer Späher erblickte verdüsterte sich seine Miene.
Wenn es hier noch Schätze gegeben hatte dann wurde diese sicher von den Irokesen gestohlen.
Sollte Samim umkehren und in den Süden zurückkehren?
Keywan zog über die eisige Tundra des Südens dahin.
Es war eine beschwerliche Reise, doch die Aussicht auf Rückkehr in die Heimat festigte die Moral und gab den Männern Kraft die Entbehrungen zu ertragen.
Auf Wilde war man schon eine Weile nicht mehr gestoßen...
Mahan berichtete Nasim von den reichen Ernten der Irokesen, der Stärke der Griechen und dem Reichtum der Deutschen...
Mahan berichtete von den Fortschritten der Ungläubigen.
Wieder einmal drängte er den Chillarchen dazu in den Glauben zu investieren.
Und wieder einmal wurde er vertröstet...
Samim entdeckte einen weiteren Trupp Barbaren im Norden.
Offensichtlich hatten sie den irokesischen Spähern hart zugesetzt.
Sollte man ihnen zu Hilfe eilen?
Der Hauptmann musste nicht lange überlegen...
Keywan zog weiter nach Norden.
Seine Späher berichteten von einem ergiebigen Kupfervorkommen etwas weiter nördlich.
Das wäre sicher eine wichtige Information für den expansiven Chillarchen von Persepolis...
Es war vollbracht...
Ein letzte Anstrengung wurde unternommen und dann war der Schlussstein auf der Spitze des monumentalen Bauwerks verankert.
Nasim war um Jahre gealtert, doch die Befriedigung in ihm war groß.
Er würde als der Errichter der großen Pyramide von Persepolis in die Geschichte eingehen.
Die freigewordenen Bautrupps wurden ausgesand um das Umland von Persepolis und Pasargade urbar zu machen.
Nun konnte Nasim auch endlich dem Drängen der Samiden nachgeben und mit der Ausbildung neuer Soldaten zum Schutz der Heimat beginnen...
Gibt's in den Pyramiden eigentlich WiFi oder wie klappt das dort mit dem Twittern?
Glückwunsch zum Wunder! Finde Pyramiden persönlich super, gefühlt sogar besser als die Hängenden Gärten...
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
Ich glaub die haben noch Rauchzeichen.
Pyramiden passen gut zu Persien.
Klar, nun noch Chicken Pizza und du rennst um den Teich
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
GZ zum Wunder
In der Demo bist du schon die große
Na dann kann es ja jetzt losgehen mit der Expansion.
Genug Platz ist ja scheinbar auch.
Da mittelfristig wohl auch Flotte gefordert ist, hast du dir schon Gedanken gemacht wie viele Städte du noch setzen willst bevor du die SH baust?
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Achtung Spoiler:
Bis jetzt ist mein Gedanke das ich südöstlich von Persepolis noch eine Stadt setze und dann nur noch erobere.
Kaum haben die Siedler von Pasargade die ersten Hütten errichtet werden sie schon von den Wilden bedroht.
Dankbar unterwerfen sich die Bauern Rezas Spähern und nehmen den Kampf unter seinem Kommando auf...
Keywan trottet weiter nach Norden.
Am Fuße des einsamen Berges legen seine Männer eine Rast ein.
Da keine Störungen durch die Wilden erfolgten hatte Keywan viel Zeit zum Nachdenken.
Seine Ruhmsucht flackerte wieder auf...
Samim hatte endgültig beschlossen dem Norden den Rücken zuzukehren.
Ein kleiner Abstecher nach Osten noch, dann würde er in die Heimat zurückkehren...
Mahan berichtet von einer guten Ernte und einer mächtigen Armee bei den Irokesen.
Die Leistungen der persischen Handwerker seien aber einzigartig in der Welt...
Nasim leitete die Ausbildung der neuen Truppen.
Mit Hilfe der Pläne die Keywan gesand hatte konnte man beeindruckende Waffen und Rüstungen schmieden.
Doch Nasim dachte auch schon wieder weiter.
Die Schafe welche die Hügel im Südwesten bewohnten sollten domestiziert werden...
Dicht vor die persischen Städte ziehen die wilden Horden aus dem Westen um das Land zu verheeren...
Im Rausch des Kampfes beschließt Reza die Deckung der Stadt zu verlassen um den barbarischen Bogenschützen den Todesstoß zu verpassen.
Der Ruhm soll nur ihm gehören, doch Reza scheitert.
Die Wilden können nach schweren Verlusten eine kleine Stellung auf der anderen Seite des Flusses halten...
Keywan hat beschlossen nicht direkt nach Persepolis zu ziehen.
Er hält sich weiter westlich um die unerforschten Gebiete südwestlich von Persepolis zu erkunden.
Und wieder hat der junge Glückritter Erfolg.
Eine alte Ruinenstadt erhebt sich in einem von Hügeln umschlossenen Tal.
Doch auch ein Lager der Wilden wird ganz in der Nähe entdeckt...
Die wilden Horden der Barbaren drohen das Land ins Chaos zu stürzen.
Nasims Ansehen leidet unter der schwäche der Landesverteidigung, wo war Hauptmann Samim?
Da heißt es wohl hoffen, dass Reza nicht an seiner Ruhmessucht zu Grunde geht...