[265] - Twittern für den Frieden

[Admiral G]

Die Wilden hatten die Minen westlich von Persepolis besetzt.
Ramin, Keywan und die Bürgerwehr nahmen den Kriegstrupp von drei Seiten in die Zange.
Doch selbst nach diesem massiven Angriff halten immer noch einige letzte Kämpfer die Stellung auf den Hügeln...

Samins Kämpfer hatten sich im Schutze der Nacht an die Stellungen der barbarischen Bogenschützen herangepirscht.
Ahnungslos gingen die Wilden ihren Beschäftigungen nach.
Der Hauptmann gab das Signal zum Angriff.
Die überraschten Wilden waren fast vollständig vernichtet bevor sich ein organisierter Widerstand bildete...

Mächtig war das persische Reich geworden.
Weit nach Norden und nach Süden dehnte sich der Machtbereich aus.
Hoch ragten die Monumente der Baumeister in den Himmel und alles überragten die monumentalen Pyramiden von Persepolis...

[Admiral G]

Mahan berichtet das die Irokesen ihren Herrscher nun als Gottheit verehren...

Ungeduldig stürmt Ramin mit seinen Männern erneut den Hügel westlich von Persepolis.
Diesmal können die erschöpften Barbaren ihre Stellung nicht halten, die Wilden werden vernichtend geschlagen...

Von Süden nähert sich bereits ein weiterer Kriegstrupp.
Yekta, Keywan und Masud gehen in Stellung...

Samims Männer vernichteten den letzten Wiederstand der barbarischen Bogenschützen.
Aus Vilnius erreichen ihn Dankesworte für die Bekämpfung der Wilden doch Samim ist verbittert über die offensichtliche Tatenlosigkeit der Vilniunesen...

[Admiral G]

Mahan berichtet das in einem fernen Land ein prächtiges Mausoleum errichtet wurde.
Dem lokalen Herrscher sollen daraus Ströme von Gold zufließen...

Die Wilden stürmten auf Masuds Bogenschützen zu.
Trotz der Flankendeckung durch Yekta erlitt die Einheit starke Verluste, doch dann griff Yekta ein.
Die ungeschützte Flanke des Barbarentrupps brach unter dem mächtigen Angriff der Unsterblichen zusammen...

Nun wollte Keywan in den Kampf eingreifen doch Masud war schneller.
Eine massierte Salve der noch unerfahrenen Bogenschützen genügte um den geschwächten Angreifern das Genick zu brechen.
Im ungeordneten Rückzug wurden die restlichen Wilden von Masuds Pfeilen und Yektas Schwertern niedergestreckt.
Keywan war diesmal zu spät auf dem Schlachtfeld erschienen. Er war wütend auf sich selbst, die Barbaren und vor allem auf Masud...

[Admiral G]

Erst kurze Zeit steht er auf dem Schlachtfeld, und doch hat er schon viel Erfahrung gesammelt.
Yekta gilt nun als Experte für den Kampf im offenen Gelände...

Fernreisende Händler haben einige wenige Stücke glänzender Murmeln nach Persepolis gebracht.
Sie leuchten wie die Diamanten aus Susa, sollen aber aus dem Meer stammen.
Die Bevölkerung ist begeistert von diesen kleinen Naturwundern und wünscht sich mehr solcher Schätze...

Navid marschiert mit seiner Einheit aus Pasargade Richtung Westen.
Unter dem Komando von Ramin soll er mit Keywan das Barbarenlager bei der Nordspitze vernichten...

[Admiral G]

Navids Vormarsch auf das Barbarenlager wird durch einen Kriegstrupp der Wilden unterbrochen.
Ohne zu zögern gab der frisch gebackene Hauptmann den Angriffsbefehl.
Beim Aufprall auf die Reihen der Wilden drohet deren Formation beinahe zu zerbrechen...

Yekta hielt seine Stellung. Er wollte die Wilden noch näher herankommen lassen bevor er zuschlug.
Masud eröffnete derweil das Feuer...

Mahan berichtete von der unübertroffenen Macht des Perserreiches.
Außerdem ließ er Nasim wissen das seine Geduld erschöpft sei.
Der Glauben im Reich müsse gestärkt werden, und wenn das nicht mit Nasim geschieht, dann würde das Schicksal ohne ihn seinen Lauf nehmen...

Und dann war es so weit.
Mahan entzog Nasim seine Unterstützung. Damit hatte der Chillarch seine hauchdünne Mehrheit bei der Machtelite von Persien verloren.
Die Wahl des neuen Chillarchen verhieß eine große Veränderung.
Samim wurde in Abwesenheit zum neuen Chillarchen gewählt.
Seine erste Amtshandlung war der Auftrag zum Bau schweren Belagerungsgerätes...

[Lycan]

Was hast du mit dem Katapult vor?

[Admiral G]

Mahan hat sich mit den Samiden zusammengetan.
Da der Priester bei Nasim keine Unterstützung für die Sache des Glaubens bekommen hat ist er eine unheilige Allianz mit den Kriegstreibern eingegangen.
Der Glauben soll die militärische Expansion legitimieren und unterstützen.
Dafür wurde Mahan die Kontrolle über den Sri Pada und weitere Unterstüzung durch das Miltär versprochen...
Vilnius soll das erste Opfer dieser Verschwöhrung werden...

[Visa]

Schon wieder ein armer Stadtstaat Wobei Sydney auch lohnend wäre

[Admiral G]

Wer sagt denn das Sydney verschont wird?

[Admiral G]

Die Wilden wagten keinen Gegenangriff, stattdessen versuchten sie in Richtung Pasargade vorzurücken.
Navid attakierte eneut. Diesmal reichte die Wucht des Angriffs um den Kriegstrupp vollständig zu zerschlagen...

Nach Jahren zäher Verhandlungen wurde endlich das Gesetz zur Staatsbürgerschaft verabschiedet.
Sowohl die Anhänger Nasims als auch die Samiden konnten sich darüber verständigen das die Einwanderer und Flüchtlinge in Persien nicht ausgegrenzt sondern integriert werden sollen.
Die Baumeister brauchten Arbeiter und das Militär brauchte Soldaten...

Keywan und Ramin stürmten das Lager der Wilden an der Nordspitze.
Die Besatzung hatte den Angreifern nichts entgegenzusetzen.
Die versklavten Bauern aus Vilnius wurden freigelassen, unter der Voraussetzung das sie die persische Staatsbürgerschaft annahmen.
Samim persönlich hatte ihre Rückkehr nach Vilnius untersagt...

Masud ließ weiter auf die Wilden feuern. Diese stürmten auf seine Reihen zu konnten jedoch am Durchbruch gehindert werden.
Yekta fiel ihnen in die Flanke und metzelte sie bis auf den letzten Mann nieder...

Auch in Susa wurde mit dem Bau mächtiger Katapulte begonnen.
Persien hatte sich in eine einzige große Waffenschmiede verwandelt...

[Visa]

Wer sagt denn das Sydney verschont wird?

Niemand, außer vielleicht Nasim, aber der verliert gerade an politischem Einfluss.

[Admiral G]

Masud und Yekta marschierten auf das Lager der Wilden im Süden zu.
So viele Jahre musste Persien unter den barbarischen Angriffen leiden, jetzt kam die Zeit der Rache...

Die Unsterblichen stürmten die Palisaden und warfen die Wilden in kurzer Zeit zu Boden.
Auch wenn es Yekta nichts bedeutete wurden in der Heimat Lieder über den großen Sieg gesungen...

Nun waren die nahen Brutstätten der barbarischen Gewalt vernichtet.
Doch Persien hatte einen hohen Preis für die kurze Atempause bezahlt.
Die Samiden saßen fest an den Hebeln der Macht. Sie nutzten und schürten die Ängste des Volkes um ihre Kriegspolitik auszuweiten...

Es war eine glooreiche Zeit für Persien.
Die Handwerker und Bauern brachten reiche Ströme an Waren und Nahrungsmitteln in das Land.
Reichtum für Manche und Wohltand für die Mehrheit waren die langfristigen Folgen von Nasims kluger Politik.
Und die persiche Armee galt als die mächtigste der gesamten Oikumene...

[Raupe]

Auch wenn es Yekta nichts bedeutete wurden in der Heimat Lieder über den großen Sieg gesungen...

Ein Persischer Heerführer so ganz ohne Allüren? Kriegstrauma?

[Admiral G]

Für ihn zählt nur die Pflicht.

[Admiral G]

Die ersten Truppen erreichten das Gebiet von Vilnius.
Samim begutachtete die Verteidigungsanlagen und kundschaftete die Truppenstärke aus.
Die zwei Regimenter Bogenschützen würden kein Problem für die persische Armee darstellen.
Doch die Lage der Stadt auf dem Hügel bot eine ausgezeichnete Verteidigungsstellung...

Mahan berichtete von den Fortschritten der fremden Völker und warnte eindringlich vor der erstarkenden Macht der Irokesen im Norden...

Nasim gelang es eine kleine Bildungsoffensive durchzusetzen.
In allen Städten Persiens sollten Bibliotheken errichtet werden um das Wissen zu vermehren.
Er konnte sogar einge Samiden mit seinen Reden über die Fortschritte in der Entwicklung neuer Waffen überzeugen...