Zitat von Raupe
Der samidische Blutrausch wird sich positiv auf den Staatshaushalt auswirkengut möglich.
Der samidische Blutrausch wird sich positiv auf den Staatshaushalt auswirken
Solch ein Raup'scher Neusprech!Der samidische Blutrausch wird sich positiv auf den Staatshaushalt auswirken
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
Deutschland rüstet in einem Gewaltakt seine Armee auf.
Vielleicht können die stolzen Germanen doch dem griechischen Ansturm wiederstehen?
Mahan legt sich bei dieser Frage nicht fest...
Im Norden lassen die Indianer die Bögen singen.
Die Katapulte werden beschädigt, doch nicht zerstört...
Feuer regnet auf die Stadt nieder, während im Westen wieder Verbündete der Indianer auftauchen...
Nasim verstärkt seine Wirtschaftspolitik und baut Persepolis als persisches Handelszentrum weiter aus...
Mahan berichtet das Persien das größte Volk der Welt ist.
Doch die persischen Leistungen werden von den anderen Völkern weitestgehend übertroffen...
Die Mohawks erscheinen wieder auf dem Schlachtdeld und schlagen mit voller Härte zurück.
Die Süd-Armee leidet am stärksten unter dem Gegenangriff der Indianer.
Im Westen werden die Verbündeten der Irokesen vernichtet...
Mit vereinten Kräften können die Mohawks vernichtet werden.
Doch der Beschuss der Stadt ruht unterdessen so das sich die Garnison wieder erhohlen kann...
Bei Pasargade haben wieder Barbaren die Grenzen überschritten...
Ein Abgesandter aus dem fernen Mombasa überbringt überraschend eine Kriegserklärung.
Nasim untersucht die Angelegenheit und findet heraus das der Stadtstaat von den Griechen zu diesem unerfreulichen Schritt gezwungen wurde...
In der anderen Richtung kann Nasim Erfolge verbuchen.
Der Handel mit Amerika wird intensiviert und es werden Botschaften ausgetauscht.
So erhält Persien einen interessanten Blick auf die amerikanische Hauptstadt.
Die Indianer schlagen sowohl im Süden als auch im Norden zu.
Die südlichen Linien brechen unter dem Beschuss der Bogenschützen zusammen.
Im Norden bedrohen die Mohawks Samims Stellung...
Samim versucht die Stellung im Norden zu halten und lässt im Süden weiter vorrücken...
Deutschland weicht unterdessen vor den griechischen Invasoren zurück.
Kam ihre Aufrüstung zu spät?
Persien wird weitere Schiffe senden um einen Überblick über die Kampfhandlungen zu bekommen und gegebenenfalls eingreifen zu können...
Mit voller Wucht trifft der irokesische Gegenangriff die persischen Linien.
Die nördliche Flanke droht zusammenzubrechen.
Im Süden scheint sich die persische Armee in Nichts aufzulösen...
Samim gibt auf.
Der Angriff ist misslungen, die Truppen werden außer Reichweite der Stadt gezogen.
Doch wie soll es nun weitergehen?
In der Heimat bedrohen barbarische Reiter die Minen und Plantagen.
Es stehen weiterhin nur wenig Truppen zu ihrer bekämpfung zur Verfügung...
Mahans Bericht fällt durchwachsen aus.
Weiterhin bedroht Griechenland die persische Vorherrschaft. Und die unbekannte Armee übertrifft die kampfkraft der Perser bei weitem...
In Griechenland wird ein großer Tempel für den heidnischen Gott Artemis errichtet.
Mahan tobt, doch die Macht der Griechen wächst weiter...
Ein weiterer Rückschlag für Mahan.
Die Irokesen rufen ihre eigene Religion, den Tengrismus aus...
Die Truppen im Norden stehen kurz vor dem Kollaps.
Samim befiehlt den Rückzug...
Doch ein Schlag gelingt noch gegen die Nemisis der Mahowks...
Nur wenige Einheiten sind noch zu Kampfhandlungen fähig.
Werden die Irokesen sie Gelegeheit zum Angriff nutzen?
An den deutschen Küsten kämpfen erneut persische Schiffe gegen die weit überlegene griechische Flotte.
Der Einsatz ist hoch, aber die Griechen müssen hier aufgehalten werden...
Weiterhin wüten barbarische Plünderer in den persischen Kernlanden.
Anscheinend sind die Aufstände von den Irokesen inziniert. Ihre Streitwagen werden bei Persepolis gesichtet...
Mahans Bericht bleibt unverändert...
Die Schatten um Osinnka brauchen tatsächlich mal nen Päuschen. Man kann sicher nicht sagen, dass sie nicht alles gegeben hätten.
Zur See gegen die Griechen sieht es derzeit irgendwie hilflos aus. Ihre Galeassen sind nicht gerade weit... gibt es einen Überlebensplan?
Danke für das Verständnis. Ich bin selber baff ob der Kampfkraft der Ein-Stadt-Irokesen.Die Schatten um Osinnka brauchen tatsächlich mal nen Päuschen. Man kann sicher nicht sagen, dass sie nicht alles gegeben hätten.
Es gibt zwei Hoffnungsschimmer.
Erstens:
Deutschlands Terrakotta-Armee hat viele Fernkämpfer und kann mit der bescheidenen Hilfe der persischen Seestreitkräfte der griechischen Invasion standhalten.
Zweitens:
Die unbekannte Macht von Storm greift in das Kampfgeschehen gegen Griechenland ein.
Kann es nicht sein, dass er Unterstützung bekommen hat?Danke für das Verständnis. Ich bin selber baff ob der Kampfkraft der Ein-Stadt-Irokesen. Emoticon: beek
Möglich, aber ich halte es für unwahrscheinlich.
Das zweite persische Schiff sinkt ruhmreich auf den Meeresgrund...
Die Indianer rücken nur langsam vor.
Den persischen Truppen wird also Gelegenheit gegeben sich zu erholen...
Und so ziehen sich Samim und die Katapulte in sichere Stellungen zurück.
Keywan soll die Festung halten um den Rückzug zu sichern...
Im Süden werden die Irokesen geschlagen.
Das Opfer für den Kriegsgott stärkt den Glauben in der Hauptstadt...
...so sehr das einige Glaubensbrüder inspiriert werden auf ihre Mission zu gehen.
In Susa und Pasargade werden neue Schiffe auf Kiel gelegt.
Selbst Nasim fürchtet die griechische Seeherrschaft...
Der Frachter kam zur rechten ZeitJetzt muss er aber auch überleben. Die neue Schiffsklasse sieht zum Glück schon deutlich beruhigender aus
Ich bin auch einigermaßen erstaunt, was der Indianer da so auffährt... Ohne GA bleibt der ne harte Nuss.
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