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Thema: [TES III - Morrowind] Kleine Bettlektüre für den Dunkelelfen

  1. #316
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Wieder sehr schön geschrieben, habe herzhaft gelacht.

  2. #317
    Registrierter Benutzer Avatar von Xandulan
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    +1 deine Texte sind gelungen.🤩

  3. #318
    Registrierter Benutzer Avatar von Miez
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    +1 deine Texte sind gelungen.🤩
    Vielen Dank für das Lob. Freut mich, dass noch jemand mitliest - trotz meiner Pausen. Ich lese aber selbst gern mit und dann fehlt natürlich die Zeit zum Schreiben (gespielt ist ja relativ schnell).

    Das Ashalmawia-Abenteuer ist schon gespielt (gestern). Voraussichtlich schreibe ich am Samstag weiter. Heute und morgen habe ich andere Verpflichtungen und tagsüber wartet die Arbeit.

  4. #319
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    Frischer Fisch schmeckt wirklich nur hier im Norden. Hier ist das Wasser schön klar und die Frauen der Fischer verstehen es vorzüglich, schmackhafte Speisen aus den Gaben des Meeres zu zaubern. In Balmora hingegen hat man Glück, wenn der Fisch nicht im Halse stecken bleibt. Man munkelt, ein Reisender wäre nach einem Fischmahl zu Tode gekommen. Aber das war vor meiner Zeit und es könnte auch an der Mitwirkung von "Interessengemeinschaften" gelegen haben...

    Ich war jedenfalls Gast bei einer der Fischerfamilien gewesen und tat mich gut am Essen und dem "Wein", den alle Fischer trinken. Wie nebenbei teilte ich den Fischerleuten mein nächstes Ziel mit, worauf jegliches Gespräch erstarb. Niemand sagte etwas, aber ich konnte die Angst in ihren Gesichtern sehen. Was waren das denn für Kultisten und warum hatten die Dorfbewohner solche Angst. War das hier vielleicht dieser Nerevarine-Kult, über den ich Informationen aus Vivec holen sollte? Hätte ich das doch nur getan...

    Dankbar verabschiedete ich mich von meinen Wirten und begab mich, es war fast Abend geworden, auf den Weg nach Ashalmawia, das nur etwas mehr als einen Speerwurf vom Dorf entfernt war. Es muss ein schönes Bild sein, wenn hier morgens die Sonne die alten Mauern in ein schönes Rot tauchte.

    Die Anlage war größer als anfangs gedacht und neben den Daedrakreaturen wurde ich von den Kultisten angegriffen. Das waren keine gewöhnlichen Banditen, dazu war ihre Kleidung zu kostbar. Sie beteten offenbar Molag Bal an – verstand nun die Angst der Fischer.

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    Doch sie wird enden. Heute. Jetzt. Vier der Gestalten sendete ich zu den Ahnen, dann war alles ruhig. Auf einem großen Steintisch lag ein sehr alter, offenbar daedrischer Schlüssel. Ansonsten fand ich nichts Auffälliges. Abgesehen von dem Edelstein vor der Statue, die beim Wegnehmen einen Daedra erscheinen lässt.

    Ich fand einen Gang, an dessen Ende eine daedrische Treppe nach oben führte, jedoch nicht ins Freie. Dort stand – völlig verwirrt – eine Frau, Malexa, die mir erzählte, dass sie verschleppt wurde und erwartete, dass die Kultisten Werweißwas mit ihr anstellten. Ich versuchte sie zu beruhigen. Wenn sie hätte sterben sollen, wäre sie längst tot. Molag Bals Anhänger machen das so. Hammer auf Birne. Ende. Irgendwie hatte sie das nicht beruhigt, im Gegenteil. Ich sollte sie sofort zu ihrem Gemahl begleiten, der irgendwo östlich von hier wohl wartete.

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    Ich kann Frauen nicht weinen sehen. Also muss Gordol warten, während ich die Arme in Sicherheit bringe. In der Nähe des Schreineingangs konnte man auf die Wiese springen. Tapfer sprang sie und war dabei gewandter als gedacht. Nun weiter Richtung Osten, ein paar angreifende Tiere waren im Weg. Einer Gruppe Straßenräuber gingen wir aus dem Weg, das Risiko war mir zu hoch.

    Die Gegend war etwas hügelig und von Straßen durchzogen. Ich hatte keine Ahnung, wo ich war oder wo diese Straße herkamen oder hinführten. Vor uns baute sich ein Wald auf. Halt – hatte sich dort nicht etwas bewegt? Leise zog ich mein Schwert und ging der Gefahr entgegen. Doch mit einem Mal bedankte sie sich herzlich bei mir, fiel mir sogar vor Erleichterung um den Hals. Sie hatte in der Gestalt vor uns ihren Gatten erkannt.

    Das Wiedersehen war feucht und stürmisch und ... naja, ich machte mich mit meinen 200 Draken auf den Rückweg.

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    Nahe des Wäldchens erblickte ich den Eingang einer Ahnengruft. In Erwartung von klapprigen Skeletten erwartete mich etwas Lebendigeres: Die Alen-Ahnengruft war von Vampiren bevölkert. Und gleich drei dürstete im Vorraum nach meinem Blut.

    Ein Mittel gegen den Durst war auf jeden Fall eine Klinge im Hals der Durstigen, fand ich heraus. Abscheuliche Kreaturen!

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    Nein, dieses Mal siegte meine Neugier nicht und ich verließ die Gruft, ohne sie weiter zu erkunden. Es sollte ja nur ein kurzer Abstecher werden.

    Im Schrein von Ashalmawia gab es noch einen zweiten Weg, der an einer Tür endete. Ich öffnete und war sprachlos. Ein schmaler Steg führte tief in die große Grotte hinab. Vor mir, aber von hier nicht erreichbar sah ich auf einige daedrische "Balkone", weiter unten gab es scheinbar weitere. Unten gab es einen steinernen Boden, dessen große Fliesen von etwas Wasser bedeckt waren. In der Raummitte gab es ein Bauwerk unbekannten Zweckes. So etwas hatte ich noch nie gesehen.

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  5. #320
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    Hier schien ein ruhiger Ort zu sein und so levitierte ich von einem Balkon zum anderen. Auf dem obersten fand ich einen daedrischen Streitkolben und anderes für meine Sammlung.

    Dann sah ich jemanden den Steinsteg hinauflaufen. Wütend warf er sich mit seiner Waffe gegen mich und verteilte kräftige Hiebe. Viele seiner Treffer beschädigten meine Glasrüstung sehr. Er hingegen war durch eine komplette Ebenerzrüstung geschützt. Meine Treffer zeigten kaum Wirkung, zumal die Verzauberungen der Waffe keine Wirkung zeigten. Offenbar war die magische Ladung aufgebraucht.

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    Theldyn Virith war sehr zufrieden mit der Säuberung der Ruine. Der Kult hieß wohl "Die vierte Seite" – nun gab es nur noch drei.

    Als Belohnung gab es einen verzauberten Ebenerzspeer.

    Weitere Aufgaben gab es hier nicht und so beschloss ich, nach Vivec zu reisen. Dort konnte ich wahlweise Haus Redoran dienen oder für meinen Vorgesetzten die Informationen besorgen. Vielleicht erstmal das Ungefährliche.

    Faral Retheran gab mir den Auftrag, den Hlaalu Meril Hlaano, wohl ein Sprößling irgendeiner Adelsfamilie, im "Acht Teller" in Balmora aufzusuchen und mit nicht gewalttätigen Mitteln anzuraten, seine üble Nachrede gegen Haus Redoran zurückzuziehen.

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    Eine kurze Schmeichelei – oder war es eine Drohung? - später war ich der beste Freund dieser feigen Kreatur und Redoran wieder etwas ehrbarer. Ich sollte mich wohl über meinen Lohn, einen Heiligen Schild, freuen. Tat ich aber nicht. Ich werde den mit zum Roten Berg nehmen, ihn bis ganz oben an den Kraterrand schleppen, dann umdrehen und mich draufstellen und den Weg hinunterrutschen und dabei alle Kreaturen des sechsten Hauses zu treffen. Macht vielleicht Spaß und dient einem guten Zweck. Ich vielleicht doch ein guter Lohn.

    Meine nächste Aufgabe führt mich wieder in die Nähe von Molag Mar. Ich soll dort einige Gegenstände aus dem Redas-Grab besorgen.

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  6. #321
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    Die Festung Molag Mar war ein furchtbarer Ort. Nicht, dass man davor Angst haben müsste. Aber um den Ort zu erreichen, musste man einen mehrtägigen Fußmarsch in Kauf nehmen. Obwohl die Festung ins Meer hineinragte, gab es doch keinen Hafen – hatte doch sonst jedes noch so kleine Fischerdorf einen. Das mochte an den starken Südstürmen liegen, die schon so manches Schiff in die Klippen geworfen haben mochten. Allein die Schlickschreiterverbindung von Suran oder – für mich erfreulich – Vivec, ersparte mir die Strapazen.

    Und so nahm ich die Gondel ins Fremdenviertel und überquerte dort die Brücke, hinter der der Schlickschreiter auftauchte. Ich zahlte meine 12 Draken Reisegeld und machte es mir gemütlich. Der Weg führte einige Zeit am Meer entlang und ich musste unweigerlich an die freundlichen Fischersleute denken, die mir ein so köstliches Mahl bereiteten. In Vivec hatte ich auf die Schnelle nur angebrannte Aschekartoffeln mit Fleisch vom Guar bekommen. Oder war es doch ein Schlammkrabbeneintopf? Ich weiß nicht, konnte vom Aussehen beides sein.

    Es war bereits Abend, als wir Molag Mar erreichten. Dennoch machte ich mich unverzüglich auf den Weg. Die nun herrenlosen Redas-Erbstücke mochten vielleicht Grabräuber interessieren. Die Wegbeschreibung war eindeutig. Südlich von Molag Mar, nicht auf geradem Weg zu erreichen. Ich hatte 2 Möglichkeiten: Nördlich und dann in einem westlichen Bogen nach Süden oder das Gleiche, nur über einen östlichen Weg. Ich entschied mich für den ersten Weg; da war ich bereits. Ich nahm also den Weg nach Norden und bog bei der ersten Möglichkeit nach Westen ab. Das blieb nicht unbemerkt, ein Skelett bewachte eine Gruft und erkannte in mir einen Eindringling.

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    Die Gruft war die Raviro-Ahnengruft, die im Augenblick für mich uninteressant war, zumal ich schon einmal hier gewesen sein mochte. Der "Weg" vorbei endete abrupt und ich hatte die Wahl, auf den Berg zu klettern oder am Ufer zu schwimmen. Ich warf mich in die Fluten, weil es angefangen hatte, sehr stark zu gewittern. Nass ist eben nass, egal wovon. Ab und zu zuckten erfreulicherweise Blitze, die mich die See vom Rest unterscheiden ließen.

    Ich schwamm nun im Bogen in Richtung Süden und dann, um nicht aufs offene Meer getrieben zu werden, Richtung Osten, wo ich wieder an Land ging. Nach kurzer Zeit erblickte ich die Daedraruine Zaintiraris, die ich rechts liegen ließ und kurz darauf ein Aschländerlager nebst Gruft erblickte.

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    Die Aschländer erwiesen sich als freundlich. Ihrem Oberhaupt, das das große Zelt bewohnte, machte ich jedoch nicht meine Aufwartung. Vielmehr interessierte mich die Gruft, die tatsächlich die Redas-Ahnengruft war. Ich trat ein und wurde von einem Eis-Atronachen recht frostig empfangen. Mit meinem neuen Ebenerzspeer heizte ich ihm jedoch ein. Ich hatte gedacht, hier alles friedlich vorzufinden. Gut hieran war nur, dass es Grabräuber auch schwer hätten, etwas zu stehlen.

    Eine goldene Heilige folgte. Leider konnte ich ihre Seele nicht in einen Stein bannen – ich war zu langsam, sie zu besiegen. Das kommt sicher von dem jämmerlichen Essen. Essen lasch macht Kämpfer Flasch', wie es so schön heißt. Ein Clanbann folgte den beiden. Nun konnte ich mich endlich umschauen, aber der Raum war leer, keine Urnen, Zeremonialstätten oder sonstwas. Aber zwei Schreine und ein großes – Wasserbecken?

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    Eine Treppe führte ins Wasser hinab und ich tauchte dort hindurch. Ich gelangte in einen von vier Säulen getragenen fast leeren Raum, der aber zumindest eine Stätte hatte, wo den Ahnen Opfer dargebracht werden konnten. Bewacht wurde der Raum von einem bereits anstürmenden Dremora-Fürsten und einem Sturmatronachen. Waren hier die Redas-Besitztümer zu finden?

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    Die beiden Kämpfe waren trotz der beiden Schreinsegnungen recht hart. Größere und kleinere Wunden bedeckten meinen Körper. Doch die Mühe hatte sich gelohnt. Ich hatte die Redas-Streitaxt gefunden. Fehlten noch zwei.

    Bevor ich zurückschwamm wirkte ich Heilungszauber auf mich selbst, bis alle Wunden verschwunden haben. So konnte ich meine Kleidung beim Tauchen etwas ausspülen, ohne dass diese frisches Blut wieder verschmutzte. Almsivi-Wiederherstellung schraubte meinen Magievorrat wieder hoch.

    In einem zuvor übersehenen Raum fand ich schließlich noch einen unscheinbar aussehenden Redas-Kelch und das Redas-Gewand der Taten. Gegen das Wegnehmen hat es jedoch nichts getan.

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  7. #322
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    Es war Nacht, als ich das Ahnengrab mit seinen Schätzen verließ. Der Regenwolken rissen auf und die Tropfen verweilten als helle Punkte am Firmament. Der Himmel leuchtete violett, als Secunda sich vor Masser schob. Mein Blick verweilte dort, bis sich ein Klippenläufer ins Bild schob, um sich auf mich zu stürzen. Naja, eigentlich ist er direkt in meinen Speer gestürzt. Kann passieren, war ja dunkel.

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    Mit Rückkehr gelangte ich wieder nach Vivec und übergab Faral Retheran die drei Redas-Artefakte. Einen Dank gab es hierfür nicht, aber der wird sicher überbewertet. Statt dessen gab es eine weitere Aufgabe. Der Redoraner Rothis Nethan wurde von dem stinkigen Hlaalu-Fürsten Brethas Deras zu einem Ehrenduell herausgefordert. Bis jetzt ich Rothis nicht zum Duell in der Arena erschienen. Welche Schande für unser Haus! In der Taverne Goldblume sei er zu finden und ich sollte die Angelegenheit in Ordnung bringen.

    Glücklicherweise liegt die "Goldblume" auch auf der redoranischen Insel.

    Auf der Suche nach der Taverne kam ich an einigen Läden vorbei, die ich aus Interesse am Sortiment kurz besuchte. Beim Schmied gestaltete sich das Eintreten schwierig, weil er einen Kandelaber hinter die Tür stellen ließ. Ein Versehen, wie er beteuerte. Schuld seinen die Gamedesigner – was auch immer das heißen soll.

    Nebenan bot Balen Andrano nicht nur seine Waren billig feil, sondern er selbst auch eine jämmerliche Gestalt. Er sprach von einer Pechsträhne. Die eingekauften Waren kämen arg verspätet und seien überhaupt zu teuer. Aber diese Jeanne, diese Person im Fremdenviertel, hatte diese Probleme nicht. Viele Waren, viele Kunden. Wäre es nicht schön, wenn sich das bei beiden Händlern ins Gegenteil verkehrte? Dazu müsste ich nur ....

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    WAS? Was für ein verrückter Plan. Ich sagte trotzdem erst einmal meine Hilfe zu.

    Dann fand ich endlich die Goldblume und den dort weilenden Feigling Rothis Nethan. Eine Drohung genügte, ihn zum Antreten zum Duell zu bewegen. Er hatte sich unterlegen gefühlt und forderte nun von mir zehn gewöhnliche Heiltränke, die gewöhnlich im hiesigen Tempel erhältlich wären. Der Redoran-Tempelschrein befindet sich eine Treppe unten. Eilige können mittig auch hinunterspringen. Ich nahm alle 12 verhandenen Tränke und gab Rothis die geforderten 10. Er versprch mir ein Wiedersehen in der Arena und verschwand. Ich war verdutzt wegen des plötzlichen Sinneswandels und wandte mich neugierig dem Arenabezirk zu.

    Auf der Zuschauertribüne angekommen verfolgte ich das Spektakel. Brethas Deras führte sein Schwert sicher. Und obgleich Rothis viele der Angriffe abwehrte, würde er zwangsläufig unterliegen.

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    Schließlich wurde es still. Der Sieger stand fest: Haus Redoran. Niemand konnte jemals sagen, dass ein Redoraner nicht zu einem Duell angetreten sei. Völlig gleichgültig, wer dieses gewann.

    Ich schaute mir die Waffen Rothis`an. Er hatte mit einem Silberdolch und ohne Rüstung gegen einen voll gerüsteten Kämpfer gekämpft. Ich hatte ihn falsch eingeschätzt. Er war als Held gestorben. Der Hlaalu wusste sicher vor dem Duell um die Schwäche seines Gegners. Zu mir sagte er, bevor er sich umdrehte und ging: Ich wusste, dass ich ihn schlagen kann.

    Etwas in mir kochte, aber dieser Feigling war es nicht wert.

    Missmutig suchte ich Jeanne, die Händlerin auf. Die hatte ihren Laden in den Kanälen des Fremdenviertels. Ich war schon dort, als ich die Verbrechen an den ermordeten Ordinatoren aufklärte. Ihr Laden war sehr klein und es stand nicht zu erwarten, dass sich neben Jeanne, der Wache und mir noch eine Person sich hätte dort aufhalten können.

    Nun zum Plan. Balen hatte mir einen nicht verzauberten Zwergenknochen gegeben, den ich in einer Truhe nahe des Bettes seiner Kontrahentin platzieren sollte. Das war ohne gesehen zu werden nicht möglich. Aber ich habe ja meine Chamäleonkleidung. Ja, mit dem Ring hätte es vielleicht auch geklappt. Aber 80% Chamäleon sind eben keine 100%.

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    Niemand sah, wie ich in den Laden trat, die Tür zum privaten Zimmer und ihre Truhe am Bett aufschloss, den Knochen hineinlegte und wieder verschwand. Irgendwo auf dem Weg tauschte ich meine Kleidung wieder.

    Balen war es zufrieden un er überreichte mir ein (wertloses) "Amulett des Schlafes". Mir fiel erst jetzt auf, wie kostbar Balen gewandet war und so schaute ich mir sein Inventar an. Ich erstand das Buch "2920, Sonnenhöhe", wertvolle Kleidungsstücke zum Verzaubern, einen gelben Seelenstein, verzauberte Pfeile,...

    So schlecht konnte es Balen nun also doch nicht gehen. Vermutlich wollte er nur eine Konkurrentin aus dem Weg räumen. Mit den Mitteln der Hlaalu. Ich beschloss, das Ganze irgendwie wieder rückgängig zu machen. Dazu musste ich erst einmal in Erfahrung bringen, was dieser Knochen denn anrichtete.

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  8. #323
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    Ah, eine Zwergenspukgestalt. Erinnerungen an Sadrith Mora wurden wach. Der Geist war schnell vertrieben. Zum Dank gab sie mir eine ihrer besten Waffen, einen Stahl-Splitterschlegel. Nun war das Gleichgewicht wohl wieder hergestellt und ich bereue nicht, ihr geholfen zu haben.

    Den Zwergenknochen hätte ich von ihr kaufen können. -

    Faral Retheran war froh, dass das Duell vorüber und die Ehre Redorans nicht beschmutzt wurde.

    Meine nächste Aufgabe schien ein anderes Kaliber zu sein. Die Festung von Falasmaryon wurde offenbar von Kreaturen des 6. Hauses besetzt. Angeführt werden die Kreaturen von Dagoth Tanis. Der Kriegswappenträger Irer Nervion wurde vor mir beauftragt, Tanis zu töten. Leider ist er jedoch nicht zurückgekehrt und eine Nachricht gibt es auch nicht. Falls er dort umgekommen sein sollte, sollte ich doch bitte seinen Ahnenring mitbringen, damit er an die Angehörigen weitergegeben werden könnte.

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  9. #324
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Ich bewundere deine Ausdauer.

  10. #325
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Ich bewundere deine Ausdauer.
    Die meiner treuen Leser ist mindestens genauso groß

  11. #326
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Ich lese auch noch mit

  12. #327
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    Zitat Zitat von Xenoom Beitrag anzeigen
    Ich lese auch noch mit
    Das hoffe ich doch stark

    Vielen Dank! (gab es nicht mal ein Smiley mit einem Blümchen? Musste* das Küsschen nehmen)

    Änd.: * i.S. von Musst du^^

  13. #328
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    Irer Nervion – warum hatte ich noch nichts von ihm gehört? Offenbar war er ein Held, wenn er es allein mit einer Festung voller Feinde aufnehmen konnte. Oder er hatte sich nur für einen Helden gehalten – und es mit dem Leben bezahlt. Die Zukunft wird es zeigen.

    Ich beschloss, einen Weg von Maar Gan zu nehmen, um nach Falasmaryoun zu gelangen. Am schnellsten gelangte ich von Balmora mit dem Schlickschreiter dorthin. In Ald'ruhn musste ich umsteigen. Maar Gan erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein, der hier wegen der Aschestürme ziemlich selten war, am frühen Morgen. Die Festung lag nordöstlich von hier und ich hatte noch einen längeren Fußmarsch vor mir, weshalb ich gleich aufbrach.

    Ich war noch nicht weit gekommen, als einer dieser Stürme ausbrach, die Reisende gewöhnlich in die nächste Gruft fliehen ließen. Selbst die Aschländer hatten ihr kleines Lager verlassen.

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    Allerdings konnte dies auch andere Gründe haben. Als ich die Festung Kogoruhn suchte, kam ich hier bereits vorbei...

    Ein Aschenguhl kreuzte meinen Weg – ich war auf dem richtigen Weg. Dann endlich war ich am Ziel. Vor mir breitete sich die mächtige Festung aus.

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    Die Propylonkammer war leer. Etliche brennende rote Kerzen zeugten jedoch davon, das das 6. Haus von der Festung Besitz ergriffen hatte. Von Irer Nervion war hier nichts zu sehen.

    In der Hütte neben dem Hauptgebäude traf ich auf einen seltsamen Kauz. Missun Akin behauptete, ein Meisterschütze zu sein. Nun ja, vom Bogenschießen verstand ich nur soviel, das ich mich beim Schießen nicht selbst traf. Also glaubte ich ihm das mal. Er jedoch hatte meinen Zweifel bemerkt und gesagt: "Komm, mein Junge. Ich zeigs dir." Ich folgte ihm wortlos vor die Tür, an der er mit dem Messer ein Pergament befestigte, auf das er vorher einen kleinen schwarzen Punkt gezeichnet hatte. Dann ging er bis zur Treppe am anderen Ende des Vorplatzes und bedeutete mit, ihm zu folgen. Sorgfältig prüfte er den Wind. Der schwarze Pfeil flog auf das Pergament zu, ohne dass es den Anschein gehabt hätte, dass er darauf zielte. Neugierig lief ich der Tür mit dem Pergament entgegen und war sprachlos. Statt des kleinen schwarzen Punktes war nur noch ein Loch zu sehen. Was für ein Schuss!

    Die nächsten Tage verbrachte ich damit, alle möglichen Schusstechniken zu erlernen. Nach vielen Tagen harter Arbeit und unzähliger Schieß- und Konzentrationsübungen war mein Meister zufrieden mit mir. Jetzt konnte auch ich mit dem Bogen umgehen, konnte fühlen, wenn Auge, Pfeil und Sehne eins wurden.

    Ich war froh, dass Irer Nervion noch nicht aufgetaucht war. Ich hätte wohl kaum einen Bogen zur Hand genommen.

    Ich betrat das Hauptgebäude und wurde sogleich von zwei Kreaturen begrüßt, die irgendwelche Magie nach mir warfen. Jedoch nicht sehr lange. Dann, gleich in einem der ersten an den Hauptgang angrenzenden Räume fand ich den Recken – leider tot. Wie ich wurde er durch eine Glasrüstung geschützt, die offenbar nicht viel half. Vermutlich hatte er der Magie nichts entgegenzusetzen. Seinen Familienring nahm ich an mich.

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    Dagoth Tanis war eine Erleuchteter-Schläfer-Kreatur, begleitet von zwei Sklaven. Ich fand sie in einem Raum, der offenbar rituellen Handlungen diente. Und damit meine ich nicht nur das Anbeten dunkler Mächte – die Reste halbverfaulten Fleischen ließen noch anderes vermuten.

    Überall waren auch diese Aschestatuen platziert, die ich in anderen Basen des 6. Hauses, aber auch bei Schmugglern schon fand. In einem Trog gab es auch Nützliches, vielleicht aus grauer Vorzeit.

    Der Kampf gegen Tanis war nicht allzu schwer. Mit zwei, drei Schlägen schaltete ich seine Sklaven aus und durch eine rasche Folge von Schlägen meines Schwertes konnte er selbst keinen Angriff starten.

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    Der Versuch, die Seele eines weiteren Erleuchteten Schläfers zu fangen, kostete mich fast mein Leben. Die Seele hatte ich und noch Glück dazu, dass in dem Moment kein weiterer Feind erschien. Ein ziemlich oft gewirkter Heilungszauber flößte mir wieder Leben ein.

    So eine Festung ist geheimnisvoll und will erkundet werden. Also wandte ich mich den Abwasserkanälen zu – mit Tarnumhang. So knapp sollte es heute kein zweites Mal werden.

    Ich traf auf Aschenguhls und deren Diener. Zwei arme Mer hatten hier vor langer Zeit den Tod gefunden. Die Ratten fraßen alles Verderbliche auf. Ein Amulett der Rückkehr konnte offenbar nicht mehr genutzt werden.

    So kämpfte ich mich auch durch die obere Etage und fand schließlich eine Tür, die auf das Dach führte. Endlich frische Luft!

    In Vivec wurde zurück wurde ich dort von Faral Retheran erwartet. Schon lange. Fast hätte man jemanden losgeschickt, der nach mir suchte...

    Sie empfand es als Schande, dass Irer Nervion zu schwach war, um zu überleben. Jedoch war sie erfreut, als ich ihr seinen Ring aushändigte. Dann wurde mir eine ganz besondere und nicht selbstverständliche Ehre zuteil: Für meine Dienste, insbesondere den letzten, bekam ich von ihr einen der Ahnenringe ihrer eigenen Familie, da ich keinen besaß. Wie auch, ich hatte ja keine Familie. Naja, ich erinnere mich jedenfalls nur an meine Ziehmutter.

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    Weitere Aufgaben könnte ich bei ihr schon noch bekommen. Allerdings musste ich noch beweisen, dass ich ein echter Redoran bin. Und als ein solcher hätte ich eine eigene Festung! Ach du dickes Kwama-Ei...
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  14. #329
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    Na dann:
    Schaffe schaffe, Häusle bauen.

  15. #330
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    Es hatte tagelang geregnet und der Dunst hing über dem Odai wie ein Schwarm Klippenläufer über den Bergen. Die Feuchtigkeit hatte alles bedeckt und es kam am Schlickschreiter zu einige Unfällen. Der Tempel stellte eine Heilerin zur Versorgung der Wunden ab. Zudem beinhaltete der Schlickschreiterservice nun auch die Überlassung von Netchlederstreifen, die sich die Recken in metallenen Stiefel über eben diese zogen, um nicht abzurutschen.

    Die Magier levitierten einfach hinauf – sehr zum Erstaunen einiger Kinder, die mit offenen Mündern zuschauten. Die Mitglieder der Gilde nutzten natürlich ihren Gildentransport. In der Regel reisten sie allein.

    Ich machte mich auf den Weg nach Ald'ruhn. Dort wollte ich bei Athyn Sarethi wegen einer Festung vorsprechen. In seiner großen Halle traf ich auf seine Gattin Domesca. Sie sagte mir dass Athyn wohl die Hoffnung der Redoran sei und nicht der gegenwärtige Ratsvorsitzende. Warum, sagte sie mir allerdings nicht. Nur, dass der letzte bereits der dritte Anschlag auf das Leben ihres Gatten gewesen war. Da scheint er wohl jemandem sehr im Weg zu stehen...

    Und es gibt weiterhin Probleme, die vielleicht mit dem Anschlag in Verbindung stehen. Sein Sohn Varvur wurde vom Ratsvorsitzenden Bolvyn Venim möglicherweise unberechtigt wegen eines nicht begangenen Verbrechens gefangen genommen und irgendwo bei sich eingesperrt. Ich sollte Varvur zu ihm zurückbringen. Für diese Tat würde er mein Gönner werden, was mich hoffentlich in der Festungssache weiterbringt.

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    Das Venim-Anwesen empfing seine Besucher mit einem gewaltigen, von vier Säulen getragenen Saal. Die kreisrunde Mitte beherbergte eine Vielzahl wunderschöner Gewächse. In jeder Himmelsrichtung führten Türen ins andere Teile des Anwesens. Zwei Angestellte und zwei Wachen in schweren Dwemer-Rüstungen bewachten den Saal. Die Wachen standen vor der dem Eingang entgegengesetzten Tür. Ich beschloss, die von mir rechte zuerst zu nehmen.

    Dieser Raum war eine Art Wachraum. Einige Matten, wie man sie zu Übungskämpfen verwendet und Ständer für Waffen füllten den Raum, der ebenfalls von 2 Wachen bewacht wurde. Scheint schwieriger zu werden als gedacht.

    Auf einer Bank lag eine Notiz:

    "Malsa,

    belasst unseren besonderen Gast in dem Raum hinter dem Wandteppich. Versichert Euch, dass die Tür verschlossen ist und er rund um die Uhr bewacht wird. Sollte er entkommen, werde ich Euch dafür verantwortlich machen."

    Malsa war einer der Wachen hier in diesem Raum. Sie konnte jedoch nicht verhindern, dass ich den Vorhang fand, mich hinter ihn schob und die Tür öffnete.

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    Varvur war sogleich bereit, mit mir zu fliehen. Das blieb jedoch nicht unbemerkt, doch endlich streckte ich die beiden Wachen nieder. Glücklicherweise schien niemand anderes den Kampfeslärm bemerkt zu haben.

    Doch wir wurden eines Besseren belehrt. Im großen Saal hatten die beiden Wachen scheinbar jeden anzugreifen, der keine Dwemerrüstung trug. Auch diesen beiden musste ich zeigen, dass ein Angriff nicht ihre beste Option war. Die anderen Anwesenden störte das Getümmel nicht.

    Nach Verlassen von Haus Venim wurden wir nicht weiter aufgehalten.

    Athyn war glücklich, seinen Sohn wieder bei sich zu wissen und versprach Hilfe, wenn ich sie denn bräuchte.

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    Nun wollte er in Ruhe über seine Situation nachdenken. Nach einigen Tagen könnte ich gerne zu ihm zurück kehren.

    Ich suchte das Ratsgebäude wieder auf uns sprach mit vielen Händler, die gute Ware im Angebote hatten. Wertvolle Kleidung oder Glaspfeile oder einen Zauber gegen Gift, Pest und gewöhnliche Krankheit oder einige Ausbilder. Ich landete schließlich bei der Schmiedin Tuveso Beleth, die mich bat, ihren unerfahrenen Sohn zur Koal-Höhle begleiten, damit er dort seine Pilgerreise abschließen kann. Ich kannte diesen Ort und so sagte ich zu.

    Heute war Spartag – 2 Fahrten zum Preis von einer. Das lag vielleicht an dem überaus stürmischen Wetter. Mir war es Recht und meinem jungen Freund wohl auch. Ich erinnerte mich ein eine meiner ersten Reisen mit dem Schlickschreiter und freute mich schon auf das Gesicht des Jungen.

    Leider erfüllte sich meine Vorfreude nicht, denn bei Ankunft in Gnisis war die Nacht tiefschwarz, sodass man seine Hand kaum vor Augen sehen konnte. Der Weg zur Koal-Höhle war vom Schlickschreiter genau südlich. Eine Brücke wäre hier sehr schön gewesen, aber der Tempel intervenierte. Es sollte ja eine Pilgerreise sein und kein Schönwetterausflug mit Picknick.

    Nun, wir erreichten die Höhle trotzdem in kurzer Zeit und Deval dankte mir für die Begleitung. Fonus Rathryon, den wir bereits hierher eskortiert hatten, war noch immer hier. Mit ihm wollte Deval wohl nach einiger Zeit wieder zurück reisen. Mir war das sehr Recht.

    Seine Mutter dankte mir und übergab mir ein stählernes Feuerschwert. Für ihren Sohn wäre das eine vorzügliche Waffe gewesen ... um dem Dreugh ist der Höhle das Wachs von den Knochen zu ziehen, dass man für die Beendigung dieser Pilgerreise benötigt.

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    Doch das war nicht die letzte Aufgabe der Schmiedin. Sie hatte viel zu tun und konnte in einigen Fällen die Schulden ihrer Kunden nicht selbst eintreiben. Ich bekam den Auftrag, die 2.000 Draken für verschiedene Rüstungsreparaturen von Giras Indaram einzutreiben. Offenbar war er schon lange mit den Zahlungen im Rückstand, ruhte sich jedoch darauf aus, dass seine beiden Brüder zu den angesehensten Kriegswappenträgern gehören. Er nutzte diese Narrenfreiheit dreist aus. Vor den Rat wollte Tuveso Beleth die Sache aber nicht bringen; der war zur Zeit mit Wichtigerem beschäftigt.

    Also auf zur Festung Molag Mar.

    Vorher hatte ich alle Händler und Ausbilder des Hauses Redoran in Ald'ruhn besucht. Nur ein Haus fehlte noch. Galsa Gindu hatte ihr Quartier in der Nähe der Schmiedin. Und ich hatte Glück: Sie war diejenige, mit der ich über meine Festung reden musste. Athyn Sarethi hatte dann offenbar doch nichts hiermit zu tun.

    Na schön, Galsa wollte von mir einen Bauauftrag von Herzog Dren in Ebenherz und 5.000 Draken für ... für irgendwas.

    Doch zuerst machte ich mich mit dem Schlickschreiter auf nach Suran und Molag Mar. Die Indaram-Brüder waren hier durch ihre Taten bekannt. Viel Gutes war von ihnen zu hören. Aber auch, dass Giras schon öfter "vergessen" hatte, seine Schulden zu bezahlen. Stets mussten ihn seine Brüder an die Begleichung der Rückstände erinnern.

    Ich betrat die Festung der Kriegswappenträger und lief Tidros Indaram fast in die Arme. Giras fand ich einige Räume weiter. Auf die Schulden angesprochen, sagte er nur:

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