Informationen über den Nordbund und der Länder des Nordbundes:
Nordbund
Einnahmen: /
Einwohner gesamt: 4.787.800
Dazu kommen rund 68.000 aus dem Süden.
Landesfläche: 2.884.900Km²
Derzeit innehabende Ämter: Keine
Religion:
67,5% Turmkirche
3,3% Sekte
28% Waldkult
1,15% Wasserkult
00% Nqetianer
Militär:
Fußvolk: 8.970 Frondienstler, 9.740 schlechte Berufssoldaten, 1.500 mittlere Berufssoldaten, 250 gute Berufssoldaten
Bogenschützen: 200 einfache Bogenschützen, 400 gute Bogenschützen
Kavallerie: 100 Berittene
Marine:
kleine Schiffe: 7
mittlere Schiffe: 7
große Schiffe: 2
Knorre: 1
Berufssoldaten:
schlechte (5A) -mittlere (6A) -gute (8A)
Bogenschützen:
einfache (7A) -gute (9A)
Jarltum Kuz
Derzeit amtierender Herrscher: Stefan Arkonis von Kuzqur
Einnahmen: /
Einwohner gesamt: 806.000
Dazu kommen rund 4.000 aus dem Süden.
Hauptstadt: Kuzqur
Einwohner Hauptstadt: 4.000
Landesfläche: 327.600 Km²
Derzeit innehabende Ämter: Keine
Religion:
40% Turmkirche
03% Sekte
57% Waldkult
00% Wasserkult
00% Nqetianer
Militär:
Fußvolk: 950 schlechte Berufssoldaten
Bogenschützen: 0
Kavallerie: 0
Marine:
kleine Schiffe: 0
mittlere Schiffe: 0
große Schiffe: 0
Knorre: 0
Der Name Kuz bedeutet "Norden", Kuzqur ist die "Stadt des Nordens".
Das Land ist das kleinste der drei ursprünglichen Länder des ehemaligen Nordbundes, auch die Neuerwerbungen des Habichtskrieges haben daran nichts geändert. Daneben gehörten noch Arrizwa und Adaca dazu. Sich selbst nannten sie sich auch gelegentlich die Länder unter dem Drachen. Angeblich soll in der Drachenbucht einst die entscheidende Schlacht der Menschen gegen die Drachen geführt worden sein, zu welchem Zweck sich die drei Länder ursprünglich auch zusammengeschlossen hatten.
Manche sehen Kuzqur heute als Anhängsel Ordoms oder den unbedeutenden Teil des Nordbundes an. Andere sagen, dass die Stadt noch immer an seine alten Traditionen anknüpfen könnte und sollte und wieder Herrin des Nordens werden sollte als man noch alles nördlich von Steinkopf und Grauwall beherrschte. Zu der Zeit hatte die Stadt noch weit mehr Einwohner gehabt.
Der Norden des Landes wird von größeren Gütern beherrscht auf denen Schafszucht betrieben wird. Der Süden ist von dichten Wäldern und dem Höhenzug des Steinkopfs geprägt. Die dortigen Bergwerke haben durchaus das Potential mehr zu fördern und die Einnahmen sprudeln zu lassen.
Grossherzogtum von Adacia
Derzeit amtierender Herrscher: Harry von Adaca
Einnahmen: /
Einwohner gesamt: 1.497.000
Dazu kommen rund 16.000 aus dem Süden.
Hauptstadt: Adaca
Einwohner Hauptstadt: 6.500
Landesfläche: 1.259.200 Km²
Derzeit innehabende Ämter: Keine
Religion:
68% Turmkirche
05% Sekte
27% Waldkult
00% Wasserkult
00% Nqetianer
Militär:
Fußvolk: 5.640 schlechte Berufssoldaten
Bogenschützen: 200 einfache Bogenschützen
Kavallerie: 0
Marine:
kleine Schiffe: 0
mittlere Schiffe: 0
große Schiffe: 0
Knorre: 0
Gehört wie seine beiden Nachbarn Kuzqur und Arrizwa zum alten Nordbund. Unterhält auch nach wie vor gute Beziehungen zu den beiden Ländern allerdings hat viele die diplomatische Neuausrichtung Arrizwas in Richtung Ekot verunsichert. Auch der potentielle Konflikt um Karakur hat nicht dazu beigetragen die Gemüter zu beruhigen.. Seit der Bruchkatastrophe ist der Süden etwas trockener geworden. Sonst hat es kaum Einfluss auf die Gegebenheiten im Land gegeben.
Wohlstand bringt dem Land das hervorragende Holz und die reichen Vorkommen an Bodenschätzen. Dazu eignen sich große Regionen im Süden für Landwirtschaft - sowohl Viehzucht als auch Ackerbau erwirtschaften Überschüsse.
Da der Waldkult und damit verbunden die Nordbund-Idee bei seinen Anhängern an Beliebtheit zugenommen hat würden sich viele Traditionalisten wünschen man würde dem Land wieder seinen alten nordischen Namen Nuhm geben und der Großherzog die Herrscherwürde eines Jarl annehmen. Die alten Wege wurden nach dem Anschluss an das Reich aufgegeben da man sich erhofft sich durch eine weitgehende Integration mehr Stimmgewicht im Kaiserreich zu bekommen.
Zuletzt konnte man im Westen die Habichtsfestung in En-Hadid hinzugewinnen und das Land zudem auch befrieden. Man fühlt sich nun sicherer was einen möglichen neuen Krieg im Westen angeht. Die Wunden aus dem letzten Krieg sind bereits am heilen.
Herzogtum von Arhadwa
Derzeit amtierender Herrscher: Nafír II is'Armádis von Arrizwa
Einnahmen: /
Einwohner gesamt: 1.075.000
Dazu kommen rund 1.000 aus dem Süden.
Einwohner Hauptstadt: 16.500
Landesfläche: 408.600 Km²
Derzeit innehabende Ämter: Keine
Religion:
74% Turmkirche
03% Sekte
23% Waldkult
00% Wasserkult
00% Nqetianer
Militär:
Fußvolk: 6.000 Frondienstler, 1.500 mittlere Berufssoldaten
Bogenschützen: 400 gute Bogenschützen
Kavallerie: 100 Berittene
Marine:
kleine Schiffe: 2
mittlere Schiffe: 2
große Schiffe: 1
Knorre: 0
Arrizwa ist ein kleines und etwas abgeschiedenes Fürstentum im Norden Thereshs. Der Name des Landes weist noch immer auf seine nordische Geschichte hin. Nichts desto trotz gehört es zu den sehr dicht besiedelten Gebiete des Kontinents. Seine fruchtbaren Böden und reichen Ernten verhalfen dem kleinen Land zu seiner rasch wachsenden Bevölkerung. Damit einhergehend auch sein wachsender Einfluss im Norden was Arrizwa zu einem Konkurrenten seiner mächtigen Nachbarn macht. Bisher jedoch steht es noch im Schatten vor allem von Ekot-Emer. Zuletzt erfolgte hier über den Ligavertrag eine Annäherung die von Teilen kritisch gesehen wird. Innerhalb des Reiches führte es zu einer gewissen Machtverschiebung. Man hat die Wahl ob man sich zu einem Bindeglied zwischen Reich und dem loser verbundenen Ekot entwickelt oder das Reich herausfordert.
Neben der Landwirtschaft gehört zu Arrizwa auch der östlichste Ausläufer des an Bodenschätzen reichen Grauwalls.
Die Auswirkungen des Bruchs waren im Land nur minimal zu bemerken. Vor allem das Ausbleiben von bestimmten Luxusgütern und eine Abnahme des Handels wurden registriert.
Daraus folgt auch eine Phase der relativen Ruhe verglichen mit vielen anderen Ländern welche dem Land ebenfalls einen Teil seines Aufschwungs zu verdanken hat.
Es gibt Geschichten, dass sich hier die letzten Zeugnisse der Drachen befinden würden. Gesehen freilich hat diese niemand. Dennoch bleibt das Gerücht hartnäckig in der Welt.
Wie andernorts kam der alte Konflikt mit den Baumkultanhängern wieder auf.
Ordom
Derzeit amtierender Herrscher: Fürst Enrique III Rodraga
Einnahmen: /
Einwohner gesamt: 1.388.000
Dazu kommen rund 46.000 aus dem Süden.
Hauptstadt: Ordom, geplanter Umzug nach Halim
Einwohner Hauptstadt: ca. 6.000
Landesfläche: 850.400Km²
Derzeit innehabende Ämter: Keine
Religion:
78% Turmkirche
02% Sekte
16% Waldkult
04% Wasserkult
00% Nqetianer
Militär:
Fußvolk: 2.900 Frondienstler, 3.000 schlechte Berufssoldaten, 250 gute Berufssoldaten
Bogenschützen: 0
Kavallerie: 0
Marine:
kleine Schiffe: 7
mittlere Schiffe: 7
große Schiffe: 1
Knorre: 6
Als ehemalige Grenzmark An-Qalalas ist das Land bis heute eng verbunden mit seinem östlichen Nachbarn. Das gilt vor allem für die alten Gebiete südlich von Ordom. Dort sind manche Gebiete bis heute ein wahrer Flickenteppich kleinteiliger Lehensgebiete die zu einem nicht zu verachtenden Teil auch in den Händen von Adligen mit Wurzeln in An-Qalala liegen. Auch der letzte Krieg hat daran nur unwesentlich etwas geändert.
Ordom galt lange als eine der führenden Seefahrernationen. Wobei das auch immer relativ ist, da die Menschen selten auf hohe See hinaus sind.
Das Meer zwischen den vorgelagerten Inseln ist eines der fischreichsten des Nordens - dank kalter Meereströme aus dem Norden. In hunderten kleiner Räucherhütten wird der Fisch für den Handel haltbar gemacht oder er wird als Stockfisch verkauft. Daher ist Ordom auch in großem Maße von den Salzlieferungen aus Bar-Talif abhängig. Besonders da man bisher nicht in eigene Salinen investiert hat.
Die Bevölkerung des Landes konzentiert sich auf die Gegenden um Ram-Taval bis Ordom und im Norden rund um El-Nour. Darüber hinaus besitzt das Land einige große und bedeutende Häfen, die gerne als Anlaufstellen für die Handelsschiffe genutzt werden. Das Landesinnere wird bis heute von riesigen, unwegsamen Wäldern beherrscht. Es wird nur wenig Viehwirtschaft betrieben, im Süden auch ein wenig Ackerbau. Das Nebelgebirge und seine Ausläufer nehmen zudem gute Teile des Landes ein. Besonders unzugänglich und rau ist der äußerste Süden des Landes dessen Küsten schon vielen Schiffen zum Verhängnis wurden.
Der Norden des Landes weist seit jeher eine gewisse Tendenz zur Abspaltung auf und sieht sich kulturell bis heute weit eher Kuzqur als der Hauptstadt Ordom verbunden. Das betrifft vor allem den Norden aber auch die Küstenregionen des Südens wo noch immer die alten Nordstämme siedeln. Die Turmkirche hat in den vergangenen Jahrhunderten immerhin den Süden fast völlig zum wahren Glauben bekehrt.
Die herrschenden Adligen des inzwischen selbständigen Kedal sehen sich folgerichtig auch als die legitimen Erben eines wiedervereinigten Ordoms an das sich endgültig von An-Qalala trennt.
Geändert von Darzumir (09. März 2019 um 12:10 Uhr)
Marktgrafschaft Ordom - Kedal
Derzeit amtierender Herrscher: Dschafar_as-Sādiq
Einnahmen: /
Einwohner gesamt: 21.800
Dazu kommen rund 1000 aus dem Süden.
Einwohner Hauptstadt: 2.000
Landesfläche: 9.100 Km²
Derzeit innehabende Ämter: Keine
Religion:
64% Turmkirche
05% Sekte
31% Waldkult
00% Wasserkult
00% Nqetianer
Militär:
Fußvolk: 70 Frondienstler, 150 schlechte Berufssoldaten
Bogenschützen: 0
Kavallerie: 0
Marine:
kleine Schiffe: 3
mittlere Schiffe: 1
große Schiffe: 1
Knorre: 0
Das Land hat sich erst 48 n.d.B. von Ordom losgelöst. Dies geschah auf friedlichem Wege. Allerdings sehen sich die Adligen und Herrscher vor Ort - spätestens seit dem Feldzug der DaSilvas - durchaus als die wahren Herren von ganz Ordom. Immerhin, so die Argumentation - vertrete man das alte, das nordische Ordom und nicht die Ordomark wie es die Jarls im Süden täten. So ist man auch gespalten in der Frage wie man zum Reich und zum Kaiser stehen solle der das Lehen ja nach wie vor an Thronräuber vergeben würde.
Die Inseln erlebten seit ihrer Unabhängigkeit eine recht turbulente Zeit und dem gemeinen Volk sind die Überlegungen ihrer Grafen weitgehend egal. Sie sehnen sich nach Frieden und Wohlstand. Beides etwas das zuletzt an dem Land vorbei gegangen war.
Die Schafe auf den Inseln bieten besonders gute Wolle und die Gewässer sind voller Fisch. Man könnte also durchaus auch auf dem Wege des Handels zu einem gewissen Wohlstand kommen.
Geändert von Darzumir (09. März 2019 um 11:54 Uhr)
Etats und Etat Veränderungen im Laufe der Jahre/Runden.
Jahr 50/Runde 1:
Achtung Spoiler:
Jahr 51/Runde 2
Achtung Spoiler:
Geändert von Darzumir (12. Oktober 2017 um 22:26 Uhr)
Verträge der Nordbund Länder:
Verträge zwischen allen Nordbund Ländern:
1.NAP + VB:
Achtung Spoiler:
Verträge unter Nordbund Ländern:
1.Kooperationsvertrag zwischen Ordom und Ordom-Kedal:
Achtung Spoiler:
Verträge zwischen Ländern im und außerhalb des Nordbundes:
1.Handelsabkommen zwischen Halak und Arrizwa:
Achtung Spoiler:
Geändert von Darzumir (10. Oktober 2017 um 14:58 Uhr)
Bei so vielen Platzhaltern hast Du wohl Großes vor.
Nicht ich habe großes vor,sondern wir haben großes vor.
Kulturell stehen wir uns ja sehr nahe, wie sieht es denn religiös bei euch aus?
Meine Lage:
Du hast vor allem Leute die an die Regeln von An-Qalala glauben und eine Minderheit die deinen Bären als heilig anhimmeln oder vll auch nen Baum oder so.
Bei mir in etwa auch so sollten vielleicht mit der Zeit versuchen sie davon zu überzeugen das die Götter nicht mehr existieren.
Was meint ihr wie sollten wir auf das"Angebot"des Konzils reagieren?
Religion: Ich plane mich mit den Eho-Typen zu treffen und in Erfahrung zu bringen, was die konkret leisten. Die 10% Abgabe an sie sehe ich grundsätzlich nicht so kritisch, wenn sie wirklich den sozial Schwachen helfen. Das selber zu machen geht zwar grundsätzlich auch, kostet aber mindestens eine Aktion.
Konzil: Das Angebot ist Blödsinn und soll uns Fürsten nur entzweien und den Kaiser gegen den Dogen aufwiegeln. Allein weil das Angebot so frech ist, sollten sie schon weniger Geld bekommen. Mir gefällt Jons Vorschlag sehr, 2% ans Konzil, 2% an eine Reitertruppe, die dem Kaiser unterstehen und auch mit Konzil-Mitgliedern bestückt ist. Damit lassen sich wohl Banditen jagen als auch Magier und die Grenze können sie zur Not auch mit verteidigen. Dann ist unser Geld wenigstens sinnvoll angelegt.
Ich stimme dir in beiden Punkten zu.
Was sagt denn Austra dazu?
War das Wochenende jetzt ein wenig überfordert von der Geschwindigkeit mit der das alles begonnen hat. Da muss ich mich erst mal hinsetzen und vieles nachholen und -lesen.
Die Religion dürfte in Arrizwa relativ normal sein. Keine großen Häretiker, zumindest habe ich nichts besonderes dazu gehört. Außer einem besonderen Interesse an der Drachenlegende die aber keine Religion ist gibts da keine Besonderheiten.
Mein Herrscher ist zwar Zyniker, das behält er aber größtenteils für sich, weil die Kinder Ehos auch durch soziale Arbeit ihren Nutzen haben.
Zum Thema Konzil: Mein Herzog unterstützt das Konzil in seiner Arbeit und wird diese Position auch in Zukunft vertreten. Zugegeben, eine Art Steuerreform wäre nachvollziehbar, aber nur um auf die missliche wirtschaftliche Lage Thereshs zu reagieren und eine nennenswerte Verringerung der Zahlungen auch nur temporär. Sollte es nicht bald zu einem Kompromiss zwischen Kaiser und Konzil kommen, wird Arrizwa einfach den üblichen Betrag bezahlen.
Die arkanen Mächte scheinen in dieser Welt einfach zu mächtig um sie nicht streng zu überwachen.
Was sagt ihr zu der Diplomatischen "Eskalation"bzgl.An - Tarh,und der Mittenberge.