[GK] Shibat - Fels in der Brandung

[Kendogan]

Gegrüßt sei der Herr der Südlande,

mit Freude vernimmt der Rat das Angebot der Zusammenarbeit. Wir beraten derzeit noch über die Realisierbarkeit einzelner Vorhaben. Dabei ist uns aufgefallen, dass ihr solch große Gebiete sicherlich nicht einfach den Kindern Ehos überlassen würdet, richtig? Es würde mehr auf eine Duldung bzw. Pacht ohne Kosten hinauslaufen, oder?
Desweiteren stellt sich die Frage des Schutzes, gerade an Stelle 1. Der Orden der Schildwächter sieht sich derzeit nicht in der Lage, entsprechende Projekte aus dem Stand gebührend zu schützen, vor allem nicht so weit im Süden und in gefährlichen Gebieten. Unsere personellen Mittel sind derzeit sehr begrenzt und es bedarf einiger Zyklen, bis wir die hohen Verluste der letzten Jahrzehnte ausgleichen können.
Alles weitere später.

Hochachtungsvoll
gez. der Rat der Fünf

[Simato]

Hätte mich vielleicht deutlicher ausdrücken sollen. Ich wollte nicht die gesamten eingezeichneten Gebiete abtreten, sondern der Kirche dort Platz für ein Kloster anbieten. Das Land ums Kloster würde ich kostenfrei zur Pacht vergeben, das Umland würde aber in Hand Shibats bleiben und auch jegliche Steuergelder dort würden in die königlichen Kassen fließen.
Jedoch würde Shibat das Kloster auch subventionieren (Ich plane derzeit mit einem Schwerpunkt in Runde 3 oder 4, wo ich etwa 25-50 Tausend Avlon investieren würde. Davon würde auch ein Teil direkt ans Kloster gehen, der Rest in das Umland)

Den Schutz würde das Königreich natürlich übernehmen.

[Simato]

An die Bank:
Ich würde gerne den Ratenkredit über 15.000A für 5 Jahre aufnehmen. Die Tilgung wäre dann im Jahr 51 (Runde 2) 4.725A, richtig?

[Version1]

genau, die Bezahlung immer in der nächsten Runde.

[Simato]

Dann sind wir im Geschäft

[Kendogan]

Hätte mich vielleicht deutlicher ausdrücken sollen. Ich wollte nicht die gesamten eingezeichneten Gebiete abtreten, sondern der Kirche dort Platz für ein Kloster anbieten. Das Land ums Kloster würde ich kostenfrei zur Pacht vergeben, das Umland würde aber in Hand Shibats bleiben und auch jegliche Steuergelder dort würden in die königlichen Kassen fließen.
Jedoch würde Shibat das Kloster auch subventionieren (Ich plane derzeit mit einem Schwerpunkt in Runde 3 oder 4, wo ich etwa 25-50 Tausend Avlon investieren würde. Davon würde auch ein Teil direkt ans Kloster gehen, der Rest in das Umland)

Den Schutz würde das Königreich natürlich übernehmen.

Wenn uns unsere Schützlinge rufen, so folgen die Kinder diesem Ruf

Der Rat lobt die umfangreichen Pläne des Fürsten. Gerne setzen wir uns mit den verschiedenen Plänen auseinander. Für sich gesehen hat sicherlich jeder Ort seine Berechtigung. Jedoch müssen wir direkt zugeben, in absehbarer Zeit kaum alle Projekte realisieren zu können.

Darum einzelne Überlegungen, zur fortgeschrittenen Stunde bitte ich die Kürze und Formlosigkeit zu entschuldigen.
- sollte an 1 ein Brückenkopf errichtet werden, wie gedenkt ihr die zweifelslos folgenden weiteren Flüchtlingsströme zu bewältigen? Wir können ihnen Glauben, Zuversicht, ja vielleicht auch Bildung schenken. Mit entsprechender Vorbereitung wäre eine Grundversorgung auch machbar aber wir können keine zehn- bis hunterttausenden Unterschlupf gewähren.
- wenn sie von dort aus weiter ins Land gebracht werden sollen, wie geht das vonstatten? Euer eigenes Land ist geradezu riesig, allein die Durchreise dauert und ist aufwendig, Dazu mangelt es euch irgendwie an simpel passierbaren Landverbindungen zu weiteren Fürstentümern.

- Position 2 klingt für einen klassischen Klosterstandort sehr passend, jedoch auch äußerst exponiert. Noch dazu direkt am Bruch. Mehrere Tagesreisen entfernt von der nächsten größeren Form von Zivilisation. Aber prinzipiell sicherlich vorstellbar und ein möglicher Ort für eine Neugründung und auch eine entsprechende Unterbringung von Flüchtlingen mit starkem Glauben.

- Position 3 würde dann Sinn ergeben, wenn Position 1 errichtet ist, um eine Zwischenstation auf der Reise nach Norden und von dort aus nach Zentraltheresh zu bieten. Also eher etwas für eine seeeehr zukunftslastige Überlegung.

(Runde 3-4 klingt auch für mich frühestens realisierbar, bis dahin bin ich mit anderen Projekten bei dem derzeit prognostizierten Etat ohne Zwischenfälle vollauf beschäftigt.)

[Simato]

Ich wollte eh erstmal nur einen der Standorte angehen. Für mehr reichen meine Kapazitäten auch nicht Zum Rest schreib ich morgen noch was

[Simato]

Wenn Re-Hadot von der Kirche finanziell unterstützt wird, um die Armut seiner Südlinge zu lindern, muss Shibat ebenso um Unterstützung bitten.
Re-Hadots pro Kopf Einkommen ist nämlich erheblich größer, als unseres.

[Simato]

Darum einzelne Überlegungen, zur fortgeschrittenen Stunde bitte ich die Kürze und Formlosigkeit zu entschuldigen.
- sollte an 1 ein Brückenkopf errichtet werden, wie gedenkt ihr die zweifelslos folgenden weiteren Flüchtlingsströme zu bewältigen? Wir können ihnen Glauben, Zuversicht, ja vielleicht auch Bildung schenken. Mit entsprechender Vorbereitung wäre eine Grundversorgung auch machbar aber wir können keine zehn- bis hunterttausenden Unterschlupf gewähren.
- wenn sie von dort aus weiter ins Land gebracht werden sollen, wie geht das vonstatten? Euer eigenes Land ist geradezu riesig, allein die Durchreise dauert und ist aufwendig, Dazu mangelt es euch irgendwie an simpel passierbaren Landverbindungen zu weiteren Fürstentümern.

Ein umfangreiches Infrastrukturprojekt befindet sich bereits in Planung, zunächst um die wichtigsten Knotenpunkte im Land miteinander zu verbinden und Shibat an den restlichen Kontinent anzubinden. Ein Hafen spielt hierbei auch eine zentrale Rolle.
Gerade der Hafen könnte auch dazu genutzt werden, die Südlinge in andere Staaten zu bringen. Zum Schutz dieser Transporte könnte man die sich gerade im Wiederaufbau befindliche Flotte nutzen.
Ansonsten hält Shibat auch noch jede Menge Fläche bereit, für Feldbau, Viehzucht und Forstwirtschaft, welche es nutzbar zu machen gilt. Diese Fläche möchten wir auch den Südlingen zur Verfügung stellen, um diese vollwertig in die shibatische Gesellschaft zu integrieren.

- Position 2 klingt für einen klassischen Klosterstandort sehr passend, jedoch auch äußerst exponiert. Noch dazu direkt am Bruch. Mehrere Tagesreisen entfernt von der nächsten größeren Form von Zivilisation. Aber prinzipiell sicherlich vorstellbar und ein möglicher Ort für eine Neugründung und auch eine entsprechende Unterbringung von Flüchtlingen mit starkem Glauben.

Auch hier käme natürlich eine Anbindung an das zu errichtende Straßennetz. Zum Schutz vor den Nqetu würden wir eine permanente Garnison des Militärs schaffen.
Die abgelegene Lage würde es ermöglichen, den Südlingen enorme Landflächen bereitzustellen, so dass sich Hunderttausende ihren Lebensunterhalt selbst verdienen könnten.

- Position 3 würde dann Sinn ergeben, wenn Position 1 errichtet ist, um eine Zwischenstation auf der Reise nach Norden und von dort aus nach Zentraltheresh zu bieten. Also eher etwas für eine seeeehr zukunftslastige Überlegung.

Diese Überlegung teilen wir.

(Runde 3-4 klingt auch für mich frühestens realisierbar, bis dahin bin ich mit anderen Projekten bei dem derzeit prognostizierten Etat ohne Zwischenfälle vollauf beschäftigt.)

Wenn die Kirche früher anfängt, würde ich das durchaus begrüßen. Ich selber werde aber frühestens dann einen Schwerpunkt beisteuern können

[Kendogan]

Bezüglich der Zahlung an Re-Hadot kam es zu... Kommunikationsproblemen. Das muss ich selbst gerade erst klären.

(Ich habe davon aus seinem Etatpost erfahren...)

Alles weitere, wenn Zeit dazu ist. Die Kirche schult gerade ihre chirurgischen Kenntnisse. Bessere Versorgung der Kranken.

[Simato]

Daher habe ich es auch

Meine Pläne sollten Vorrang haben

[Kendogan]

Nur ist es ja nicht dein Geld, was da jemandem versprochen wurde (also doch, zu einem gewissen %-Satz schon aber das tut nichts zur Sache)

Ich kläre das. Denk bis dahin fleißig and beten.

[Simato]

Aber es ist mein seperatistisches Gebiet, das da finanziert wird!

[Simato]

Kostet Straßen bauen eigentlich eine Aktion? Wie sieht es mit der Schätzung und Planung aus?

[BruderJakob]

Ja, eine Aktion aber der gesamte Ablauf von der Schätzung über die Planung bis hin zum Bau. Und nicht 3 - das wäre...lähmend.