Gut, wenn man mehr braucht wird man sich melden.
Gut, wenn man mehr braucht wird man sich melden.
Zitat von Brabrax
Stellvertretend lässt der Rat der Fünf mal nachfragen, wie mit den Kriegsgefangenen verblieben werden soll? Die Kirche ist gerne bereit, für diese armen Seelen aufzukommen doch fragt man sich, was mit ihnen in Zukunft geschehen soll?
Man ist sich sicher sie bald wieder in der Heimat begrüßen zu können. Als Zeichen des guten Willens kann man sie gern überstellen. Die Nahrungssituation auf Halak ist ja eh sehr schlecht.
Nun, man fürchtet, man könnte missverstanden worden sein. Ein guter Willen bedarf der Gegenseitigkeit, diese lässt sich aus unserer Sicht im aktuellen Konflikt beidseits vermissen. Somit bleiben diese Soldaten also vorerst wo sie sind, unter dem Schutz Ehos und der Kirche.
Dann empfehle ich der Kirche nachzulesen Wer Vorschläge macht und wer sie nicht nur ablehnt sondern auch sonst keinerlei Vorschläge aufbringt, Gesprächsbereitschaft zeigt oder sonst argumentiert. Das letzte Angebot wurde mit einem "nö geht nicht" beantwortet.
Die "Angebote" sind uns im Wortlaut bekanntBedingungslose Kapitulation hat halt immer ein Geschmäckle.
Es ist halt keine bedingungslose Kapitulation. Ich weiß gar nicht was VK hier rumerzählt. Lies im Seebund nach da steht es.
Hmm doch, effektiv kommt es genau darauf hinausBezüglich der Beobachter habe ich zudem ähnliche Bedenken wie Noxx aber das Modernitätszeug kann man wohl nicht ausreden.
Da muss ich mal reingrätschen, denn der Ansicht bin ich nicht. Zu der Beobachtersache kann man sagen was man möchte, PB's Bild hat aber eine unkomplizierte Möglichkeit aufgezeigt
Eines der Hauptziele der Aktion war es neben der Rückeroberung der doraeischen Insel auch die Piraterie seitens Halaks einzudämmen. Das dies betrieben wird, hat er mehr oder weniger unterschiedlichen Gesprächspartnern zugegeben. Sei es PB, dem Kaiser oder Leute im Nordbund - alle haben mir bestätigt, das Halak im Ostmeer sein Unwesen treibt. Dagegen hat sich der Seebund ausgesprochen (einzige Gegenstimme Halak) und geht demensprechend vor. Jedes andere Land schafft es auch, ohne Piraterie und Überfälle über die Runden zu kommen. Selbst die Lämmerinseln kriegen es hin und die sind glaube ich noch kleiner. Das muss aber von oben kommen, sonst ändert sich da nichts. Als Rädelsführer ist der Piratenkönig daher ein Zeichen, verbunden mit der Hoffnung eines politischen Wandels.Keine Piraterie. Maßnahmen:
-Alle Schiffe Halaks fahren mit einem Beobachter des Seebundes an Bord.
-Der Piratenkönig wird ausgeliefert.
Wenn Halak es ernst gemeint hätte mit einer Zusammenarbeit und Kooperation (das hat er zumindest so in etwa ja offiziell im Seebund anklingen lassen, auch wenn gleichzeitig die PN an den Kaiser ging, für etwas Geld die Republiken zu überfallen) dann hätte es Mittel und Wege geben, das Piratenproblem gemeinsam zu lösen. Insbesondere, wenn der König selber Ahnung hat und als "Doppelagent" die Basen der größten Piraten nennen hätte können. Im Gegenzug hätte sich sicherlich niemand quer gestellt, ihm zu helfen. Der Seebund ist bis jetzt sehr offen und gemeinscahftlich aufgetreten. Auch Lardissa haben wir allgemein Hilfe angeboten.
Das dies aber an Halak scheitert sieht man aber daran, das die Gespräche stets negativ belegt waren um am Ende zu blockieren und sich vom Konzil bezahlen zu lassen.
Eine Insel Doraeas ist im Besitzs Halaks, die andere war versucht worden zu nehmen. Nach meinem Kenntnisstand war das auf Erkad aber wohl gleichzeitig. Zumindest aber zeigt es, wo der Weg hinsollte, wenn da auch schon Truppen anlandeten (dann halt nur umsonst). Ich denke es versteht sich von selbst, das Besitzungen zurückgegeben werden müssen, deswegen wird ja auch gekämpft. Kein Staat kann es sich leisten, in seiner Integrität und Souveränität angegriffen zu werden. Auch wenn es nur ein kleiner Dreckhügel ist, so kann das nicht hingenommen werden. Überfälle und Angriffe können nicht damit belohnt werden, das Inseln behalten werden dürfen.Keine Besetzungen und Inselkonflikte:
-Die besetzte Insel wird zurückgegeben.
-Der Anspruch auf alle Inseln werden von Seiten Halaks aufgegeben. Erkad wie auch die Inseln Doraeas (Gebiet seit Spielstart) werden akzeptiert und nicht mehr in Frage gestellt. Subversive Maßnahmen wie auch kriegerische unterbleiben.
Die Ansprüche, welcher Art es auch immer ist, sind sowieso mehr oder weniger nichtig und alles ziemlich alte Kamellen. Seit dem Bruch hat sich da nicht wirklich was geändert. Warum man daher mit solchen uralten Ansprüchen hausieren gehen muss, bleibt fraglich. Anderes Beispiel: viele Republiken haben Ansprüche gegenüber dem Kaiserreich, aber von uns siehst du niemanden der diese stellt und kriegerisch vorgeht. Im Gegenteil, ich arbeite z.B. sehr gut und relativ eng mit Iriq zusammen.
Siehe oben Piratenbekämpfung. Dazu ist es auch erforderlich, wenn es keine staatliche Beteiligung geben wird (und die wird es nicht gebenAllgemeine Schutzmaßnahmen:
Doraeeische Schiffe haben die Erlaubnis im Seegebiet Halaks patroulieren zu fahren.
Diese Maßnahmen dienen alle dazu sicherzustellen dass jeder sein Land in Frieden und Ordnung führen kann. Es sind auch insoweit Mindestanforderungen, als dass ein Verzicht auf egal welche Maßnahme dazu führen würde, dass ich meine Souveränität aufgäbe.), die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Das einzige Ziel seiner Aktionen können nur wir sein und damit möchten wir nun mal nicht leben.
Das sind in meinen Augen auch tatsächlich Dinge, an denen man kaum rütteln kann: zusammengefasst die Rückgabe alles besetzten Inseln und die Bekämpfung der Piraterie. Halak verliert kein Land, keine Einnahmen, keine Schiffe, keine Leute, keine Befugnisse. Das ist aber etwas, das sollte aber recht zügig angenommen werden, denn weitere Befehle sind sicherlich von beiden Seiten schon abgegeben worden und wenn sich die Situation verschärft, dann wohl auch leider die Bedingung unter der ein Frieden möglich sein wird. So leid mir das tut, aber ich kann zumindest nicht mehr (im Sinne von: ich bin am Maximum meiner Überzeugungsarbeit angekommen) auf Doraea einwirken als bisher. Im Gegenteil, wenn es weitergeht von Seiten Halaks, jedes Gespräch abzulehnen oder andere subersive Taktiken anzuwenden, dann sehe ich auch keinen Grund, besänftigend auf die Verhandlung einzuwirken.
Danke Bryn. Mehr muss man da auch nicht zu sagen. Wenn die Männer bei der Kirche sind, geht es Ihnen aber sicher gut. Ansonsten steht mein Angebot mich auch wieder selbst um sie zu kümmern. Machst du das dann für Halacken auch wenn wir dann bald die Gelegenheit haben?
Reaktion:
200A an Lebensmitteln werden für die Spornsümpfe bereit gemacht.
Jetzt mal ehrlich BJ. Erst wünscht er sich Handelsvorteile bei mir und wenn ich sie als Entgegenkommen anbiete klaue ich ihm den Handel. Ich biete ihm die goldene Brücke weg von der Piraterie bei der er auf Handel umstellt und alles was kommt ist "ich möchte die Inseln". Man gibt sich Mühe, eröffnet das Gespräch, macht Vorschläge und alles was kommt ist die Maximalforderung, kein Gegenangebot nichts. Stattdessen so unverschämte Äußerungen. Ich weiß nicht wie ich mit VK einen Frieden machen soll.
Ich sollte Prophet werden.
Hatte VK 2 oder 3 RL-Jahre als Nachbar von ÖsterreichIch weiß wie du dich fühlst...
Die Lösung: Keine. Oder: Knallhart sein.
Du könntest ja erklären, dass du alle seine Inseln forderst weil die urspr. Heimat der Halakinger bei dir liegt und du deswegen natürlich das Anrecht auf alles Gebiet der Halakinger hast
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