[23] - Die Expedition des Leif Eriksson

[Thalionrog]

Es kommt also so wie es schon angekündigt wurde. Gorgo erklärt uns den Krieg.





Wie man sieht, hat er die Gunst der Stunde genutzt und unsere Siedler geklaut. Der Krieger greift zwar an, macht aber nur recht wenig Schaden. So muss ich den Späher wohl dreimal angreifen um ihn zu vernichten. Aber solange bleibt er da eh nicht stehen. Immerhin bringt uns die Kriegserklärung durch Singaboy eine Inspiration für die Verteidigungstaktiken. Ein schwacher Trost.
Man sieht auch rechts die direkte Benachrichtigung über die Kriegserklärung. Wenn die anderen Spieler ebenfalls so eine bekommen, dürfte macabre ja sehr sicher wissen was die Stunde geschlagen hat.





Der Händler sollte ja eigentlich eine Straße zur neuen Stadt im Westen aufbauen, statt dessen habe ich ihn nach Amsterdam geschickt. Die Route wird direkt an Straumfjord vorbei führen und bringt auch direkt das Heureka für Währung.
In Straumfjord baue ich einen Krieger, in Leifsbudir einen Bogenschützen. Im Augenblick bin ich bei einem Militärwert von 130 zu Singaboys 80. macabre hat auch ein wenig zugelegt und liegt jetzt bei 60.
Wenn nächste Runde klar ist ob Singaboy dort direkt eine Stadt gründet, kann ich auch mal entscheiden wo ich meine Armee hinschicken will. Vorteilhaft ist es für mich natürlich immer, auf dem Heimatkontinent zu kämpfen, aber eigentlich reizt es mich mehr, direkt auf Ephesus (westlich von Amsterdam) zu marschieren. Dort würde ich wahrscheinlich auch seine Armee antreffen.

[Thalionrog]

Hier nochmal seine letzte Erklärung.

Thal,

das Orakel wird entscheiden, wer von uns beiden den Platz im Olymp verdient. Durch Euch in eine Enge gedraengt, die zweite Pferderesource verweigernd, sehen wir uns nicht anders in der Lage, als in Notwehr umzuschalten.

Auf einen ehrenvollen Kampf

Eigentlich erwarte ich nichts mehr von Singaboy, aber eventuell kommt er nochmal zu Sinnen. Durch den Siedler hat er jetzt natürlich einen Vorteil den er nicht haben sollte.

Gorgo,

Viel habt ihr uns erzählt von eurer Ehre, und wenig hätten wir darüber glauben sollen. In gutem Glauben teilten wir euch mit wo sich unsere Siedler befinden, nur um jetzt festzustellen, dass ihr nichts anderes seid als ehrlose Skraelingar. Ihr überfallt die Schwachen, die Alten, die Wehrlosen. Ihr überfallt die Kinder und die Frauen und nennt dass dann einen Ehrenhaften Kampf. Wir spucken auf eure Ehre!

Aber noch immer wünschen wir keinen Krieg mit euch, denn dieser wird nur dafür Sorgen, dass unserer beider Völker untergehen. Überlasst uns die gefangen genommenen Siedler, dann soll wieder Frieden herrschen zwischen unseren Völkern.

Thal Johanrocksson, Sekretär des Leif Eriksson und Verwalter von Euramerika

[Sir Lunchalot]

[rg-one]

ich fühle mir dir, in PBEM 17 habe ich meinen siedler auch an einen mitspieler verloren. überaschenderweise konnte ich ihn aber zurückholen, wobei ich fürchte das der grieche direkt gründen wird

[Thalionrog]

ich fühle mir dir, in PBEM 17 habe ich meinen siedler auch an einen mitspieler verloren. überaschenderweise konnte ich ihn aber zurückholen, wobei ich fürchte das der grieche direkt gründen wird

Ja, das mit dem Siedler ärgert mich wirklich. Es wäre halt echt einfach zu vermeiden gewesen. Ich denke, der Grieche kann sich ausmalen dass er nicht weit kommt mit einem Späher als Eskorte. Da macht es Sinn, direkt zu gründen oder halt auf Gewürze oder Reis zu ziehen um dort zu gründen. Meinetwegen kann er aber auch den Siedler zurück geben.

[Cirdan]

Vielleicht kommt dir ja marchuffs Thor mal zu Hilfe, um die Feinde zu verhauen.

[Thalionrog]

Vielleicht kommt dir ja marchuffs Thor mal zu Hilfe, um die Feinde zu verhauen.

Den könnte ich gerade gut gebrauchen, ja.

[Thalionrog]

Ich habe noch eine Nachricht an macabre hinterher geschickt:

Verehrte Jadwiga,

Meine Berater wiesen mich darauf hin dass ich im Zorn zu große Forderungen an euch gestellt habe und diese wohl kaum annehmbar sind. Bitte nehmt dafür meine Entschuldigung an.

Ein derzeit faires Abkommen wäre unserer Meinung nach folgendes:

• Ihr gründet eure Stadt so weit Östlich, dass eine unserer Siedlungen an der Meerenge östlich von Leifsbudir gegründet werden kann.
• Es wird einen vereinbarten Frieden von 25 Runden geben.

Ich denke dass dies ein für uns beide vorteilhafter Vertrag wäre und hoffe dass ihr dies ebenso seht.

Hochachtungsvoll,
Thal Johanrocksson, Sekretär des Leif Eriksson und Verwalter von Euramerika

Seine Antwort lies nicht lange auf sich warten. Er war jedenfalls so aufmerksam die Geschehnisse zu verfolgen.

Thal Johanrocksson,

Eure Berater scheinen weise zu sein und es freut mich, dass Ihr den Ratschlägen Eurer Berater folgt.

Wenn es allein nach meinen Wünschen ginge, würde ich Eure Forderungen akzeptieren. Ein Krieg ist für keines unserer Völker gewinnbringend. Andere Zivilisationen werden die Chance nutzen und unereichbare Stärke entwickeln.

Doch Polen ist keine Diktatur und das polnische Volk kein Spielzeug der Wikinger.
So sehr ich auch gewillt bin, über den mangelnden Respekt und Eure Drohungen - verbaler und militärischer Natur - hingwegzusehen.
Das polnische Volk ist es nicht.

Der polnische Adligenrat hat lange getagt und anstatt zu beraten, wie wir unser Volk ernähren & unsere Städte ausbauen können, gab es nur ein Thema:
Wie können wir die Beleidigungen der Wikinger erwidern. Wie können wir diese Schmach aus der Welt schaffen.

Die Stimmung ist eindeutig, der polnische Adel empfindet denselben Zorn des polnischen Volkes. Ein Krieg lässt sich nur schwer verhindern.
Der brennendste Wunsch fast aller Polen ist es, Euch und die Wikinger dorthin zu schicken, wo Ihr hergekommen seid.

Ich werde all meine Überredungskunst benötigen, um diesen Zorn zu mindern.

Dazu benötige ich auch Eure Hilfe, wenn Ihr denn nun doch auch auf Frieden aus seid.

Eure Bedingungen, so akzeptabel diese auch vor mehreren Jahreswechseln noch gewesen wären, kann ich nun nicht mehr annehmen.
Oder vielmehr: bei meinem eigenen Volk durchbringen.

Ihr müsst mir entgegen kommen, wenn Ihr den Frieden wollt.

- die Stadt an der Meerzunge ist ein must-have
- Ihr siedelt nur an der nördlichen Küsten des Landstreifens, so können beide auch vom Naturwunder profitieren
- Ihr musst uns eine Kompensation zukommen lassen: Unsere Siedler stehen nun schon lange Zeit an gleicher Stelle, die ganze polnische Wirtschaft wurde gehemmt - gebt uns eine Entschädigung dafür, damit ich bei meinem Volk den Zorn besänftigen kann: 4 Gold pro Runde für die gesamte Dauer des NAP`s


Und ganz wichtig ist:
Nehmt die Bedingungen sofort an. Wir können keine weitere Runde warten.
Die Flamme wurde bereits geschürt, und nur kurz ist die Zeit, diese Flamme noch ersticken zu können.

Versperrt Euer Schleuderschütze auch nur 1 weitere Runde den Weg, ist der Krieg nicht mehr zu vermeiden.


Jadwiga,
Herrscherin Polens

So kann ich das allerdings auch nicht annehmen. Das Gold brauche ich für den Einheitenunterhalt und kann es nicht so freizügig und vor allem nicht so extrem lange hergeben. Also versuche ich einen Gegenvorschlag zu machen. Den Schleuderschützen habe ich bereits abgezogen.

Verehrte Jadwiga,

Es freut mich dass auch ihr seht, dass ein Krieg nicht von Vorteil ist. Als Zeichen des guten Willens wird sich unser Trupp Schleuderschützen umgehend in nördlicher Richtung in bewegung setzen. Damit sollte unseren beiden Völkern Zeit zum aufatmen gegeben sein. Und uns sollte die Zeit gegeben sein, eine Sinnvolle Lösung zu finden.

Zu euren Forderungen für einen Frieden:
- Ich verstehe euren Wunsch, die eigene Meerenge zu verschließen und zu verteidigen. Denselben Wunsch hegen wir ebenfalls für unsere Meerenge. Falls ich euch richtig verstehe, wünscht ihr, auf 9 der Pelzvorkommen zu siedeln. Dann wäre für uns eine Siedlung 7 der Steine noch möglich.
- Eine solch hohe Entschädigung können wir unmöglich zahlen. Wie euch ja bereits bekannt sein dürfte, werden nun alle Mittel für die Verteidung unserer Siedlungen benötigt. Ich kann euch aber derzeit eine einmalige Zahlung von 35 Goldstücken anbieten.

Hochachtungsvoll,
Thal Johanrocksson, Sekretär des Leif Eriksson und Verwalter von Westeuramerika

Mal schauen wodrauf er sich einlässt. Er wird ziemlich sicher mehr fordern. Und womit? Mit Recht.




Die Zugbeschreibung kommt heute Abend oder morgen.

[marchueff]

Vielleicht kommt dir ja marchuffs Thor mal zu Hilfe, um die Feinde zu verhauen.

Den könnte ich gerade gut gebrauchen, ja.

Der Gute ist in Midgard gerade leider unabkömmlich. Vielleicht kann aber Loki seinen Charme bei Jadwiga ausspielen und sie so besänftigen.

[Thalionrog]

Der Gute ist in Midgard gerade leider unabkömmlich. Vielleicht kann aber Loki seinen Charme bei Jadwiga ausspielen und sie so besänftigen.

Alles was hilft.

[Thalionrog]

Weiter gehts es. Endlich ist die Reiterei fertig. Hätte ich Geld, um bei Leifsbudir ein Feld für einen Militärbezirk zu kaufen (und Zeit, einen zu bauen) und genug Geld um zwei Felder bei Straumfjord zu kaufen, dann könnte ich mir ein paar Reiter bauen. Leider habe ich weder Geld noch Zeit dafür.
Mit der Reiterei trete ich auch ins nächste Zeitalter ein und Amsterdam gibt mir eine neue Quest die ich unter Garantie nicht erfüllen kann und werde.
Wie ich macabre versprochen hatte, ziehe ich den SChleuderschützen zurück damit er seinen Siedler bewegen kann.





Im Westen hat Singaboy einen Schleuderschützen hinzugezogen. Ich entscheide mich dazu, den Schleuderschützen anzugreifen. Den Späher könnte ich auch mit einem Angriff nicht töten, und Singaboy wird entweder dort seine Stadt gründen oder links über den Fluß ziehen. In beiden Fällen bekomme ich weder den Siedler, noch den Späher.
So wird mein Krieger wenigstens nicht von einem voll geheilten Schleuderschützen beschossen. Bleibt die Frage, wie viele Einheiten jetzt schnell hinterher kommen.
Meine Einheiten werden noch viele Runden brauchen bis sie vor Ort sind.
Die Forschung geht jetzt auf Steinmetzkunst damit ich im Notfall in Leifsbudir eine Mauer bauen kann. Nur für den Fall dass macabre sich doch zum angreifen entschließen sollte.

[Thalionrog]

Ich erhalte Antwort aus Polen.

Thal Johanrocksson,

nun ist uns auch klar, warum Ihr doch noch auf einen Frieden aus seid.
In der Not frisst der Teufel fliegen, oder ziehen sich selbst die Wikinger zurück.

Wenngleich auch unbeabsichtigt, so habt Ihr uns die Notwendigkeit eines besseren Geheimdienstes vor Augen geführt.


Ihr habt den ersten Schritt gesetzt und den Schleuderer zurückgezogen. Auch wenn dies mehr durch den Krieg mit Griechenland begründet sein dürfte, als mit Eurem Wunsch nach Frieden.

Da Ihr kein Gold für Kompensation erübrigen könnt, kann auch kein langfristiger Vertrag zwischen unseren Völkern besiegelt werden.

- wir werden Eurem Schleuderer die Heimreise ermöglichen
- wir werden unsere Stadt an der Meerenge gründen
- mit einer amerikanischen Stadt 7 der Steine sind wir grundsätzlich einverstanden, doch solltet Ihr diese schnell gründen. Ist es Euch durch den Krieg mit Griechenland nicht möglich, kann es auch sein, dass ein polnischer Siedlertrupp das Land dort eines Tages bearbeiten wird.
- Ihr werdet unseren Siedler nicht auf dem Weg zum geplanten Stadtplatz aufhalten, und die Siedler auch nicht übernehmen

Alles weitere wird die Zeit weisen. Bestätigt die Bedingungen und Ihr habt die Möglichkeit, Eure Konzentration auf den Krieg mit dem griechischen Volk zu konzentrieren.

Jadwiga
Herrscherin Polens

Offenbar hat er doch nicht gewusst dass ich bereits im Krieg bin, oder er spielt hier den Unschuldigen.
Jedenfalls ist es kein richtiges Abkommen, aber immerhin eine kleine Übereinkunft. Die nehme ich doch gerne an.


Meine Antwort halte ich kurz und knapp.

Verehrte Gorgo,

Dies ist eine Vereinbarung, mit der beide Seiten leben können. Wir werden uns daran halten und hoffen dass die Zeit ein besseres Verhältnis zwischen unseren Völkern hervorbringt.

Hochachtungsvoll,
Thal Johanrocksson, Sekretär des Leif Eriksson und Verwalter von Westeuramerika

[Cirdan]

Hätte die Anrede in der letzten Diplo-Botschaft nicht "Verehrte Jadwiga" heissen sollen?

Ansonsten super, dass es vorerst bei einem 1-Frontenkrieg bleibt. Da bestehen ja doch noch Chancen für die Wikinger in Amerika.

[Thalionrog]

Hätte die Anrede in der letzten Diplo-Botschaft nicht "Verehrte Jadwiga" heissen sollen?

Ansonsten super, dass es vorerst bei einem 1-Frontenkrieg bleibt. Da bestehen ja doch noch Chancen für die Wikinger in Amerika.

Ups, peinlicher Patzer. Jadwiga wird es mir hoffentlich nicht Krumm nehmen.

Dieser Krieg wird wohl mir wohl mehr oder weniger die Siegchancen endgültig nehmen. Ich gehe davon aus, dass der Kriegszustand lange bestehen bleiben wird da keiner so einfach die Überhand gewinnen kann. Mein erstes Ziel ist dann die neu gegründete Stadt damit ich verhindern kann dass Singaboy sich Pferde holt. Ich hoffe mal das klappt, denn ich nehme mal an dass er mehrere Einheiten dorthin gekarrt haben wird.

[Thalionrog]

Nachdem Tek_Rebell aus dem Urlaub zurück ist, kann es hier endlich weiter gehen.
Mich begrüßt erstmal die Ausrichtung des frühen Reiches. Damit kann ich jetzt im Krieg zwar nichts anfangen, aber immerhin erlaubt es mir, Stadtplanung anstelle von Gottkönig anzunehmen. Damit baue ich dann hoffentlich noch das kleine bisschen mehr an Einheiten was ich brauchen werde. Als nächste Ausrichtung wird das Staatsdienertum gewählt, dabei werde ich aber wahrscheinlich ohne Heureka auskommen müssen, da ich es mir gerade nicht so gut leisten kann einen Bezirk zu bauen.
Der einzige Bezirk der gerade für mich interessant wäre, wäre ein lager in Leifsbudir. Leider müsste ich dazu erst einmal ein Feld für 45 kaufen die ich gerade nicht habe. Dann brauche ich für das Lager selbst und für den Stall natürlich nochmal Produktionszeit. Und um es dann wirklich Sinnvoll zu nutzen, müsste ich noch einmal 45 und 70 in Felderkäufe bei Straumfjord investieren. Das ist alles Geld, das ich nicht habe und Produktion die ich kaum entbehren kann, gleichzeitig aber wahrscheinlich meine einzige Chance den Krieg zu gewinnen. Mal vorausgesetzt dass Singaboy die Pferde bei Rom nicht zuerst anschließt.





Singaboy hat mit dem gestohlenen Siedler die Stadt genau dort gegründet, wo ich es auch getan hätte. Damit liegt sie aber auch noch auf meinem Kontinent, was wiederum gut für mich ist. Seinen Schleuderschützen konnte er bereits aufwerten und ich bin mir nicht sicher, wie viele weitere Einheiten sich dort noch im Nebel verbergen.
Meinen angeschlagenen Krieger habe ich jedenfalls zurück gezogen und wie man sieht, sind bereits ein paar Einheiten auf dem Weg nach Knossos. Nächste Runde wird in Leifsbudir noch ein Bogenschütze fertig, aber es wird reichlich lange dauern bis die Einheiten vor Ort sind.
Danke der Gründung von Knossos (das werde ich definitiv umbenennen falls ich es erobere ) kann ich auch erstmals sehen, dass Singaboys Pantheon 'Gott des freien Himmels' ist. Er scheint also ein paar Schafe und Kühe zu haben dort oben. Pferde hat er ja zumindest laut eigener Aussage bisher keine.
Ich habe auch mal in die Gerüchte reingeschaut (ich glaube zum ersten Mal in diesem PbeM), und zwar genau zum richtigen Zeitpunkt. Stockhom wird also jetzt von den Polen überrannt. Diese Runde kam auch die Meldung dass ein Spieler ausgeschieden sei, aber es würde mich stark wundern, wenn es sich dabei bereits um Stockholm handeln würde. Die Polen sind also zumindest ein wenig beschäftigt.
Innerhalb der 10 Runden die wir die Polen nun genauer beobachten, haben sie jedenfalls ein beachtliches Militär auf die Beine gestellt. Ich habe mich nicht in die Militärberechnung eingefuchst, gehe aber davon aus dass sie das so schnell wohl am ehesten mit Reitern hinbekommen haben. Das lässt schlechtes hoffen für das Mittelalter. Singaboy dümpelt weiterhin bei seinen 60 Punkten herum, ich hoffe dass es dabei bleibt und ich Knossos damit schnell einnehmen und sichern kann. Straumfjord wird erstmal von einem Bogi und einem Krieger gesichert und baut ebenfalls weiter Einheiten. Singaboy kann also entweder Knossos halten oder Straumfjord angreifen, aber beides wird nicht ohne Verluste bleiben.