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Thema: [ACW2] The Blue and the Grey

  1. #106
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    Rückblick Anfang Januar 1862

    Allgemeines:

    Trotz unseres schlechten Standes in New Mexico und Arizona beschließt die Regierung das Arizona Territorium zu gründen und offiziell zum Gebiet der Konföderierten zu erklären.

    Dies wird in der Bevölkerung wohlwollend aufgenommen und stärkt die Moral. An unserer unhaltbaren Position im fernen Westen wird dies aber wahrscheinlich nichts ändern.

    Weiterhin erreichen uns Meldungen, dass ein Drucker auf Philadelphia damit beginnt, falsche Banknoten der Konföderierten zu drucken und in Umlauf zu bringen.

    Dieser Fälscher sorgt mit seinen falschen Banknoten dafür, dass unsere Währung entwertet wird und zwingt die Regierung zur Aussetzung eines Kopfgeldes in Höhe von 100.000 Dollar.

    Bild

    Zum Jahreswechsel wurde eine Vielzahl neuer Brigadegeneräle ernannt, die im Richmond auf weitere Befehle warten.

    Weiterhin werden General Holmes in Alexandria und General Smith in Humboldt (Tennessee) zum Generalmajor befördert.

    Der Kongress beschließt zum Jahreswechsel den weiteren umfassenden Ausbau der Industrie und es stehen eine Menge neuer Optionen zur Industrialisierung zur Verfügung. Hier werden wir in erster Linie versuchen die Munitionsproduktion zu erhöhen.


    Osten:

    General Beauregards Versuch die Unionsarmee und Keyes aus der Umgebung um Alexandria zu vertreiben war ein voller Erfolg und Keyes zieht sich nach einer Niederlage in der offenen Feldschlacht nach Washington zurück.

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    Beauregard gelang es einmal mehr seinen Gegnern mehr als dreimal so große Verluste zuzufügen, wie er selbst erlitten hat.

    Die ihm unterstellten Truppen stellen auf Grund der großen Kampferfahrung mittlerweile den kampfstärksten Verband der Südstaaten dar und werden hoffentlich noch viele weitere Schlachten zu unseren Gunsten entscheiden.

    Die aktuelle Lage in Virginia:

    Bild

    General Jackson konnte unbedrängt nach Strasburg marschieren und beginnt damit sich einzugraben.

    Gleichzeitig wagen sich weiter südlich wieder erste Unionsverbände über die Berge in den Westen Virginias und fordert demnächst wieder Truppenabstellungen nach Süden.

    Ansonsten bleibt es weitestgehend ruhig und die Union verbleibt in Ihren Stellungen.

    In Washington und Harper's Ferry sammeln sich hierbei große Unionsverbände und bilden zwei selbstständige Armeen.

    Insgesamt schätzen wir die Kräfte der Union auf dem östlichen Kriegsschauplatz auf etwa 140.000-150.000 Soldaten.

    Unsere beweglichen Truppen im Osten gliedern sich zurzeit wie folgt:

    Alexandria 28.000 Mann
    Leesburg 17.000 Mann
    Strasburg 23.000 Mann
    Manassas 8.000 Mann
    Fredericksburg 9.000 Mann
    Richmond 4.000 Mann

    Insgesamt 89.000 Mann


    Westen:

    Bild

    Im Westen gibt es keine neuen Ereignisse.

    Der Winter hat das Land fest im Griff und die Soldaten genießen die Ruhe vor dem in 1862 zu erwartenden Sturm.

    Die beweglichen Verbände im Westen gliedern sich wie folgt:

    Charleston 11.000 Mann
    Humboldt 15.000 Mann
    Nashville 10.000 Mann

    Insgesamt 36.000 Mann im Westen.

    Hier müssen noch umfangreiche Rekrutierungen statt finden um rechtzeitig zum Ende des Winters einsatzbereit zu sein.


    Transmississippi:

    Im Indianerterritorium melden sich weitere 1.000 Indianer zum Dienst und werden schnellstmöglich mit Waties Truppen vereinigt.

    Ansonsten gibt es hier keine Neuigkeiten.

    Unsere Truppen gliedern sich hier wie folgt:

    Springfield 12.000 Mann unter van Dorn und 4.500 Reiter unter Shelby
    Muskogee Watie mit insgesamt 2.000 Indianern nach Vereinigung mit den Neuen Indianern

    Insgesamt 18.500 Soldaten in Missouri und Umgebung


    Süden:

    Shieldsboro trotzt und nach wie vor, da Winder sich einfach nicht zum Angriff durchringen kann.

    Unsere Truppen im Süden gliedern sich wie folgt:

    Shieldsboro 5.300 Mann
    New Orleans 3.400 Mann
    Atlanta 7.300 Mann
    Houston 1.200 Berittene

    Insgesamt 16.200 Soldaten


    New Mexico:

    General Baylor gelang es nicht Mesilla zurückzuerobern, da die Union kurz nach dem Eintreffen Baylors wieder mit größeren Kräften anmarschiert kam.

    Baylor konnte sich diesmal mit seinen 1.200 Mann kampflos nach El Paso zurückziehen.


    Abschlussbetrachtung 1861:

    Nach unseren aktuellen Truppenzählungen verfügt die einsatzbereite konföderierte Armee zurzeit über 161.000 Soldaten.

    Damit haben wir im gesamten Landesgebiet nur wenig mehr Soldaten, als die Union bei Virginia.

    Um die Tragweite des Ganzen noch weiter zu veranschaulichen, betrachten wir die Statistiken der bisherigen Verluste:

    Bild

    Hier haben wir der Union in den vergangenen 9 Monaten einen erheblichen Blutzoll abverlangt und die Union hat insgesamt 102.000 Mann verloren, während wir Verluste in Höhe von knapp 40.000 Mann zu verzeichnen hatten.

    Dennoch gelang es uns nicht das Kräfteverhältnis bei den Landstreitkräften in irgendeiner Weise zu unseren Gunsten zu verschieben.

    Im Juni 1861 bei der ersten Übersicht, die ich gepostet hatte, besaß die Union eine Armee, die etwa 150 Prozent der Unsrigen ausgemacht hat.

    Nun ist die Armee der Union sogar bis auf 170 Prozent angeschwollen.

    Ich hoffe, dass es mir gelingt, dieses Verhältnis im Laufe der nächsten Monate wieder etwas zu unseren Gunsten zu verschieben.

    Dafür ist unsere Unterlegenheit auf dem Wasser nicht mehr ganz so groß. Dies liegt vorrangig daran, dass die Union sich einige Schiffe bei der Invasion New Orleans abschießen ließ und wir einige Panzerschiffe gebaut haben.

    Die Union scheint zurzeit fast alle Mittel in den Aufbau des Heeres zu stecken, um den Sieg im Osten zu erzwingen.


    Zurückblickend haben wir im Osten den Großteil der gesteckten Ziele erreichen können. Zwar konnten wir Harper's Ferry nicht halten, aber nachdem die Situation sich zwischenzeitlich enorm kritisch dargestellt hat, muss man das jetzige Ergebnis als Erfolg werten.

    In den übrigen Kriegsgebieten haben wir unsere Ziele sämtlich erreichen können. Dies lag aber nicht unbedingt an unserer guten Führung, sondern an der Inaktivität der Union. Da diese fast alle Kräfte im Osten mobilisiert hat, waren unsere Stellungen im Westen meist nicht sonderlich unter Druck.


    Im nächsten Posting werde ich kurz das weitere geplante Vorgehen an den Hauptfronten beschreiben, ehe es mit den Befehlen für den Monat Januar 1862 weitergeht.

    Wenn es Anregungen für künftige Operationen gibt, bin ich immer gerne bereit diese zu hören. Die Anmerkung vom Elefanten bezüglich des Tals werde ich jedenfalls im Hinterkopf behalten und hier gegebenenfalls entsprechend vorgehen.
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  2. #107
    Moderator Avatar von Kathy
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Es freut mich, wenn die Story dich ein wenig inspirieren konnte und bin neugierig für welche Unique-Units du dich entschieden hast. Bei dem Cherokeeanführer gibt es ja eigentlich nur eine Möglichkeit .
    Genau, Cherokee ist klar, Stand Watie natürlich.

    Bei den Unique Units habe ich den Texasranger und den Blockadebrecher gewählt, auch wenn deine Blockadebrecher gerade eher in den Werften als auf Versorgungsrouten sind. Als dritte UU habe ich die CSS Hunley. Gibt es das Uboot eigentlich auch hier im Spiel?
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  3. #108
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    Ausblick 1862

    Wie angekündigt versucht ich einen kurzen Ausblick auf meine Ziele im Jahr 1862 zu geben.

    Allgemein soll der Ausbau der Industrie weiter fortgeführt werden und ich werde mich hier vorrangig auf die Fabriken konzentrieren, die Munition produzieren können.

    Weiterhin muss die Armee dringend vergrößert werden. Hierfür wird jede Option genutzt werden um die Anzahl der Wehrfähigen zu erhöhen.


    Osten:

    Im Osten sind größere Offensiven bei der Unionsübermacht, die uns gegenübersteht nicht möglich.

    Hier werde ich weiterhin versuchen die wichtigen Punkte zu verteidigen und kleinere Unionsverbände bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu stellen und zu dezimieren. Eine Offensive gegen den Hauptkörper der Unionsarmee muss dringend vermieden werden.

    Wenn möglich soll die Union, wie von Elefant vorgeschlagen, dazu verleitet werden mit großen Kräften ins Tal vorzustoßen. Wenn Banks sich hierzu entschließt, werden wir versuchen im Norden die Nachschubwege zu kappen.

    Im Osten werden weiter umfangreiche Rekrutierungen notwendig sein. Da wir bald alle verfügbaren Truppen in Virginia rekrutiert haben, werden hier wohl bald Verstärkungen aus den anderen südlichen Staaten und aus dem Westen herangeführt werden müssen.

    Ansonsten müssen wir hier wahrscheinlich mehr reagieren als agieren.


    Westen

    Aufgrund der starken Konzentration der Union auf die östlichen Gebiete, werden wir versuchen im Westen aktiv zu werden.

    Geplant ist nach der Öffnung von Kentucky schnell ins Herz Kentuckys vorzurücken und als erstes Ziel Bowling Green als Rekrutierungszentrum zu sichern (Kentucky hat einen großen Truppenpool, den ich gerne ausschöpfen möchte).

    Wenn Bowling Green gesichert ist soll nach Möglichkeit der Vorstoß bis an den Ohio River im Norden fortgeführt werden.

    Bild

    Hierfür plane ich General Lee aus Richmond, sobald er seine dortigen Tätigkeiten abgeschlossen hat und für den aktiven Dienst bereit ist, in den Westen zu verlegen. Ein Kommando im Osten für Lee ist aufgrund des momentan unantastbaren Status von General Beauregard unrealistisch.

    Mit Lee im Westen sollten hier aber erfolgreiche Operationen möglich sein.

    Polk soll mit seinen Truppen nach Paducah marschieren, um die wichtige Wasserstraße im Norden mit seinen Kanonen zu kontrollieren.

    Da General McCullochs Position in Charleston auf Dauer zu exponiert ist, wird seine Truppe demnächst nach Columbus auf der anderen Seite des Flusses verlegt.

    Die neuen Panzerschiffe, die nun alle langsam fertiggestellt werden sollen die Union, zusammen mit den Forts am Ostufer, daran hindern nach Süden auf Memphis über den Fluss vorzustoßen.


    Transmississippi:

    Wenn die Union hier weiterhin so passiv bleibt, werden Price und Van Dorn mit ihren, um frische Rekruten verstärkten Truppen, nach Jefferson City und Rolla vorrücken, um Druck auf Saint Louis aufzubauen.

    Bild

    Sollte sich die Gelegenheit ergeben, wird ein Angriff auf Saint Louis befohlen.

    Um den Vormarsch zu decken, werden Shelby und Watie mit ihren berittenen Truppen die Westflanke sichern und dortige Unionsverbände beschäftigen.


    Süden:

    Wenn es Winder in diesem Jahr gelingen sollte Shieldsboro einzunehmen, wird er mit einer Division in New Orleans zur Verteidigung eingesetzt.

    Bei Atlanta hat sich bereits eine Division unter Bragg formiert und eine Zweite soll, für die geplante Einsatzgruppe gegen mögliche Unionsinvasionen, zusätzlich aufgestellt werden.

    In 1862 erwarten wir mindestens eine größere Landung im Süden.

    Sobald das Korpssystem eingeführt wird, kann General Johnston aus Leesburg abgezogen werden und den Oberbefehl über die Küstenverteidigung im Süden übernehmen.


    In wie fern die Pläne tatsächlich durchführbar sind, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.

    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Genau, Cherokee ist klar, Stand Watie natürlich.

    Bei den Unique Units habe ich den Texasranger und den Blockadebrecher gewählt, auch wenn deine Blockadebrecher gerade eher in den Werften als auf Versorgungsrouten sind. Als dritte UU habe ich die CSS Hunley. Gibt es das Uboot eigentlich auch hier im Spiel?
    Bei den Blockadebrechern war ich in der Berichterstattung nicht mehr so ausführlich gewesen. Diese befinden sich tatsächlich wieder seit einer Weile im Einsatz und bringen alle zwei Wochen um die 15 Tonnen Kriegsgüter ins Land. Nun wo wir genug Eisenwerke gebaut haben, sind die Blockadebrecher nicht mehr ganz so wichtig, da die Produktion nun auch so annehmbare Werte erreicht hat.
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  4. #109
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    Befehle Anfang Januar 1862

    Allgemeines:

    Mit dem Beginn des neuen Jahres stehen uns eine Menge Entscheidungen zur Verfügung.

    So können wieder Prämien für Freiwillige gezahlt werden und wir beschließen diesmal einen Dollar Handgeld für jeden Freiwilligen zu zahlen. Mehr geben unsere Kriegskassen leider nicht her.

    Weiterhin wird die Teilmobilmachung angeordnet, wodurch in zwei Wochen weitere 200 Kompanien Wehrfähige zur Verfügung stehen sollten.

    Um die Mobilmachung zu unterstützen führen wir in mehreren großen Städten des Südens weitere Einberufungen durch.

    Weiterhin werden sowohl die Eisenbahn- als auch die Flusstransportkapazitäten weiter erhöht.

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    Zur Finanzierung der geplanten Rekrutierungen in den nächsten Wochen werden weitere Steuererhöhungen beschlossen und Kriegsanleihen ausgegeben. Zusätzlich werden in verschiedenen Gebieten der südlicheren Staaten Beschlagnahmungen durchgeführt, um weitere Mittel zu erhalten.

    Bild

    Auf dem Industriellen Sektor wird der Bau von vier neuen Amories in Alabama und drei neuen Pulvermühlen in den Carolinas beschlossen.

    Für weitere Investitionen fehlen uns zurzeit die notwendigen industriellen Güter.


    Osten:

    Im Osten geben wir, wie angekündigt, das Tal auf und verteilen die Divisionen unter Jackson an Johnston in Leesburg und Magruder in Manassas.

    Magruder verfügt damit in wenigen Tagen über 15.000 Mann in Manassas und Johnstons Truppen werden auf 25.000 Mann verstärkt.

    Damit sollte sich Johnstons Verteidigungsfähigkeit gegen einen Angriff der Union über die Flüsse deutlich verbessern.

    Jackson selbst wird nach Süden marschieren und sich der Union im Westen Virginias entgegenstellen. Da Jackson als Kommandant weitaus fähiger ist, wird er die Verteidigung hoffentlich besser organisieren können als Floyd im letzten Jahr.

    Durch das Räumen des Tals, geben wir der Union viel Raum, um vorzudringen. Solange wir die Flanke in Leesburg und Manassas halten, kann die Union den Freiraum im Tal nicht nutzen ohne gleichzeitig größere Verbände zum Schutz von Harper's Ferry und Winchester zurückzuhalten.

    Beauregard hält seine Position in Alexandria und wird diese weiter befestigen.

    In Richmond wird die Ausbildung von weiteren 3.000 Soldaten angeordnet. Somit haben wir mit den bereits vor einigen Wochen aufgestellten Verbänden in 4 Wochen wieder 8.000 frische Soldaten im Osten zur Verfügung.


    In den übrigen Kriegsgebieten gibt es momentan nicht viel zu tun.

    In Missouri werden erstmals seit über einem halben Jahr wieder Soldaten ausgebildet.

    Sieben neu ernannte Generäle aus Richmond werden nach Nashville verlegt um dort den Befehl über neu aufzustellende Divisionen zu übernehmen.


    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Als dritte UU habe ich die CSS Hunley. Gibt es das Uboot eigentlich auch hier im Spiel?
    Um hierauf noch kurz einzugehen. Ab Januar 1862 habe ich eine regionale Entscheidung erhalten, die das Thema aufgreift.

    Bild

    Es gibt also eine Karte, die mit einer relativ geringen Wahrscheinlichkeit ein Unionsschiff in einem bestimmten Gebiet versenken kann. Da die Hunley nur ein Prototyp war und nur einmalig eingesetzt wurde, passt diese Art der Implementierung denke ich ganz gut.
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  5. #110
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    Rückblick Ende Januar 1862

    Allgemeines:

    Die Maßnahmen der letzten Wochen haben gefruchtet und uns stehen nun genug Rekruten zur Verfügung, um etwa 24.000 Soldaten aufzustellen.

    Weiterhin verfügen wir über genügend finanzielle Mittel, um die Soldaten auch zu bezahlen.

    Nun stellt sich nur noch die Frage, auf welchem Schauplatz wir wie viele Soldaten aufstellen sollen.

    Mittlerweile hat der Winter das komplette Land vollständig im Griff und es blieb an allen Fronten ruhig.


    Osten:

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    Unsere Umstrukturierungen konnten problemlos durchgeführt werden und wir verfügen somit nun in Alexandria und Leesburg über kampfkräftige Verbände.

    Aufgund der ruhigen letzten Wochen, konnte Beauregard seine Munitionslager wieder weitestgehend füllen. In den nächsten Wochen sollte auch Johnston in Leesburg endlich über die reparierten Eisenbahnlinien bei Alexandria mit neuer Munition versorgt werden können.

    Jackson positioniert sich in Staunton und steht hier einer Unionsdivision unter Porter in Lexington gegenüber.

    Ansonsten haben sich die Haupttruppen der Union bei Harper's Ferry und Washington nicht bewegt.


    Westen:

    Im Westen gibt es keine Neuigkeiten zu berichten.


    Transmississippi:

    Shelby hat eine Periode mit besserem Wetter genutzt und sich nach Süden in Richtung Fayetteville in Bewegung gesetzt. Von dort aus sollen die Bewegungen der Union im Westen unterbunden werden.

    Watie hat sich mit den neu formierten Indianern zusammengeschlossen und setzt die Belagerung fort.

    Gegebenenfalls sollte hier ein Versuch unternommen werden die Stellungen zu stürmen.


    Süden:

    Im Süden ist Winder nach wie vor nicht in der Lage einen Angriff auf die Union in Shieldsboro zu unternehmen.

    Aufgrund der anhaltenden Inkompetenz erwägen wir ihn zumindest temporär von seinem Kommando zu entheben.

    Weiterhin hat die Union wiederum einige Milizen und Artilleriebatterien nahe New Orleans angelandet. Hierbei handelt es sich aber um keine großen Verbände und es besteht kein Grund zur Sorge.

    Bild

    Wir warten weiterhin auf die erste ernsthafte Landungsoperation der Union.


    In New Mexico bleibt in den letzten Wochen alles ruhig und die Truppen der Union verbleiben bei Mesilla.
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  6. #111
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Auf was wartet Winder denn?
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  7. #112
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Auf was wartet Winder denn?
    Das ist mal wieder die Problematik, dass die Generäle ab und an nicht aktiv sind. Da Winder nur einen strategischen Wert von 3 hat, ist er recht häufig komplett Bewegungsunfähig oder nur unfähig offensive Aktionen zu starten. Der zweitere Fall ist dabei halb so schlimm, da ich hier die Möglichkeit habe, die Truppen vom General zu trennen und manuell den Angriff ohne General zu befehlen...


    Befehle Ende Januar 1862

    Allgemeines:

    In North Carolina wird die Errichtung von 10 neuen Arsenalen beschlossen.

    Unsere Blockadebrecher werden nach 3 monatigem Einsatz zurück in die Häfen gerufen um sich mit neuen Nachschubgütern zu versorgen (So ein Quatsch, dass die nicht beim Liefern der Kriegsgüter automatisch Nachschub mitnehmen...).


    Osten:

    Im Norden halten alle Verbände Ihre Positionen und befestigen die Stellungen.

    General Jackson im Westen soll die Division von Porter ohne zu zögern angreifen und zurückschlagen. Porter soll hier keine Chance bekommen sich einzugraben.

    Von Rekrutierungen im Osten sehen wir vorerst ab. Hier werden wir im Februar sicherlich wieder Einheiten aufstellen.


    Westen:

    Im Westen halten alle Verbände ihre Position.

    Hier läuft unsere erste große Rekrutierungswelle an und es werden insgesamt über 9.000 Soldaten in Tennessee und Mississippi ausgebildet.

    Hier soll bis April eine schlagkräftige Armee entstehen.


    Transmississippi:

    In Missouri werden ebenfalls 3.000 neue Soldaten ausgebildet, um die notwendigen Kräfte für den geplanten Vorstoß auf Jefferson City und Rolla zu erhalten.

    General Shelby soll sich in Richtung Muskogee bewegen, um dort in den nächsten Wochen die belagerte Unionsgarnison endgültig zu stürmen.


    Süden:

    Bei Atlanta wird die erste Division mit einigen Freiwilligenregimentern vervollständigt.

    Bei Shieldsboro wird General Winder vorübergehend suspendiert und seinem Stellvertreter befohlen, die Truppen zum Sturm auf die Stadt aufzustellen.

    Hier erwarten wir in den nächsten zwei Wochen die endgültige Einnahme von Shieldsboro.

    Die Truppen in New Orleans sollen die angelandeten Unionssoldaten angreifen bevor diese sich ins Hinterland absetzen und eine ähnliche Bastion wie in Shieldsboro errichten.

    Zwei frisch fertiggestellte Panzerschiffe in New Orleans bekommen den Auftrag die Unionsflotte anzugreifen, die die neue Landung bei New Orleans eskortiert hat.

  8. #113
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    Rückblick Anfang Februar 1862

    Allgemeines:

    Nach Informationen unserer Spione in Washington, beschließt die Union umfangreiche Maßnahmen zur Industrialisierung in Neu England.

    Im Westen hat sich die Union nun endgültig entschlossen die Neutralität Kentuckys zu ignorieren und eine offene militärische Intervention begonnen.

    Die allgemeine Stimmung in Kentucky ist nach dieser offenen Verletzung der Neutralität enorm angespannt und es melden sich viele Freiwillige zum Dienst für die Südstaaten. Uns stehen damit ab sofort 300 zusätzliche Freiwilligenkompanien zur Verfügung.

    Weiterhin erheben sich in weiten Teilen Kentuckys örtliche Milizverbände und sichern wichtige Städte für die Konföderierten.

    Alles Weitere zur Situation in Kentucky folgt bei der Lagebetrachtung des westlichen Kriegsschauplatzes.

    In Virginia meldet sich Brigadegeneral Ewell zum Dienst in Alexandria.


    Osten:

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    Auf dem gesamten östlichen Kriegsschauplatz kam es in den letzten Wochen zu keinen Kampfhandlungen.

    Im Norden Virginias stehen sich unsere Armeen und die Armeen der Union weiterhin passiv gegenüber. Der Winter hat das Land weiterhin im Griff und lässt beide Seiten vor offensiven Aktionen zurückschrecken.

    Nach Aufklärungsinformationen sammeln sich größere Unionsverbände nördlich von Washington in Baltimore. Wir sind gespannt, wie sich die Lage hier entwickelt und wo die dort gesammelten Truppen eingesetzt werden sollen.
    In Richmond melden sich weitere 7.500 Soldaten zum Dienst und stehen bereit an die Front verlegt zu werden.

    Weiter westlich gelang es Jackson leider nicht rechtzeitig in Lexington einzutreffen, um Porter zu stellen und er fand hier nur noch zerstörte Bahngleise vor.

    Porter konnte sich rechtzeitig nach Norden zurückziehen und Jackson steht nun vor der Entscheidung entweder die Gleise zu reparieren oder direkt nachzusetzen.


    Westen:

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    Auch im Westen schwiegen die Waffen.

    Durch die Intervention der Union in Kentucky hat sich hier die Lage aber dennoch entscheidend geändert.

    Wir auf der Karte zu erkennen ist haben die uns treuen Milizen in Kentucky weite Teile des Landes unter ihre Kontrolle gebracht.

    Hier ist es nun die Aufgabe von General Johnston die neuen Gebiete in Kentucky zu sichern.

    Ob Munfordville gehalten werden kann, muss leider bezweifelt werden.

    In Dover hat sich General Forrest zum Dienst gemeldet. Forrest gilt als exzellenter Kavalleriegeneral und wird von den anderen Armeen auf dem westlichen Kriegsschauplatz Kavallerieverbände zugeteilt bekommen, um nach dem Ende des Winters Aufklärungsritte im Hinterland der Union zu unternehmen.

    Aufgrund der neuen Situation in Kentucky, muss geprüft werden ob McCulloch seine Position bei Charleston noch halten kann oder sich auf die andere Seite des Mississippi zurückziehen sollte. Die Versorgungssituation bei Charleston ist momentan angespannt aber noch nicht kritisch.


    Transmississippi:

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    Hier gelang es Shelby seine Truppen mit Watie zu vereinen und es stehen nun über 6.000 Berittene bei Muskogee, um den Widerstand der Union endgültig zu brechen.

    In Missouri wurde eine Elitebrigade aus den besten und härtesten Männern des Landes gebildet, welche die Division von Van Dorn verstärken wird.

    Hier verfügen wir bald über 20.000 Männer und sind im März oder April bereit zuzuschlagen.


    Süden:

    Die Union konnte nach langwieriger Belagerung endlich aus Shieldsboro vertrieben werden.

    Bild

    Die überlebenden Unionssoldaten gingen in Gefangenschaft.

    Bei New Orleans gelang es unserer Brigade leider nicht, die Unionstruppen zum Kampf zu stellen.

    Dies kann hoffentlich in den nächsten Wochen erledigt werden.

    Vor New Orleans entschloss sich die Unionsflotte beim Anblick unserer Panzerschiffe zur übereilten Flucht und wurde dabei beim Passieren der Flussforts stark beschädigt.

    Im südlichen Mississippi bilden kampferprobte Männer aus Kentucky als Antwort auf die Intervention der Union die so genannte Orphan Brigade.


    New Mexico:

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    Hier musste Baylor aus El Paso weichen, da überlegene Unionsverbände auf die Stadt marschierten.

    Er wird sich nach Texas absetzen und dort weitere Befehle erwarten.
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  9. #114
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    Befehle Anfang Februar 1862

    Osten:

    Die neu aufgestellten Truppen in Richmond werden direkt zu einer Division unter General Jones zusammengefasst und nach Leesburg verlegt.

    Damit verfügt Johnston nach Ankunft der Division über 30.000 Mann in Leesburg und Beauregard über ebenso viele Männer in Manassas.

    Ab März können dann Korps gebildet werden und die Armeen sich gegenseitig bei Angriffen der Union unterstützen.

    Bis dahin verhält sich die Union hoffentlich noch ruhig.

    Jackson soll bei Lexington zunächst die Eisenbahn reparieren und anschließend weiter vorrücken, um die Unionstruppen zu stellen.

    In Richmond wird derweil die Ausbildung einer weiteren Division mit insgesamt 7.500 Soldaten beauftragt.


    Westen:

    Nach der Öffnung Kentuckys wird General A.S. Johnston per Bahn nach Bowling Green verlegt, um die dortigen Milizen zu unterstützen.

    General Polk wird gleichzeitig nach Paducah verlegt und erhält den Auftrag sich dort zu befestigen.

    Mittelfristig wird General McCulloch sich auf das andere Ufer des Mississippi nach Colmbus zurückziehen.

    Momentan soll hier aber noch die Stellung in Charleston gehalten werden, bis die neuen Panzerschiffe aus dem Süden eingetroffen sind.

    Diese erhalten dann die Aufgabe, der Union ein Vorrücken entlang des Flusses nach Süden zu verwehren.

    Sämtliche Armeen im westlichen Kriegsschauplatz erhalten den Auftrag, die freien Kavallerieregimenter nach Dover zu senden.

    Hier soll General Forrest in den nächsten Wochen eine Kavalleriedivision aufstellen.

    Wir bemühen uns die momentane Stimmung in Kentucky auszunutzen und errichten in Bowling Green ein offizielles Rekrutierungszentrum als Anlaufstelle für die Freiwilligen.

    In einer ersten Rekrutierungswelle wird hier die Aufstellung von 14.000 neuen Soldaten in zwei Divisionen beschlossen.

    Damit vergrößern sich unsere Armeen im Westen in den nächsten Wochen merklich und wir hoffen bis Anfang April über ausreichend Männer zu verfügen, um offensive Operationen zu starten.


    Transmississippi:

    Jenseits des Mississippi wird General Shelby der Angriff aus Muskogee befohlen.

    In Missouri werden ebenfalls weitere Rekrutierungen vorgenommen und hier werden in vier Wochen weitere 4.000 Soldaten einsatzfähig sein.


    Süden:

    Bei Atlanta wird ebenfalls die Ausbildung einer neuen Brigade mit 2.000 Mann beauftragt.

    Bei New Orleans sollen die beiden Panzerschiffe nach Memphis verlegt werden und die Truppen unter General Winder werden zurück nach New Orleans beordert.

    Die neu aufgestellte Orphanbrigade wird nach Kentucky verlegt, um in ihrem Heimatland kämpfen zu können.


    New Mexico:

    General Baylor erhält den Auftrag sich nach Texas zurückzuziehen und auf dem Rückzug die grenznahen Forts zu zerstören.

    Damit nehmen wir der Union die Möglichkeit und effektiv zu verfolgen, indem wir die möglichen Nachschublager auf dem Weg nach Texas vernichten.

  10. #115
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Sind die grau eingefärbten Gebiete diejenigen wo Schnee liegt?
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  11. #116
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    Genau. Die graue Farbe zeigt die Gebiete unter geschlossener Schneedecke.

  12. #117
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Was gibt die karte denn sonst so an Informationen her? Manches ist ja doch recht klein auf den Bildern.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  13. #118
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    Generell gibt die eigentliche Übersichtkarte nicht soviel her an Informationen.

    Die Darstellung des Schnees ist hier so ziemlich das einzige was sich direkt auf der Karte erkennen lässt neben den Geländearten.

    Berge, Wälde, Ebenen etc. lassen sich in der Regel auch ganz gut erkennen.

    Für alles andere gibt es spezielle Kartenmodi wie bei Europa Universalis oder ähnlichen Spielen.

    So gibt es eine Einstellung für das Wetter, wo dann auch detailiertere Informationen wie Blizzards, Stürme, Matsch, Sonne, Regen usw. zu erkennen sind. Diese haben alle natürlich verschiedene Auswirkungen auf die Kampfkraft und Beweglichkeit der Einheiten.

    Weitere Kartenmodi stellen z.b. die Nachschubversorgung, das Terrain, die Loyalität und die tatsächliche militärische Kontrolle da.

    Hier muss ich zugeben, dass ich bei dem Spiel auch noch nicht so der Experte bin und die meisten Mapmodi nicht wirklich benutze. Wenn man hier etwas tiefer eintaucht in die Materie kann man sicherlich noch viel mehr zu den möglichen Erkenntnissen die aus der Karte gewonnen werden könnnen sagen.
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    Geändert von torqueor (29. März 2017 um 16:47 Uhr)

  14. #119
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #120
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    Rückblick Ende Febraur 1862

    Allgemeines:

    Die Franzosen entscheiden sich für eine Intervention auf dem amerikanischen Kontinent. Leider vertreten sie dabei nicht unsere Interessen, sondern es geht lediglich um die Krone in Mexiko.

    Bild

    Für uns bedeutet das Eingreifen Frankreichs in Mexiko, dass eine ausländische Intervention auf unserer Seite immer unwahrscheinlicher wird.

    Weiterhin tagt der neu gewählte Kongress der Südstaaten erstmals und Präsident Davis wird am 130. Geburtstag George Washingtons vereidigt.

    Der Tag wird ab sofort als Tag der Konföderierten zum Nationalfeiertag erklärt. Wir hoffen, dass dieser Tag noch oft gefeiert werden kann und der Süden schon bald offiziell von allen wichtigen Mächten anerkannt wird.


    Osten:

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    Im Norden gab es nicht viele Bewegungen. Lediglich General Butler setzte mit 2 Divisionen nach Alexandria über. Bisher konnte Beauregard ihn nicht zur Schlacht stellen. Im Falle einer Schlacht rechnen wir hier aber mit einem Sieg über die Union.

    General Banks befindet sich mittlerweile wieder in Washington und wird dort gegebenenfalls den Befehl über die dortigen Streitkräfte übernehmen.

    Möglicherweise sollten die Divisionen unter Butler nur einen Brückenkopf bilden und den Weg für einen Vormarsch von Banks ebenen.

    Wir sind aber zuversichtlich, dass Beauregard die Lage unter Kontrolle hat und sich in Alexandria behaupten kann.

    General Jackson gelang es General Porter nördlich von Lexington zu stellen und einen Sieg zu erringen.

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    Da Porter seinen Truppen aber unmittelbar nach Beginn der Schlacht den Rückzug befahl, hatte Jacksons Angriff nicht die beabsichtigte Wirkung und die Kampfkraft der Unionstruppen ist weiterhin intakt.

    Bei Richmond wird eine weitere Elitebrigade, die Texas-Brigade, aufgestellt und Brigadegeneral Loring ernannt.


    Westen:

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    Im Westen konnte Johnston unbedrängt nach Bowling Green marschieren und beginnt damit sich einzugraben.

    Weiterhin wird mit der Vorbereitung des geplanten Feldzugs begonnen. Sobald der Winter vorbei ist und General Lee nach Westen verlegt werden kann, sollen unsere Streitkräfte ganz Kentucky unter ihre Kontrolle bringen.

    Weiter westlich ist Polk in Paducah eingetroffen und beginnt damit seine Kanonen für den Beschuss vorbeifahrender Unionsschiffe in Stellung zu bringen.

    Nördlich von Bowling Green hat sich Fremont mit Truppen unbekannter Größe auf dem anderen Ufer des Ohio gesammelt.

    Hier ist damit zu rechnen, dass die Union den Ohio überqueren und Madisonville am Südufer angreifen wird.

    Zurzeit können wir leider noch keine Kräfte zur Verteidigung Madisonvilles entbehren.

    Da Madisonville nicht an das Eisenbahnnetz angeschlossen ist, wäre ein Verlust der Stadt für den Moment zu verschmerzen.

    Bei Charleston bleibt weiterhin alles ruhig.

    Die beiden Panzerschiffe CSS Tennessee und CSS Mississippi konnten auf Ihrer Fahrt nach Norden eine Unionsflotte stellen und fast vollständig vernichten.

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    Während wir drei Viertel der Unionsflotte versenken konnten und nur ein Schiff unseren Panzerschiffen entkommen konnte, haben unsere Schiffe keinerlei Schaden erlitten.

    Die Schlacht hat die Überlegenheit unserer neuen Panzerschiffe eindrucksvoll bewiesen und wir sind gespannt, wie die Union auf diese Bedrohung reagieren wird.


    Transmississippi:

    General Shelby und General Watie konnten einen koordinierten Angriff auf die Stellungen der Union in Muskogee führen und sämtlich dort vorhandene Unionstruppen aufreiben oder gefangen nehmen.

    Bild

    Leider wurde der Ort aufgrund der heftigen Kämpfe so stark beschädigt, dass er von der Zivilbevölkerung aufgegeben werden musste und komplett abgebrannt ist (Städte der Größe 1 können durch Kämpfe zerstört werden. Ab Größe 2 ist dies nicht mehr möglich).

    Bild

    Nachdem Muskogee nun gefallen ist, werden die Truppen von Shelby und Watie nun für weitere Operationen im westlichen Indianerterritorium frei.

    Hier befinden sich noch einige von der Union gehaltene Ortschaften, die zurückerobert werden müssen, um einen möglichen Angriff von Springfield ins Innere von Missouri abzusichern.


    Süden:

    Aus dem Süden gibt es nichts Neues zu berichten.

    Die letzten Unionstruppen nahe New Orleans, konnten nicht zur Schlacht gestellt werden und zogen sich weiter nach Süden zurück. Hier befinden sie sich allerdings in der Falle, da weiter südlich nur noch der Ozean ist.


    New Mexico:

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    Nach kurzen Kämpfen gelang es der Union unsere Stellungen in El Paso zu durchbrechen und die Stadt zu erobern.

    New Mexico ist damit für die Konföderierten verloren und wir können nun nur noch alles daran Setzen ein Vordringen der Union von hier aus nach Texas zu verhindern.

    Dafür muss Baylor die hier befindlichen Forts abreißen und der Union damit die Möglichkeit nehmen die Forts als Nachschublager zu nutzen.

    Ohne die Forts, sollte es der Union nicht möglich sein ausreichend Vorräte für eine Versorgung größerer Verbände bereitzustellen.
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